Hallo, ich mag indirekte Beleuchtung und suche für meine neue Wohnung nach LED-Wandleuchten. Halbwegs schöne Leuchten gibt es meist nur für einen 230 Volt Anschluss. Und wenn eines in der Wohnung nicht geht, dann Wände aufstemmen oder Kabelkanäle auf die Tapete kleben :-) Wie üblich, befinden sich nur in den Zimmermitten 230 Volt Anschlüsse für die früher üblichen zentralen Deckenlampen. Wer dazu eine Idee hat oder solche Umbauten schon mal durchgeführt hat, bin für Ideen dankbar. LG, Volker
Wie wäre es, einfach einen Kabelkanal zu verlegen. Das hilft dir, dich wie in einem Kellerraum zu fühlen. Da hast du dann gut lachen.
Die meisten LEDs an sich liegen im Spannungsbereich 2-40V, je nach Farbe und wie viele LED-Chips dort in Reihe geschaltet sind. Werden also selbst nicht mit 230V betrieben und erst recht nicht mit Wechselstrom. Es spricht also nichts dagegen optisch gefällige Lampengehäuse zu verwenden und dort die passende LED einzubauen samt Akkus. Akkus müssen jedoch geladen werden, und haben auch bei weitem nicht die Energiedichten, wie sich das viele so vorstellen. Heißt, dass je nach Verhältnis zwischen Leistungsaufnahme und Akkugröße du diese mehr oder weniger oft aufladen musst. Ob das praktischer ist als ein einziges Kabel welches zur Leuchte führt?
Sorry, aber jede aktuelle Taschenlampe im Akkubetrieb leuchtet ja je nach Dimmereinstellung schon einen halben Wald aus. Ich glaube nicht, auf eine Stromleitung angewiesen zu sein.
Volker schrieb: > Sorry, aber jede aktuelle Taschenlampe im Akkubetrieb leuchtet ja je > nach Dimmereinstellung schon einen halben Wald aus. Ich glaube nicht, > auf eine Stromleitung angewiesen zu sein. Auch mehrere Stunden oder Tage? Ausserdem sind Taschenlampen für Spotbeleuchtung gedacht. Aber wenn es für dich passt - dann ist es ja gut. Warum fragst du dann? walta
Volker schrieb: > Sorry, aber jede aktuelle Taschenlampe im Akkubetrieb leuchtet ja je > nach Dimmereinstellung schon einen halben Wald aus. Ich glaube nicht, > auf eine Stromleitung angewiesen zu sein. Fragt sich nur wie lange. Eine indirekte Beleuchtung ist in der Regel auch die meiste Zeit an, was für den Akkubetrieb nicht grad sinnvoll ist. Bei den besten weißen LEDs kommst du auf ~200lm/W. Wenn wir 200lm und 1W nehmen, dann sind es schon 12Wh bei einem halben Tag Betrieb. Das entspricht dem Energieinhalt eines guten 18650 Lithium-Akkus ohne irgendwelche Wandlungsverluste zu berücksichtigen.
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Kerzen, Campingleuchten ? :) Philips Hue portable light gäbe es, hat google mir nach Suche 'hue battery light' verraten. Sowas wie Hue würde ich suchen damit nicht zig Fernbedienungen nötig werden. Sonst bleibt sicher nur basteln: Standard Powerbank (damit das Laden einfach ist), KSQ oder StepUp für LED, Schaltung für Fernbedienung oder natürlich einfachen Ein/Aus Schalter.
Johannes S. schrieb: > Kerzen, Campingleuchten ? :) > Philips Hue portable light gäbe es, hat google mir nach Suche 'hue > battery light' verraten. Sowas wie Hue würde ich suchen damit nicht zig > Fernbedienungen nötig werden. Sonst bleibt sicher nur basteln: Standard > Powerbank (damit das Laden einfach ist), KSQ oder StepUp für LED, > Schaltung für Fernbedienung oder natürlich einfachen Ein/Aus Schalter. Eine RGB oder RGBW-LED wie die Cree XM-L, 3-4 x PWM-Dimmer und wenn es mit 5V betrieben wird, würde ich noch eine tiefrote 660nm-LED spendieren. Spannungsmäßig passt es noch das das Rot wird viel satter. Jede Farbe kann man einzeln einstellen, wie man grade Lust hat. Habe so eine Leuchte seit 10 Jahren fast im Dauerbetrieb. Sind nur 2 XM-L und 1 600nm-LED in Reihe.
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J. S. schrieb: > Volker schrieb: >> Sorry, aber jede aktuelle Taschenlampe im Akkubetrieb leuchtet ja je >> nach Dimmereinstellung schon einen halben Wald aus. Ich glaube nicht, >> auf eine Stromleitung angewiesen zu sein. > > Fragt sich nur wie lange. Eine indirekte Beleuchtung ist in der Regel > auch die meiste Zeit an, was für den Akkubetrieb nicht grad sinnvoll > ist. > > Bei den besten weißen LEDs kommst du auf ~200lm/W. Wenn wir 200lm und 1W > nehmen, dann sind es schon 12Wh bei einem halben Tag Betrieb. Das > entspricht dem Energieinhalt eines guten 18650 Lithium-Akkus ohne > irgendwelche Wandlungsverluste zu berücksichtigen. Meine Rechnung wäre, die Wandleuchten zB. jetzt zur Winterzeit von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr zu betreiben. Wenn man halt abends noch etwas angenehme Beleuchtung im Raum möchte. Also 4-5 Stunden pro Tag. Das soll ja keine Leselampen etc. ersetzen, die kann ich auch an der Steckdose betreiben. Bei LED ohne vernünftige Akkus ist sehr viel Müll im Einsatz. Weihnachtsbaumbeleuchtung mit CR2023 Batterien beispielsweise. Die kann man jeden zweiten Tag austauschen. Hochgradiger Blödsinn und Umweltverschmutzung.
Etwas mit Akku zu betreiben wenn es auch mit Steckdosenstrom geht ist immer „Hochgradiger Blödsinn und Umweltverschmutzung“ Bei LED hast du viele Möglichkeiten. Sogar flache Leitungen unter einer Schicht Farbe sind möglich. walta
Walta S. schrieb: > Etwas mit Akku zu betreiben wenn es auch mit Steckdosenstrom geht... Wie es mit Steckdosenstrom geht, weiß ich selber. Lampe an 3 Drähte anschließen und fertig. Das Aufladen der Akkus kostet übrigens auch Strom - das kann ich aber da, wo ich es will, ohne sichtbare Veränderungen der Wand hin zur Lampe durchführen.
Hallo Mal Butter bei die Fische. Eine halbwefs brauchbare indirekte Beleuchtung hat mal eben locker über 1000 bis 5000lm. Dazu brauchst Du Taschenlampen mit 30W oder in LiIonzellen ausgedrückt drei vollgeladene gute Zellen. Damit nicht immer 100%Zyklen gefahren werden müssen eher 4-5. Pro Stunde! Jetzt darfst Du mal den Akku bestimmen den du an die Wand basteln möchtest.
Hallo Nicht wundern. Mit den Textverständnis hier im Forum sieht es leider zum Großteil sehr schlecht aus... oder ist es nicht doch eher dickköpfigkeit und gewolltes ignorieren der Vorgaben des TO, also hier von dir? Tatsache ist aber leider wirklich das Raumbeleuchtung leider rein zeitlich mehr Energie umsetzt als halt eine Taschenlampe und das indirekte Beleuchtung zwar ein sehr angenehmes Licht gibt aber auch viel Nutzlicht "vernichtet". Ich kann deine Vorgaben sehr gut nachvollziehen - Wände auf stemmen ist einfach nur xyxarfs:-( benötigt viel Arbeit als Gesamtkunstwerk (Verputzen, Tapezieren und so manche nette Überraschung kommt immer mit dazu), macht Lärm und kostet sehr viel Geld. Kabelkanäle sind nur schwer bis gar nicht optisch ansprechend zu installieren. Aber: Es gibt wenn man nur genug sucht und leider auch einiges Geld investiert (wieder mal, schon irrsinnig was ein wenig Kunststoff im Vergleich zu hochintgrierte und um Dimensionen aufwendiger zu Produzierender Elektronik kostet...) doch schon Kabelkanalsysteme die eventuell auch Wohnzimmertauglich sind, auftragen tun sich natürlich alle - zaubern geht leider nur im Film oder als Bildbearbeitung... Ironie an: Die ganzen "Schlauen" hier können ja bei dir Vorbeikommen und in Eigenleistung und gegen "Gotteslohn" (einen Händedruck, eine Danke schön)dir die Wände auf stemmen, sauber verputzen und neu Tapezieren bzw. anstreichen. Ironie aus. Wird natürlich keiner machen aber zeigt sehr deutlich wie dumm und unnützlich diese immer wieder gleichen "Empfehlungen" sind. (Auch bei ähnlichen Thmen wo immer vom Elektriker Geschwafel wird anstatt zu sagen wie man nun vorgeht und welche Leitungen wie und wo angeschlossen werden - diese Ausführungen musst du jetzt nicht verstehen - die Angesprochenen werden schon verstehen...) Jemand
Fuer einen wirklichen Rat wissen wir viel zu wenig von Deiner Raumgeometrie. Gesehn habe zum Beispiel eine indirekte Beleuchtung, die durch den ganzen Raum ging. Da war der Deckenanschluss ganz im Design untergegangen.
Volker schrieb: > Meine Rechnung wäre, die Wandleuchten zB. jetzt zur Winterzeit von 18.00 > Uhr bis 22.00 Uhr zu betreiben. Wenn man halt abends noch etwas > angenehme Beleuchtung im Raum möchte. Also 4-5 Stunden pro Tag. Das soll > ja keine Leselampen etc. ersetzen, die kann ich auch an der Steckdose > betreiben. Das ist noch keine Rechnung. Dazu wäre eine konkrete Leistungsangabe x Zeit = Energie nötig, sodass du die nötigen Akkus kennen würdest. Ich zeigte ja schon, dass selbst bei nur einem einzigen Watt du pro Tag einen guten 18650-Akku leer machen würdest. Du hast nur etwa die Hälfte der Zeit pro Tag? Dann sind es immer noch nur 2 Tage, also sehr unpraktisch um nicht zu sagen eine Katastrophe in meinen Augen. Was spricht denn gegen eine Leuchte, zu der ein Kabel von einem Netzteil führt? So mache ich das.
Jemand schrieb: > Hallo > > Nicht wundern. Mit den Textverständnis hier im Forum sieht es leider zum > Großteil sehr schlecht aus... oder ist es nicht doch eher dickköpfigkeit Den Rest des dummen Geschwätzes weg gekürzt: Wenn die Fragesteller so schlau sind, warum sind diese denn überhaupt hier und stellen Fragen, die sie sich mit primitivster Ingenieursarbeit selber beantworten können? Die Energieinhalte von Akkus sind doch bekannt. Leistungsaufnahme von LEDs auch. Wo genau ist da das Problem? Kann man sich alles selber zusammenreimen und wir können hier auch nicht zaubern und eine bisher unbekannte Energiequelle liefern. Und stationäre Stromversorgung heißt noch lange nicht so ein Quatsch wie "Wand aufstemmen", siehe Netzteile.
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Beitrag #6000732 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo nochmal das Ausgangsposting: "... Und wenn eines in der Wohnung nicht geht, dann Wände aufstemmen oder Kabelkanäle auf die Tapete kleben :-) Wie üblich, befinden sich nur in den Zimmermitten 230 Volt Anschlüsse für die früher üblichen zentralen Deckenlampen. Wer dazu eine Idee hat oder solche Umbauten schon mal durchgeführt hat, bin für Ideen dankbar. ..." So und wo steht da was bezüglich Akkuversorgung? Nirgends - irgendwann -später aber eben nicht im Ausgangsposting- kommt die Idee beim TO auf. Der TO fragt, freundlich, nach ob jemand eine Idee dazu hat wie man das Problem, auf eine Weise die einen wohl nicht so schnell in den Sinn kommt, Lösen kann - vielleicht hat ja jemand anderes schon ein ähnliches Problem gehabt und eine ungewöhnliche und machbare Lösung gefunden. Wenn es denn so einfach wäre hätte der TO bestimmt nicht nachgefragt. Und auf grobes Holz was hier sich leider gehäuft rumtreibt gehört ein grober Hobel. Und ich wiederhole mich: Den Text bewusst nicht verstehen wollen, oder gar nur nach eigenen Überzeugungen fernab der technischen Anfrage einfach nur Antworten ( Umerziehung, Vorschriftenreiterei, virtuelles herumschmeißen mit Geld von anderen, Bewertung von dem das was man meint was der TO beherrscht) ist hier im Forum leider sehr verbreitet. Und das ist im Gegensatz zu was halt immer wieder in solchen Beiträgen geschrieben wird (und zwar nicht durch den jeweiligen TO) kein dummes Geschwätz sondern eine immer wieder nachvollziehbare Tatsache. Beispiele gefällig: Suche nur mal etwas im Bereich Fahrzeugelektronik unter den Punkt Sperren und Drosselungen zu umgehen, Fragen bezüglich der Hauselektrik, irgendwelche Überwachungs- und Kameraelektronik... Mit viel Glück gibt es so ab der zehnten Meldung eine einigermaßen zur frage des jeweiligen TO Antwort - ohne Belehrungen, Besserwisserei, Paragrafenreiten und ähnlichen Quatsch. Jemand
@Jenamd Volker schrieb: > Ich glaube nicht, auf eine Stromleitung angewiesen zu sein. Wer eine Frage stellt, muss ab und zu selbst moderieren, d.h. aktiv hier weiterfragen. Wie schon geschrieben, bräuchte es die Raumgeometrie. Zum Beilspiel 4x5m, auf der Langseite die Fenster, echt in der Mitte oben der Lampenanschluss. Steckdose an der Fensterseite unten, usw. Wenn entlang der Tapete keine Stromkanalleiste geführt werden kann, dann ist es vermutlich mit einer Lichtleiste (gebohrte Löcher zu Befestigung) vermutlich auch nichts. Leuchtleiste gegen Decke gerichtet in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks mit einem Öffnungswinkel von 120 Grad, die lange Seite am Fenster entlang an nur drei Punkten (weil diese Enden sehr leicht waren) befestigt sah sehr professionell aus.
Ich kann mich an eine recht gut gelungene indirekte Beleuchtung bei einem Bekannten erinnern, der hatte unterhalb der Decke halbe U-Profile montiert, hinter denen Leuchtstoffröhren installiert waren. Aus den Profilen waren sogar noch einzelne Lichtspots für Objekte an der Wand verbaut. Das ist sehr attraktiv, insofern man in diesem Bereich eine Verteilerdose vorfindet und die Installation unsichtbar verbauen kann. Solche Lichtkonzepte finden sich oft in Museen und Showrooms. Leider kann ich bei mir in der Wand noch keine Dosendeckel unter der Tapete sehen, die üblicherweise so 25 cm unter Zimmerdecke sitzen. Vielleicht gibt es auch keine dort. Jeder Elektriker verbaut seinen Krempel ja anders. Wenn ich also (zB. mit dem Leitungssuchgerät) dort nichts finde, fällt die elegante Lösung aus und ich stehe wieder bei der Ausgangsfrage Akkus....
Schraub doch ne Teslaspule in die Raummitte. Gibt auch bei genügend Leistung nette indirekte Beleuchtung bis in die letzte Ecke.
Volker schrieb: > Wer dazu eine Idee hat oder solche Umbauten schon mal durchgeführt hat, > bin für Ideen dankbar. Ich hab mir für den Zweck ein ungeschirmtes MRT-Gerät in die Abstellkammer gestellt und kann nun immer induktiv Strom erzeugen, wo immer ich möchte.
Ein paar Ideen habe ich schon, fast alle auch schon in meinem Haus ausgeführt, geändert, optimiert oder wieder abgebaut. Vieles bei anderen Häusern abgeschaut. Aber ich habe nun wirklich gar keine Lust, alle Ideen hier ausführlich zu beschreiben, ohne zu wissen, was Du willst. Bis jetzt ist nur bekannt:" ... etwas Licht irgendwo in irgendeinem Raum ohne bauliche Veränderung ...". Eindeutig zu wenig. Blackbird
Ich habe jetzt noch 90 Minuten bis zur Besichtigung und Übergabe meiner neuen Wohnung und Unterschrift zum Mietvertrag. Nach 25 Jahren mal wieder ohne Beziehung ganz alleine wohnen. Wenn ich das soweit überstanden habe (emotional nimmt mich das gerade ziemlich mit) werde ich hoffentlich mehr wissen. Auf jeden Fall brauche ich ab jetzt keine Lebenspartnerin oder Ehefrau mehr zu fragen, wie es ihr am besten gefällt, sondern nur noch mich selber...
Volker schrieb: > Bei LED ohne vernünftige Akkus ist sehr viel Müll im Einsatz. > Weihnachtsbaumbeleuchtung mit CR2023 Batterien beispielsweise. Die kann > man jeden zweiten Tag austauschen. Hochgradiger Blödsinn und > Umweltverschmutzung. Ja, ähnlich wird das mit Deiner Batteriebeleuchtung auch aussehen. Eine Schummerbeleuchtung mag ja manchmal ganz gemütlich sein, will man dann aber auch mal was lesen, kommt man um eine normale netz- betriebene Beleuchtung nicht drumherum, insbesondere, wenn im Alter die Sehkraft nachlässt.
Volker schrieb: > Wenn ich also (zB. mit dem Leitungssuchgerät) dort > nichts finde, fällt die elegante Lösung aus und ich stehe wieder bei der > Ausgangsfrage Akkus.... Im Rahmen Klima Extinction, Gretas Äußerung (Böse Akkus) kommt das nicht mehr in Frage, da eine solche Unterstützung durch das Forum bestimmt im neuen Internetstrafrecht nicht verjährt sein wird. ;) ;). Es ist auch ein wesentlicher Unterschied, ob es sich um ein schmales oder breites Zimmer, mit 12qm oder 70qm handelt. Solange diese Eckdaten nicht bekannt sind, bitte sich selber watschen, wenn nicht einverstande, dass die Diskussion nicht zum Ziele führen sollte. Zuleitungen als deckenbeleuchtende Hängeleitungen wäre auch eine Option.
Nimm eine Stehlampe, mit einem kräftigen Strahler nach oben für indirekte Beleuchtung und einem gerichteten Strahler justierbar nach unten zum Lesen, Schreiben, Daddeln, ... Getrennt schaltbar. Alle beide mit E27- oder E14-Fassung, da kannst Du bei Bedarf die "Glühlampe" und ihre Lichtleistung anpassen. 230V mit Netzkabel auf dem Boden bis zur nächsten Wandsteckdose. Das wird wohl die optimale Lösung für Dich sein, solange Du Dir über Deine Wünsche noch nicht im Klaren sein solltest. Wandlampen sind immer dann an der verkehrten Stelle, wenn wieder mal Möbelrücken angesagt ist. Blackbird
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Lothar J. schrieb: > Wandlampen sind immer dann an der verkehrten Stelle, wenn wieder mal > Möbelrücken angesagt ist. Nachdem ich mir die leere Wohnung heute mal bei Tageslicht angesehen habe, muss ich Dir recht geben. Man kann sich zwar in etwa vorstellen, welches Möbelstück etc. später wo stehen soll, aber der Aufbau kann noch Überraschungen bereit halten. Ich habe noch nie eine Wohnung mit so vielen bodennahen Steckdosen gesehen. Damit wurde nicht gespart. "Nimm eine Stehlampe, mit einem kräftigen Strahler nach oben für indirekte Beleuchtung und einem gerichteten Strahler justierbar nach unten zum Lesen, Schreiben, Daddeln, ... Getrennt schaltbar." Auch da gebe ich Dir völlig recht. Die massive Anzahl an Steckdosen macht es möglich. Ich habe viele andere Wohnungen besichtigt, in Altbauten kann man sich teilweise über 2 Steckdosen pro 20 qm freuen. Insofern bedanke ich mich für alle Kommentare, aber nachdem ich nun stolzer neuer Mieter dieser schönen kleinen Wohnung mit den vielen Anschlüssen bin, wird die Akkulampen-Lösung hiermit verworfen.
Lothar J. schrieb: > Nimm eine Stehlampe, mit einem kräftigen Strahler nach oben für > indirekte Beleuchtung und einem gerichteten Strahler justierbar nach > unten zum Lesen, Schreiben, Daddeln, Aha, Vater-Sohn-Lampe. Sind die nicht inzwischen aus der Mode gekommen?
Harald W. schrieb: > Lothar J. schrieb: > >> Nimm eine Stehlampe, mit einem kräftigen Strahler nach oben für >> indirekte Beleuchtung und einem gerichteten Strahler justierbar nach >> unten zum Lesen, Schreiben, Daddeln, > > Aha, Vater-Sohn-Lampe. Sind die nicht inzwischen aus der Mode gekommen? Du meinst die Dinger in Messingoptik? Ja, die sind etwas 1990er, sowas steht bei meinen Eltern. Aber das Konzept ist wirklich gut. Ob es die inzwischen auch in Edition Design 2019 gibt, da muss man wohl mal das Netz durchsuchen.
Volker schrieb: >>> Nimm eine Stehlampe, mit einem kräftigen Strahler nach oben für >>> indirekte Beleuchtung und einem gerichteten Strahler justierbar nach >>> unten zum Lesen, Schreiben, Daddeln, >> >> Aha, Vater-Sohn-Lampe. Sind die nicht inzwischen aus der Mode gekommen? > > Du meinst die Dinger in Messingoptik? Ja, die sind etwas 1990er, sowas > steht bei meinen Eltern. Aber das Konzept ist wirklich gut. Naja, die 300W-Halogenstäbe fand ich da nicht so toll.
Harald W. schrieb: > Naja, die 300W-Halogenstäbe fand ich da nicht so toll. Ich suche das in LED. Die Halogenstäbe waren schon früher abseitig. Die Geräusche und der Qualm, wenn sich dort mal ein Insekt verirrt hatte, waren neben dem Stromverbrauch recht übel.
Volker schrieb: > Ich suche das in LED. Die gibt es. Meinen hab ich mal bei Conrad gekauft. Der ist allerdings dunkler als die Halogenstäbe.
Harald W. schrieb: > Der ist allerdings dunkler als die Halogenstäbe. Deshalb hatten die Halogenteile früher alle einen Dimmer. Bei "Vollgas" war es keine dezente Raumbeleuchtung mehr, sondern ein Besuch vom SEK...
Volker schrieb: > Und wenn eines in der Wohnung nicht geht, dann Wände aufstemmen oder > Kabelkanäle auf die Tapete kleben Ein Bekannter hat Kupferklebeband auf die Wand geklebt, drüber tapeziert und ein 12V Halogensystem angeschlossen. Da darf jetzt drüber diskutiert werden, in wieweit das zulässig ist. Natürlich darf da niemals 230V drauf.
Volker schrieb: > Wer dazu eine Idee hat oder solche Umbauten schon mal durchgeführt hat Bodenkonsole bauen und Spotlights einsetzen. Die Wände vom Boden aus anstrahlen. Stromversorgung aus der 230V-Steckdose und Funkschalter. Die Konsole so gestalten, dass die Steckdose abgedeckt wird.
Karl K. schrieb: > Volker schrieb: >> Und wenn eines in der Wohnung nicht geht, dann Wände aufstemmen oder >> Kabelkanäle auf die Tapete kleben > > Ein Bekannter hat Kupferklebeband auf die Wand geklebt, drüber tapeziert > und ein 12V Halogensystem angeschlossen. > > Da darf jetzt drüber diskutiert werden, in wieweit das zulässig ist. > > Natürlich darf da niemals 230V drauf. Sagen wir mal, die übliche Rauhfasertapete (wenn sie nicht bei Neubezug völlig ruiniert ist) gehört eigentlich zur gewohnten Einrichtung einer Mietwohnung. Als ich zB. die Wohnung meiner Großeltern wegen Umzug ins Altersheim übergeben habe, musste der hochwertige Bodenbelag entfernt werden, damit darunter das Linoleum von 1970 wieder frei lag... Wenn man also an den Wänden werkelt, dürfte das ähnlich ablaufen. Ob man das persönlich für Schwachsinn hält - zurecht - am Ende diktiert es der Vermieter. Mit leicht entfernbaren Installationen ist man auf der sicheren Seite.
Frank G. schrieb: > Volker schrieb: >> Wer dazu eine Idee hat oder solche Umbauten schon mal durchgeführt hat > > Bodenkonsole bauen und Spotlights einsetzen. Die Wände vom Boden aus > anstrahlen. Stromversorgung aus der 230V-Steckdose und Funkschalter. > Die Konsole so gestalten, dass die Steckdose abgedeckt wird. Von der Idee her nicht schlecht, aber Objekte an der Wand (Bilder etc.) von unten zu beleuchten, dürfte eher nicht funktionieren.
Volker schrieb: > Sagen wir mal, die übliche Rauhfasertapete Die heute übliche Rauhfasertapete. Das liegt schlichtweg daran, dass Mietverträge jahrelang inllegalerweise eine Renovierung bei Auszug enthalten haben und da war Rauhfaser halt das Einfachste. Ich kenne das noch so, dass man bei Umzug erstmal alles neu tapeziert hat, mit Blümchentapete oder was halt gerade Mode war. Rauhfaser kam an die Decke. Keiner wollte mit den rauchervergilbten ollen Tapeten des Vormieters wohnen.
Karl K. schrieb: > Ich kenne das noch so, dass man bei Umzug erstmal alles neu tapeziert > hat, mit Blümchentapete oder was halt gerade Mode war. Rauhfaser kam an > die Decke. Keiner wollte mit den rauchervergilbten ollen Tapeten des > Vormieters wohnen. Das ist ganz übel. In meiner bisherigen Altbauwohnung klebten Tapeten von 1968 bis 2012 in 5 Schichten übereinander wie an einer Litfaßsäule. Zwischendurch wurde die Tapete auch mal angestrichen, obwohl nicht dafür vorgesehen. Dann löste sie sich inkl. dem Putz auf der Grundwand vor 5 Jahren von alleine ab... Sowas ist spaßfrei, da die Renovierung dann dreifach solange dauert. Ich kann Vermieter mitunter durchaus verstehen.
Volker schrieb: > Karl K. schrieb: >> Ich kenne das noch so, dass man bei Umzug erstmal alles neu tapeziert >> hat, mit Blümchentapete oder was halt gerade Mode war. Rauhfaser kam an >> die Decke. Keiner wollte mit den rauchervergilbten ollen Tapeten des >> Vormieters wohnen. > > Das ist ganz übel. In meiner bisherigen Altbauwohnung klebten Tapeten > von 1968 bis 2012 in 5 Schichten übereinander wie an einer Litfaßsäule. > Zwischendurch wurde die Tapete auch mal angestrichen, obwohl nicht dafür > vorgesehen. Dann löste sie sich inkl. dem Putz auf der Grundwand vor 5 > Jahren von alleine ab... Sowas ist spaßfrei, da die Renovierung dann > dreifach solange dauert. Ich kann Vermieter mitunter durchaus verstehen. Das war bei mir im Schlafzimmer ganz ähnlich, jedoch mit drei Schichten. Hatte auch erst vor es schnell über zu malen, dabei merkte ich jedoch, dass die Tapete an vielen Stellen lose war. Also alles runter, Wände verputzen und dann erst streichen.
Es wurde schon vieles gesagt, was daran merkwürdig scheint. (Aktuell scheint die Diskussion bei "realen" Gegebenheiten angelangt, nichtsdestotrotz ging es lange um Übervorsicht.) Immerhin konnte ich noch eine konkrete Ungereimtheit sowie eine darauf basierende Lösung ausmachen, mit theoretisch jeder quaderförmigen ("normalen") Raumgeometrie machbar: Volker schrieb: > Wenn man also an den Wänden werkelt, dürfte das ähnlich ablaufen. Ob man > das persönlich für Schwachsinn hält - zurecht - am Ende diktiert es der > Vermieter. Mit leicht entfernbaren Installationen ist man auf der > sicheren Seite. Und wie befestigst Du die Lampen selbst? Siemens Lufthaken? [Es gäbe etwas - aber das ist extrem aufwändig/abwegig...] Zumindest kleine Nägel einzuschlagen muß dem vorsichtigsten Mieter "von der Hand gehen" - also kann man mit schlichten Kabelklemmen eine Leitung ["trägt weniger auf", als dicke Kabelkanäle (die man allerdings auch nicht kleben müßte - z.B. fest-nageln, -schrauben, Bolzen eintreiben... ;-)] vom Deckenanschluß zu einer der Wände führen. Und von dort aus evtl. sogar in beide Richtungen (und evtl. sogar ums gesamte Zimmer, z.B. Festspannungsnetzteil an Deckenmitte, von dort aus symmetrische Verteilung - wenigstens bei sehr kleinen Spannungen/daher höheren Strömen hat das Vorteile, kann aber auch für 230VAC gemacht werden, sofern je ein dünneres Kabel an beiden Seiten den Vorzug vor nur einem dickeren solchen auf einer Seite bekäme), jeweils mit z.B.: https://www.obi.de/abzweigkasten/spelsberg-abzweigdose-40-mm-x-56-mm-x-23-mm-grau/p/3918984 Das Kabel dünn [und evtl. farblich passend wählen - ob das möglich ist, also keinerlei außergewöhnliche Deko-Tapete (dabei sonst unvermeidlich optisch stark hervorstechend) das verhindern würde, weiß ich jetzt natürlich nicht...], die Kabelklemmen (und deren Nägel) ebenfalls winzig, die kleinste Verteilerdose, die ich finden konnte (lackierbar ;-) viel mehr fällt mir dazu auch nicht mehr ein. Ah, doch: Volker schrieb: > Wenn man also an den Wänden werkelt, dürfte das ähnlich ablaufen. Ob man > das persönlich für Schwachsinn hält - zurecht - am Ende diktiert es der > Vermieter. Mit leicht entfernbaren Installationen ist man auf der > sicheren Seite. Guck doch einfach mal in den Mietvertrag, inwieweit Deine recht heftigen Bedenken bzgl. kleinster "Beschädigungen" (die imho diesen Namen gar nicht verdienen) hier überhaupt begründet sein könnten - also ob Du da nicht übertreibst. [Was darin nicht aufgeführt/festgelegt wird, dabei gelten dann D-weit einheitliche Vorgaben (#). Viele andere Mieter treiben -wie Du selbst zu wissen scheinst- durchaus recht heftige Sachen m. Decken, Wänden, Böden ... teils zu viel.] (#) Gibt auch Verträge m. diesbzgl. unerlaubten Konditionen. Bitte berichte, ich bin gespannt, ob Du nach Studium Deines Vertrages immer noch denkst, sooo wenig Spielraum zu haben.
Bietermund schrieb: > Bitte berichte, ich bin gespannt, ob Du nach Studium Deines > Vertrages immer noch denkst, sooo wenig Spielraum zu haben. Bei der Wohnungsübergabe am Samstag gab es ziemlich viel Gesprächsbedarf zwischen dem anwesenden Vormieter und dem Vermieter. Es gibt Einbauten und Installationen, die zurückgebaut werden müssen, wenn diese nicht klar vom neuen Mieter so übernommen werden. Der Vormieter tat mir leid, weil er von seiner Mietkaution 1200 Euro nur die Hälfte zurück bekam. Allerdings konnte ich mit seiner Einrichtung rein gar nichts anfangen (überall angebohrte Wände und Deckenschienen für Vorhänge aller Art...) das macht dann keinen Sinn. Das undichte Waschbecken im Bad hatte er auch nicht mitgeteilt, da war der Vermieter ziemlich sauer, weil er das jetzt selber reparieren lassen muss. Es gibt immer 2 Seiten bei so einer Vermietung, die man akzeptieren muss - die Sicht des Vermieters und die des Mieters. Der Wohnraum soll ja unbeschädigt auf lange Jahre zur Verfügung stehen, ansonsten macht die Vermietung für den Investor keinen Sinn. Ich sage jetzt mal kurz, was ich für knapp 50 qm Wohnraum Erftstadt ab heute, 15. Oktober, bezahle: - Gebäude von 1990, 1 Großraum OG 1 zum Innenhof (Gartenanlage), bodentiefe Fenster, Parkettboden, Bad und Küche getrennte Räume, Balkon, Fußbodenheizung - Tiefgaragenstellplatz - eigener Kellerraum für mich alleine, Fahrradkeller, Waschkeller - Aufzug - Mülltonnenservice, Putzdienst im Treppenhaus, Winterdienst vor dem Haus - 600 Meter zum Bahnhof (Köln 20 Minuten), 600 Meter zum Einkaufszentrum, 100 Meter zum Supermarkt, Bushaltestelle mit 5 Linien 5 Schritte vor der Haustür. Der Preis ist heiß: Für alles inklusive 540 Euro pro Monat warm. Für eine Einzelperson im "Speckgürtel" von Köln und Umgebung besser kaum möglich. Da möchte ich es mir mit dem Vermieter (Steuerberater) nicht verscherzen. Kleine Umfrage: was zahlt Ihr denn so? Das Thema unbezahlbare Mieten ist ja ganz aktuell. Und oft genug ist unbezahlbar auch noch Schrott. Vor dem Einzug Kernsanierung auf eigene Kosten...
Volker schrieb: > überall angebohrte Wände und Deckenschienen Angebohrte Wände sind zu akzeptieren. Volker schrieb: > Das undichte Waschbecken im Bad... > da war der Vermieter ziemlich sauer, weil er das > jetzt selber reparieren lassen muss. Ja natürlich hat das der Vermieter reparieren zu lassen, ist ja sein Waschbecken. Volker schrieb: > Der Wohnraum soll ja > unbeschädigt auf lange Jahre zur Verfügung stehen Der Wohnraum hat normale Abnutzung zu mitzumachen, dafür bekommt der Vermieter seine Miete. Du kannst nicht in einer Wohnung wohnen, ohne was zu beschädigen. Volker schrieb: > Der Vormieter tat mir leid, > weil er von seiner Mietkaution 1200 Euro nur die Hälfte zurück bekam. Tröste dich, bei deinem Mitgefühl für Vermieter wird dich dein Vermieter beim Auszug noch viel mehr ficken.
Jemand schrieb: > So und wo steht da was bezüglich Akkuversorgung? In der Überschrift, extra in FETT und GROSS: Volker schrieb: > LED Leuchten auf Akkus statt 230 Volt? Wie war das: Jemand schrieb: > Nicht wundern. Mit den Textverständnis hier im Forum sieht es leider zum > Großteil sehr schlecht aus Greif dich erst mal an die eigene Nase. Mal sehen ob du die Eier für eine Entschuldigung hast.
Karl K. schrieb: > Volker schrieb: >> überall angebohrte Wände und Deckenschienen > > Angebohrte Wände sind zu akzeptieren. Von wem? Vermieter oder Nachmieter? Karl K. schrieb: > Volker schrieb: >> Das undichte Waschbecken im Bad... >> da war der Vermieter ziemlich sauer, weil er das >> jetzt selber reparieren lassen muss. > > Ja natürlich hat das der Vermieter reparieren zu lassen, ist ja sein > Waschbecken. Ebenso natürlich hat der Mieter dem Vermieter Bescheid zu geben. Das erst bei der Übergabe zu tun (wenn es nicht gerade erst kurz vorher aufgetreten ist) ist nicht korrekt und kann bei Folgeschäden auch richtig teuer werden. Wobei ich als Mieter auch schon Vermieter erlebt habe, denen solche Meldungen reichlich egal zu sein schienen, dann haben sie irgendwann natürlich auch Pech. MfG, Arno
Achim B. schrieb: > Volker schrieb: >> Bad und Küche getrennte Räume > > Echt jetzt..? Sachen gibts... Echt jetzt? in Köln habe ich Ein-Zimmer-Wohnklos gesehen, das steht die Duschkabine neben der Küchenzeile und vor der Küchenzeile ein Schlafsofa und mit etwas Glück ist noch Platz für einen Tisch, einen Schrank und 2 Stühle. Das ganze bei 12 qm und wird gerne für 450 Euro an Studenten vermietet. Noch Fragen?
Karl K. schrieb: > Volker schrieb: >> Der Vormieter tat mir leid, >> weil er von seiner Mietkaution 1200 Euro nur die Hälfte zurück bekam. > > Tröste dich, bei deinem Mitgefühl für Vermieter wird dich dein Vermieter > beim Auszug noch viel mehr ficken. Warum sollte mich der Vermieter "ficken"? Ich behandele sein Eigentum so, wie ich mit meinem eigenen Eigentum auch umgehe. Das ist glaube ich das Minimum, wie man miteinander umgeht. Ich werde da bestimmt die nächsten 10 Jahre oder länger wohnen, weil ich auf Ümzüge etc. nach Köln München Gelsenkirchen / Erftstadt keinen Bock mehr habe. Mit Anfang 50 ist man aus dem Alter raus. Man wird immer so empfangen, wie man sich präsentiert. Das gilt auch für den Vermieter. Wenn der mir Müll für teures Geld andrehen will, bin ich nicht verpflichtet, mit dem einen Mietvertrag abzuschließen. Ganz einfach.
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