Forum: Offtopic Selbstgebaute PCB/Gerät auf Flugreisen


von Lukas G. (lukas88)


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Hallo users,


Mich würde Interessieren, ob jemand schon Erfahrungen mit 
Selbstgeätzten/Entwickelten PCB's bei  der Sicherheitskontrolle am 
Flughafen gemacht hat.

Ist reines Interesse. Würde nie eine selbstgebautes Gerät mit an den 
Flughafen mitbringen,mir sind die Ferien wichtiger...

Wäre das überhaubt erlaubt?

Ich Persönlich würde sagen, das es eher Stress geben wird mit den 
Sicherheitskontrollstellen. Die sind doch alle auf Teroristen fixiert...

: Verschoben durch Moderator
von A. K. (Gast)


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Lukas G. schrieb:
> Wäre das überhaubt erlaubt?

warum nicht?

von Thilo R. (harfner)


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Ich bin vor einigen Jahren mit Prototypen von Baugruppen geflogen. Eine 
Demonstration der Funktionsweise war nicht möglich, u.a. weil die 110V 
DC gebraucht hätten. Die Kontrolletis haben alles mit Tüchern abgewischt 
und die nach Sprengstoffspuren untersucht. Insgesamt kein Problem.

von Lukas G. (lukas88)


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Arno K. schrieb:
> warum nicht?

Weil selbstgebautes Zeug eben wie ne Bombe oder ähnlich aussieht...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Solange Du keinen Sprengstoff an Deinem Wecker hast oder bei Deiner 
Zeitbombe die Batterien fehlen, darfst Du sie mitnehmen. ;)

Die Schaltung ansich ist normalerweise unproblematisch, Batterien und 
Akkus machen schon mehr Sorgen. Oder Du hast sowas wie Infrarotsuchköpfe 
dabei, was sich zur Herstellung militärischer Raketen eignet, sowas ist 
meistens verboten. Radioaktive Bestandteile Deines Prototyps oder Teile, 
die zur Proliferation von Kernwaffen taugen, sind auch nicht so gerne 
gesehen.

Und wenn Du sowas mitnimmst wie eine filmechte Zeitbombenattrappe, musst 
Du damit rechnen, daß die Airline oder die Flugbesatzung das weniger 
lustig findet als Du. Die haben das letzte Wort, wenn die Besatzung 
sagt, sie möchte so einen Spaßvogel nicht an Bord haben, kannst Du Dir 
einen anderen Flug suchen.

Mitte der 90er Jahre haben wir einen großen Spielzeugrevolver auf 
Mallorca gekauft. Auf dem Rückflug haben wir den ins Handgepäck gelegt. 
Der Typ an der Gepäckkontrolle hat beim Durchleuchten zwar auch erstmal 
Froschaugen bekommen, hat sich das Ding dann aber genauer angeschaut und 
wir konnten es ohne weitere Fragen einfach so mitnehmen. Das kannst Du 
heutzutage vergessen, sowas wäre schon verboten weil es sich als 
Schlagwaffe eignet.

von minifloat (Gast)


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Thilo R. schrieb:
> vor einigen Jahren mit Prototypen

Dito. Waren frühe verbastelte Entwicklungsmuster mit Bananensteckern 
dran. Hatte sie der Laptop-Tasche mit drin.
Beim Sicherheitscheck die nackten Platinen gezeigt und gesagt was es 
ist. Die haben abgewunken und haben es dann mit dem Laptop zusammen 
durch die Röntgenanlage geschoben.

Wenn deine Bastelei ein ansehnliches Gehäuse hat, einfach mit anderen 
elektronischen Geräten zusammen scannen lassen. Vorher evtl. zeigen und 
sagen was es ist.

mfg mf

von Wolfgang (Gast)


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Lukas G. schrieb:
> Ist reines Interesse. Würde nie eine selbstgebautes Gerät mit an den
> Flughafen mitbringen,mir sind die Ferien wichtiger...

Solange keine rote, runterzählende 7-Segment LED Anzeige dran ist, 
dürfte das kein Problem sein ;-)
Den dicken Elko mit rotem und blauem Draht sollte man sich allerdings 
auch besser verkneifen.

von Weingut P. (weinbauer)


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Bin vor Jahren mit nem Koffer voll Elektronikwerkzeug, Halbzeugen, 
Kabeln und Bauteilen nach ZA geflogen, hat niemand interessiert.

von Fenki (Gast)


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Dicke Elkos scheinen suspekt... Wenn ich einen externen Blitz für meine 
Kamera dabei habe, dann wollen die regelmässig sehen, was es ist. Geht 
dann aber durch...

von René F. (Gast)


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Mehrmals mit bestückten Platinen ohne Kennzeichnungen a la CE oder RoHS 
geflogen (Ersatzteile) auf Nachfrage nur gesagt das ich nen 
Kundeneinsatz habe und das Ersatzteile wären, das hat bis jetzt immer 
gereicht, da hatte ich schon mehr Ärger wegen Werkzeugen ;)

Auf privaten Reisen wurde aber schon öfter mein Handgepäck abgewischt 
und nach Sprengstoff durchsucht (meistens die externe Festplatte die ich 
damals hatte).

von Gerhard O. (gerhard_)


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Ich bin früher (1982-2000) mit meinen selbstgebauten 2-m 144MHz 
Handfunksprechgerät einige Male über den großen Teich von VE6 nach DL 
geflogen und hatte nie Probleme mit den Sicherheitsbeamten. Einmal mußte 
ich es zur Funktionskontrolle einschalten. Nach 911 hatte ich dann 
allerdings darauf verzichtet es weiterhin auf meinen Flugreisen 
mitzunehmen. Früher war es also definitiv kein Problem. Ich nehme an, 
daß sicherheitskontrollenmäßig heutzutage alles möglich ist.
In 2016 hatte ich nur noch einen Kobo und Handy auf Reisen.

In 2005 war ich auf einer Dienstreise in D und da wurde der Dell 
Schlepptop abgewischt und untersucht.

: Bearbeitet durch User
von Codix (Gast)


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Ein kleines Inverterschweißgerät darf man ohne Ausfuhrgenehmigung aus DE 
garnicht mitnehmen.
Denn damit könnte man Waffen bauen.
Das  ist kein Witz!
Selbst erlebt.

von RD (Gast)


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diese Jahr mit TRX, Antennen, Laptop und  div. Zubehör um die Welt 
geflogen
gab  paar nachfragen  betreffs der Drahtbündel oder wofür die div. 
Geräte sind  aber immer nach kurzer Erklärung ohne Probleme 
weitergekommen
(Nicht USA)

von Chris (Gast)


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Ich selbst hatte bis jetzt keine Probleme bei Geschäftsreisen mit 
Equipment, bei einem Kollegen sind die beim Sicherheitscheck mal etwas 
unruhig geworden und haben sich alles erklären und vorsichtig den Koffer 
öffnen lassen.

Stellte sich heraus, dass ein Messzeughalter (mir großer runder 
Bodenplatte), der auf ein paar Packungen Gummibärchen (Mitbringsel für 
unsere chinesischen Partner) im Röntgen genauso wie Tretminen aussehen.

Seitdem wurde das Zeug immer getrennt transportiert. Ansonsten gab es 
bezüglich fehlenden Aufklebern (CE ist an der Stelle auch Wumpe, wenn es 
z. B. Baugruppenteile sind gibt's einfach kein bapperl), die Sicherheit 
schaut eher, dass nix gefährliches rein/raus geht. Dass sich der Zoll an 
irgendwas aufgeilt, kenne ich bis jetzt nur aus Erzählungen.

Hatte in den letzten 10 Jahren gut 30 Flüge (privat + geschäftlich) und 
bis auf eine Nagelschere im Handgepäck nie Probleme oder Verluste.

von Nop (Gast)


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Ich hatte mal dienstlich ein Engineering-Gerät mit, was ich auch in die 
Kabine genommen habe, damit es ja nicht kaputtgeht. War kein Ding, aber 
in Frankfurt haben sie mich erstmal zum Sprengstoff-Scanner mitgenommen, 
mit so einem Wischtest.

Ein Problem könnte es aber theoretisch beim Rückflug mit dem Zoll geben, 
weil Dein selbstgebautes Gerät kein CE und nichts hat, und auch nicht 
nach WEEE registriert ist. Da könnte eine Nämlichkeitsbescheinigung vom 
Zoll helfen, die man sich bei der "Ausfuhr" holen kann. Ich weiß aber 
nicht, wie realistisch das Risiko wirklich ist.

von olaf (Gast)


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Ich behaupte mal das haengt auch alles ein bisschen vom Zufall und der 
lokalen Tagesform ab. Ich hatte so vor zehn Jahren mal einen 60l 
Rucksack der fast komplett mit Elektronik gefuellt war. Da hat der Mann 
an der Sicherheitskontrolle in Tokyo auch erstmal gekuckt. Aber nachdem 
die Freundin ihn erklaert hat das ich deutscher Ingenieur bin hat er 
mich einfach laechelnd durchgewunken.
Andererseits hab ich mal in Muenchen Probleme bekommen weil ich auf 
einer Messe einen kleinen 1x2cm grossen Tacker als Schluesselanhaenger 
geschenkt bekommen habe. Die haben sich wohl schon vorgestellt wie ich 
das Flugzeug mit durchgeladenen Tacker entfuehren werde....

Generell wuerde ich aber sagen das der Transport von Elektronik in 
ueberschaubaren Mengen kein Problem ist weil es taeglich vorkommt. Ich 
hab immer Kollegen die zu unterschiedlichen Firmenstandorten und Kunden 
fliegen und dabei oft etwas dabei haben.

Olaf

Beitrag #5994656 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Thilo R. (harfner)


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Wolfgang schrieb:ü
> Solange keine rote, runterzählende 7-Segment LED Anzeige dran ist,
> dürfte das kein Problem sein ;-)
> Den dicken Elko mit rotem und blauem Draht sollte man sich allerdings
> auch besser verkneifen.
Generell sind großvolumige Teile, in die man nicht rein gucken kann, 
verdächtig. Das trifft hier große Elkos und Akkus, speziell wenn sie 
keinen unmittelbar einleuchtenden Zweck haben. Das leistungsfähige 
Blitzlichter einen großen Akku brauchen, weiß jeder an der Kontrolle 
nach ein paar Monaten.

Das heftigste, was ich je hatte, war ein kleines Köfferchen, Inhalt ein 
großer Akku und etwas Elektronik, alles sichtbar improvisiert, draußen 
ein Schalter, der in eingeschaltetem Zustand blinkte.

Da hat dann der Passagier hinter mir gesagt, so habe er sich immer eine 
Bombe vorgestellt!

Aber auch da war nach dem Wischtest alles Ok.
Das Gerät wurde danach firmenintern nur als "die Bombe" bezeichnet, bis 
aus dem Management ein anderer Name verordnet wurde, damit nicht doch 
mal jemand die Polizei ruft.

Es handelte sich um einen der ersten WLAN Access Points zusammen mit 
einem Akku. Also das, was man heute als Hot Spot verkauft.

: Bearbeitet durch User
von Tobias P. (hubertus)


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Ich frage mich, ob ich meine selbstgebaute Tauchlampe mitnehmen kann. 
Sie besteht aus einem recht massiven Alurohr und hat einen grossen NiCd 
Akku drin (12V 5Ah). Ich habe sie extra optimiert, um gut filmen und 
photographieren zu können, daher wäre es schon toll, wenn ich sie 
mitnehmen könnte. Andererseits wäre ein Verlust wegen eines bornierten 
Sicherheitsfritzen auch nicht toll.
Die 12V werden auf ca. 100V gewandelt und es wird ein String von 4 
Power-LEDs zu je 14W damit angetrieben.

von Old P. (Gast)


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Lukas G. schrieb:
> Arno K. schrieb:
>> warum nicht?
>
> Weil selbstgebautes Zeug eben wie ne Bombe oder ähnlich aussieht...

Deins vielleicht....

Old-Papa

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Normalerweise sind die Röntgengeräte sehr gut, waren sie vor 20 Jahren 
schon und dürften in der Zwischenzeit weiter verbessert worden sein. 
Wenn man einen großen Elko oder einen Akku mit Sprengstoff füllt, wird 
der schnell auffallen. Der Bediener dürfte auch darin geschult sein, wie 
eine Zündpille oder Sprengkapsel beim Röntgen aussieht bzw. wie man 
sowas aufbaut (Zünddraht und Initialsprengstoff).

Moderne Flugzeuge dürften auch so gebaut sein, daß sie die Detonation 
einer kleinen Menge Sprengstoff in der Kabine aushalten. Wenn man mal 
bedenkt, daß die Bombe vom Hitler-Attentat 1944 1kg Plastiksprengstoff 
war und wie viele das in nächster Nähe überlebt haben...

von Matthias S. (da_user)


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Ich kenne auch die wildesten Stories mit Elektronikgebastel im Flieger.

Ich glaube die Jungs bei der Sicherheitskontrolle merken auch relativ 
schnell, wer da vor einem steht. Ist das ein Touri, der ein bisschen was 
selbstgebasteltes mitnimmt, irgendein Geschäftsreisender der einen 
Prototypen/Ersatzteil mitnimmt,... ist bestimmt auch irgendwie 
Tagesgeschäft.

Wir hatten mal versehentlich(!) ein Cuttermesser dabei. Ist beim Röntgen 
wohl sogar aufgefallen, der Kontrolleur wollte die Tasche doch genauer 
in Augenschein nehmen. Hat dann aber wohl doch die kleine Seitentasche 
übersehen...

Ein ehemaliger Kollege hat erzählt, wie er die ersten Wafer auf China 
gebracht hat, verschlossen und versiegelt zwecks Reinraum und so. Da 
wollte der chinesische Zoll auch reingucken, und wenn der chinesische 
Zoll da reingucken will, interessiert den nicht, wie viele DM (dürften 
es damals wohl noch gewesen sein) hinterher hinüber sind.
Danach kamen wohl die durchsichtigen Transportboxen...

von Matthias L. (limbachnet)


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Ist immer auch von der Tagesform des Sicherheitspersonals, vom 
persönlichen Glück oder Pech oder von der Sonnenfleckenaktivität (oder 
so) abhängig...

Ich hatte mal einen selbstgebastelten Laserpointer im Handgepäck, der 
fuhr fröhlich im Durchleuchter hin und her und her und hin. Dann kam der 
Schichtleiter dazu und guckte auch noch mal. Dann der Herr von der 
Bundespolizei. Der ließ sich das Gerätchen erklären und vorführen und 
dann war's gut - hat aber bestimmt so 10 Extra-Minuten verbraucht.

Im Nachhinein betrachtet war die Aktion total nachvollziehbar. Eine 
undurchdringliche Kapsel (Messing-Gehäuse des Pollin-Lasermoduls), eine 
Batterie-Halterung, Drähte dran - zu klein für eine Bombe, aber eine 
Zündeinrichtung hätt's schon sein können. Nur - ich bin mit dem Teil 
bestimmt zwei Jahre durch die Gegend gegondelt und es hatte vorher nie 
jemanden interessiert...

von Bernd T. (bastelmensch)


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Vor ein paar Jahren musste ich öfter mal Flüge zum Kunden machen.
Immer einen halben Auto-Kabelbaum im Koffer, dazu CANoe angesteckt. 
Koffer immer aufgegeben, weil deutlich größer als Kabinentrolly.
Bis auf einmal keine Probleme gehabt.
Das eine mal wurde ich zur Gepäcknachkontrolle gerufen und da standen 
dann zwei Typen gut 2m vom Koffer entfernt und meinten ich soll den 
öffnen.
Als er beim öffnen natürlich nicht explodiert ist kamen sie näher. Da 
muss ich heute noch schmuntzeln, weil die 2m hätten denen im Ernstfall 
ja auch nichts gebracht.
Interessant nun warum sie den Koffer rausgezogen hatten. Ich hatte eine 
Flasche Cola gekauft, für ein Schweinegeld am Flughafen und ich wollte 
nicht die Hälfte wegkippen und auch nicht sofort trinken weil ich sonst 
im Flugzeug wieder gemusst hätte. Also rein in den Koffer zum Kabel und 
der Elektronik. :-) Das hat wohl am Röntgomat wie eine Bombe ausgesehen.
Die Lernkurve war steil, nie wieder habe ich so einen Kalauer gebracht.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Selbst gebauter Funkgeräte-Akku, 16 Zellen 18650 4S4P, ca. 8 Ah (sind 
alte Laptop-Zellen), selbst gebaute Balancer-Platine einschließlich 
Einschalter. Urlaubsflug nach Malta, mitsamt Afu-Kram. Auf dem Hinflug 
hat das kaum jemanden interessiert, zurück gab's aber etwas Stress. 
Nicht wegen des (offensichtlichen) Eigenbaus, sondern weil ab dem 
Frühjahr des gleichen Jahrs verschärfte Regelungen für Li-haltige Akkus 
im Flugverkehr in Kraft waren. Danach sind nur noch Akkus bis 100 Wh 
direkt erlaubt, bis 130 Wh dann mit Erlaubnis der Fluggesellschaft. Zum 
Glück hatten wir einige Zeitreserve, die wurde durch die Rückfrage bei 
Swissair dann fast aufgebraucht … am Ende durften wir damit fliegen.

Das nächste Mal würde ich einen fetten Aufkleber "95 Wh" drauf pappen. 
:-)

von Oliver S. (phetty)


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Man sollte einfach nicht auf den letzten Drücker kommen damit man die 
spezielle Spezialuntersuchung noch zeitlich schafft.
Wischtest und so seltsamer Staubsauger kamen bei mir schon zum Einsatz.

von Achim B. (bobdylan)


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Ben B. schrieb:
> Das kannst Du
> heutzutage vergessen, sowas wäre schon verboten weil es sich als
> Schlagwaffe eignet.

Wenn als Schlagwaffe geeignetes zuhause bleiben muss, darf man also auch 
keine Totschlagargumente mitsich führen?

von Uhu U. (uhu)


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Achim B. schrieb:
> darf man also auch keine Totschlagargumente mitsich führen?

Wo und wann ist denn schonmal jemand durch ein Totschlagargument ums 
Leben gekommen?

von Achim B. (bobdylan)


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Uhu U. schrieb:
> Wo und wann ist denn schonmal jemand durch ein Totschlagargument ums
> Leben gekommen?

Indirekt bestimmt schon oft.

von Uhu U. (uhu)


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Und wo?

von Lukas G. (lukas88)


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Jörg W. schrieb:
> Zum
> Glück hatten wir einige Zeitreserve, die wurde durch die Rückfrage bei
> Swissair dann fast aufgebraucht … am Ende durften wir damit fliegen.
>
> Das nächste Mal würde ich einen fetten Aufkleber "95 Wh" drauf pappen.
> :-)

Swissair? Das ist dann aber schon sehr langer her, und wahrscheindlich 
nicht mehr aktuell... ; )

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Lukas G. schrieb:
> Swissair? Das ist dann aber schon sehr langer her

Naja, die Domain swissair.com haben sie nach wie vor.

Aber ja, sie heißen nun einfach nur SWISS.

von Lukas G. (lukas88)


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Natürlich haben die den Domain namen behalten. Wäre ja auch schön blöd 
von denen. Schließlich wurde mit der Swissair eine ganze Menge Qualität 
verbunden, früher...

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