Servus, Zu der Stelle als (IT-) Security Consultant findet man im Internet fast nur Horrorberichte. Angeblich sind aufgrund von den vielen Geschäftsreisen und Überstunden Beziehung, Freunde und Hobbies nahezu unmöglich und nach spätestens zwei Jahren bekommt man graue Haare und einen Burnout. Ich werde demnächst als Junior Security Consultant bei einer (100%) Tochterfirma eines Großkonzerns anfangen und habe mich ursprünglich auf den Job gefreut. Jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich die falsche Berufswahl getroffen habe, weil mir Freunde und Hobby extrem wichtig sind. Könnte bitte jemand hier seine Erfahrungen teilen, vor allem wie vereinbar der Beruf mit dem sozialen Leben ist? Danke! Eckdaten: 40h/Woche, 30-40% Reisebereitschaft, 60-70k Gehalt
:
Bearbeitet durch User
Als Consultant, egal in welcher Branche hat man immer viele Dienstreisen und Überstunden. Das ist doch völlig normal. S. Z. schrieb: > 30-40% Reisebereitschaft Das heißt also 40% und wahrscheinlich wird es eh mehr.
S. Z. schrieb: > (100%) Tochterfirma eines Großkonzerns Die brauchen nur A-Mitarbeiter > Eckdaten: 40h/Woche, 40h laut Arbeitsvertrag, exclusive Reisezeiten? > 30-40% Reisebereitschaft 3-4 Monate unterwegs, auch am Wochenende, wie lange am Stück? > 60-70k Gehalt Für den Anfang doch OK S. Z. schrieb: > weil mir Freunde und Hobby extrem wichtig sind. 30-40% Reisetätigkeit lässt sich idR. sehr schwer mit Freunden und Hobby vereinbaren. Deine Freunde haben aber sicher auch einen Beruf und wollen weiter kommen. Nachher hockst Du mit einer 35h/Woche - Reisezeit bei max. 2x 1Woche im Jahr, 4 Wochen vorher planbar und deine Freunde sind sonstwo. Bin als Ingenieur bundesweit unterwegs gewesen, Privatleben kannst du da ziemlich herunterfahren.
Beitrag #6012587 wurde von einem Moderator gelöscht.
mach aus den 40 Stunden im Kopf 60-70 bei gleichem Gehalt. Das mit der Reisebereitschaft ist so ne Sache... ob du bereit bist oder nicht, du wirst sehr viel reisen. Also die Berichte sind nicht gelogen. Viel Spass wünscht dir ein Ex IT-Conultant. ;-)
S. Z. schrieb: > Junior Security Consultant Soso. Was qualifiziert dich als Berater? Frisch von der Uni und Erfahrung widerspricht sich irgendwie.
Beitrag #6012590 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6012598 wurde von einem Moderator gelöscht.
S. Z. schrieb: > Zu der Stelle als (IT-) Security Consultant findet man im Internet fast > nur Horrorberichte. Und da suchst erst dann nach solchen Informationen, wenn du den Arbeitsvertrag unterschrieben und alles festgezurrt hast? Irgendwie lässt allein mich diese Tatsache daran zweifeln, dass du mit "IT-Sicherheit" den richtigen Beruf gewählt hast... > nach spätestens zwei Jahren bekommt man graue Haare und einen Burnout. Ist es denn so kompliziert? Dann nimm die Zeit bis dahin als "Erfahrung" mit und such dir nebenher was Ruhigeres. > vor allem wie vereinbar der Beruf mit dem sozialen Leben ist? Vergiss es. Vor allem, weil diese Reisetätigkeit samt Überstunden nicht kalkulierbar ist. Wenn du "nur" einen Schicht-Job hast, dann weißt du wenigstens ein paar Tage oder gar Wochen im voraus, ob du zum Grillfest einladen oder wenigstens kommen kannst. Als "Feuerwehr" rückst du aber ggfs. aus, kurz vor die Wurst auf den Grill kommt...
Beitrag #6012613 wurde von einem Moderator gelöscht.
Schon mal vielen Dank für die Antworten Lothar M. schrieb: > S. Z. schrieb: >> Zu der Stelle als (IT-) Security Consultant findet man im Internet fast >> nur Horrorberichte. > Und da suchst erst dann nach solchen Informationen, wenn du den > Arbeitsvertrag unterschrieben und alles festgezurrt hast? > Irgendwie lässt allein mich diese Tatsache daran zweifeln, dass du mit > "IT-Sicherheit" den richtigen Beruf gewählt hast... Kann ich nichts dagegen sagen, da war ich zu voreilig und naiv bei dem ersten Job. >> nach spätestens zwei Jahren bekommt man graue Haare und einen Burnout. > Ist es denn so kompliziert? > Dann nimm die Zeit bis dahin als "Erfahrung" mit und such dir nebenher > was Ruhigeres. Ist jetzt auch mein Plan, man weiß ja immer erst etwas zu schätzen, wenn man was schlimmeres gemacht hat.
S. Z. schrieb: > Ist jetzt auch mein Plan, man weiß ja immer erst etwas zu schätzen, wenn > man was schlimmeres gemacht hat. Dann weißt Du wenigstens, was Du nicht machen willst.
S. Z. schrieb: > Eckdaten: 40h/Woche, 30-40% Reisebereitschaft, 60-70k Gehalt An der Stelle werden verschiedene Sichtweisen zusammengeworfen: 40h/Woche: Das ist die durch den Arbeitgeber bezahlte Arbeitszeit. Je nach Reiserichtlinie o.ä. zählen die Reisezeiten zu den Projekteinsätzen aber nicht dazu. Wenn z.B. eine Kleinigkeit bei einem Kunden am Arsch der Welt behoben werden muss, kannst Du z.B. fünf Stunden Arbeitszeit vor Ort buchen, aber die fünfzehn Stunden An- und Abreise gehen auf Deine eigene Kappe. Obwohl Du an dem Tag zwanzig Stunden im Interesse des Arbeitgebers unterwegs warst, tauchen in der Arbeitszeiterfassung minus drei Stunden auf! Wenn Du auf diese Art und Weise ordentlich Minusstunden gesammelt hast, wirst Du noch während der Probezeit ein Personalgespräch haben, in dem Dir nahegelegt wird, Deine Arbeitshaltung noch einmal zu überdenken, um nach der Probezeit übernommen zu werden. 30-40% Reisebereitschaft: Das ist laut Stellenausschreibung die von Dir selbst zugesagte Reisebereitschaft. Wer einen so hohen Anteil selbst zusagt, murrt noch nicht, wenn man ihm 70-90% Reisetätigkeit aufbrummt. 60-70k Gehalt: Hotelrestaurants und Hotelbars sind teuer, ebenso die kleinen Snacks und Getränke, die man aus Langeweile auf Flughäfen und Bahnhöfen so konsumiert. Dummerweise darf man heutzutage auf Flugreisen keine Flaschen mit Getränken mehr mitführen, d.h. man ist vielfach dazu gezwungen, den teuren Kram zu kaufen. Immerhin lassen sich die meisten Sicherheitskontrolleure darauf ein, dass man eine leere Flasche mitführt, die man ggf. man Wasser befüllen kann. Vergisst man aber an irgendeiner Etappe, die Flasche wieder auszutrinken, landet sie in der Tonne. Beim Kunden vor Ort wird einem die obligatorische Tasse Kaffee angeboten, aber das reicht natürlich nicht, um seinen Tagesbedarf zu decken. Man hat aber keine Zeit, zwischendurch im Supermarkt einzukaufen, sondern hetzt zurück zum Flughafen, wo die überteuerten Getränke warten.
Andreas S. schrieb: > Hotelrestaurants und Hotelbars sind teuer, ebenso die kleinen Snacks und > Getränke, die man aus Langeweile auf Flughäfen und Bahnhöfen so > konsumiert. in einem längerfristigen Projekt war ich jede Woche (Wochenende) per Lufthansa von Köln nach Hamburg gependelt. Irgendwann hatte ich dann genug Meilen beisammen, dass sie mich in die Lufthansa Lounge reingelassen haben (Frequent-Traveler-Status). Dort konnte man dann kostenlos Erdnüsse oder Gummibären knabbern, und trinken was und soviel mal wollte. Leider war irgendwann auch das Projekt zuende, und die Frequent-Traveler-Karte irgendwann ungültig. Das wars dann mit kostenloses durchfuttern. Naja, und die Zeitaufwendungen für Flug etc. konnte ich leider (auch) nicht als Arbeitszeit verbuchen.
:
Bearbeitet durch User
> Junior Security Consultant bei einer (100%) > Tochterfirma eines Großkonzerns anfangen Ja, schön doof. Da wirst du mit Angestelltengehalt durch die Welt gescheucht. Und die Kunden lachen hinterrücks über diese Schlipsträger, weil ahnungslos und dumm. Die Kombination aus Consultant und Junior ist ohnehin witzlos. Wenn ein Kunde Erfahrung, Wissen und Rat kauft, braucht er keinen weitgehend unbedarften "Junior". Das einzige Geschäftsmodell für dich: Kauf einen billigen PKW und rechne die gefahrenen km ab. Das gibt dann zumindest im Netto ein nettes Plus.
> jede Woche (Wochenende) per Lufthansa
Da sind bei mir in einem halben Jahr auch ca. 100000 km herausgekommen.
Für alle Gretas: Die Bahn war keine Alternative.
9 Stunden Fahrzeit mit ohne Verspätungen.
Beitrag #6012709 wurde von einem Moderator gelöscht.
Andreas S. schrieb: > Wenn z.B. eine Kleinigkeit bei einem Kunden am Arsch der Welt behoben > werden muss, kannst Du z.B. fünf Stunden Arbeitszeit vor Ort buchen, > aber die fünfzehn Stunden An- und Abreise gehen auf Deine eigene Kappe. Das stimmt so direkt nicht. Allerdings wird oft pro Tag bei spätestens 10h gekappt. Längere Zeit nur nach ausdrücklicher Genehmigung und pipapo. Und ob eine Reise mit welchem Verkehrsmittel auch immer als Arbeits- oder Ruhezeit zu berechnen ist, darüber lässt sich trefflich streiten: https://www.kanzlei-hasselbach.de/2017/dienstreise-und-arbeitszeit/06/ Du wirst dahingehend also einiges lernen. Und du wärst nicht schlecht bedient, wenn du dich über dieses Thema vorher schon mal ein wenig schlau machst...
abe schrieb: > S. Z. schrieb: >> Junior Security Consultant > > Soso. Was qualifiziert dich als Berater? > > Frisch von der Uni und Erfahrung widerspricht sich irgendwie. Das ist heute normal. Toller Titel - der Wurm muss dem Fisch schmecken - sonst kommt der Bachelor nicht. Da einzige was an dem Titel in der Praxis stimmen wird ist "Junior". Entweder bekommt er bei seinen Einsätzen im Konzern die miesen Jobs, die keiner machen will, oder man wird ganz angestrengt versuchen dem "Consulting" eines Grünschnabels zu entgehen.
S. Z. schrieb: > Angeblich sind aufgrund von den vielen > Geschäftsreisen und Überstunden Beziehung, Freunde und Hobbies nahezu > unmöglich und nach spätestens zwei Jahren bekommt man graue Haare und > einen Burnout. was machen Trucker dabei? Die sind auch quasi nie zu Hause
> Und ob eine Reise mit welchem Verkehrsmittel auch immer als > Arbeits- oder Ruhezeit zu berechnen ist > bei spätestens 10h gekappt Wenn das drohte, habe ich als Angestellter einfach einen Anreisetag und einen Abreisetag gemacht. Da war ich aber auch kein Junior. Von der Firma "vorgeschlagene" Hotels habe ich auch weitgehend ignoriert, und habe Hotels in Kundennähe favorisiert.
Wegstaben V. schrieb: > Dort konnte man dann kostenlos Erdnüsse oder Gummibären knabbern, Es geht doch nichts über eine gesunde Ernährung. Bist du denn auch satt geworden?
● J-A V. schrieb: > S. Z. schrieb: > Angeblich sind aufgrund von den vielen > Geschäftsreisen und Überstunden Beziehung, Freunde und Hobbies nahezu > unmöglich und nach spätestens zwei Jahren bekommt man graue Haare und > einen Burnout. > > was machen Trucker dabei? Die sind auch quasi nie zu Hause Die haben das gleiche Problem, nur bei niedrigerem Gehalt. Das macht es nicht besser.
Beobachter schrieb: > Das einzige Geschäftsmodell für dich: Kauf einen billigen PKW > und rechne die gefahrenen km ab. Das gibt dann zumindest im > Netto ein nettes Plus. Wenn die Einsatzorte entsprechend weit weg liegen, dann viel Spaß bei ein paar erholsamen Stunden auf europäischen Autobahnen. Und wenn das Auto noch billig sein soll dann macht das gleich nochmal soviel Spaß.
> Und wenn das Auto noch billig sein soll dann macht das > gleich nochmal soviel Spaß. Passat 1.8 Automatic mit Klima: 2800 Eu Bei moderaten 2500 km per Monat ist der PKW nach 4 Monaten schon gegenfinanziert und jeder Monat danach ergibt ein Plus.
Beobachter schrieb: > Und wenn das Auto noch billig sein soll dann macht das > gleich nochmal soviel Spaß. > > Passat 1.8 Automatic mit Klima: 2800 Eu > > Bei moderaten 2500 km per Monat ist der PKW nach 4 Monaten > schon gegenfinanziert und jeder Monat danach ergibt ein Plus. F.B. bist du es?
> F.B. bist du es?
[ ]
Der F.B. hat gar kein Auto.
AVR schrieb im Beitrag #6012748: > Beobachter schrieb: > Und wenn das Auto noch billig sein soll dann macht das > gleich nochmal soviel Spaß. > Passat 1.8 Automatic mit Klima: 2800 Eu > Bei moderaten 2500 km per Monat ist der PKW nach 4 Monaten > schon gegenfinanziert und jeder Monat danach ergibt ein Plus. > > F.B. bist du es? Vielleicht könnte man ja als Junior Security Consultant beim Kunden noch Kaffee und Obst schnorren, sowie Toilettenpapier mitgehen lassen?
Beobachter schrieb: > F.B. bist du es? > > [ ] > > Der F.B. hat gar kein Auto. Das kann gut sein, aber im Forum erwähnte er den angeblichen Besitz eines billigen Renault Twingo.
Qwertz schrieb: > Beobachter schrieb: >> F.B. bist du es? >> >> [ ] >> >> Der F.B. hat gar kein Auto. > > Das kann gut sein, aber im Forum erwähnte er den angeblichen Besitz > eines billigen Renault Twingo. Bist du sicher, dass die Realität & F. B. eine Schnittmenge haben?
Qwertz schrieb: > Beobachter schrieb: >> F.B. bist du es? >> >> [ ] >> >> Der F.B. hat gar kein Auto. > > Das kann gut sein, aber im Forum erwähnte er den angeblichen Besitz > eines billigen Renault Twingo. Das war sicherlich nur Angeberei...
Qwertz schrieb: > AVR schrieb im Beitrag #6012748: >> F.B. bist du es? > > Vielleicht könnte man ja als Junior Security Consultant beim Kunden noch > Kaffee und Obst schnorren, sowie Toilettenpapier mitgehen lassen? Und dann seinen Pennerfreunden unter der Bruecke verkaufen?
Das Schlüsselwort ist wohl "Consultant", nicht "IT Security". Bezüglich "IT Security" kann ich Dir aus Erfahrung sagen, dass das Thema absolut spannend & vielseitig ist und enorm viel Spaß machen kann. Aber als Consultant mit Reisebereitschaft würde ich nicht arbeiten wollen. Unabhängig vom Gehalt ein krasser Einschnitt in die Lebensqualität.
> noch Kaffee und Obst schnorren, sowie Toilettenpapier mitgehen lassen?
Mit einem grossen Rucksack kann man auch die Reste der belegten
Brötchen nach dem Meeting abräumen.
Iro schrieb: > Aber als Consultant mit Reisebereitschaft würde ich nicht arbeiten > wollen. Unabhängig vom Gehalt ein krasser Einschnitt in die > Lebensqualität. Das sehe ich ganz genauso. Als Consultant immer schön aus dem Koffer zu leben ist in der Tat eine berufliche Horrorvorstellung.
Beobachter schrieb: > Passat 1.8 Automatic mit Klima: 2800 Eu Der hat dann aber schon ~200k km auf dem Mäusekino. > > Bei moderaten 2500 km per Monat ist der PKW nach 4 Monaten > schon gegenfinanziert und jeder Monat danach ergibt ein Plus. Sind da die Werkstattaufenthalte im In- und Ausland schon drin? Statt Passat lieber einen Octavia oder Superb. Billiger in Anschaffung und Wartung, auch zuverlässiger trotz Konzernfamilie.
> schon ~200k km Es waren nur 140 tkm. Dafür hatte es die hintere Stossstange schon hinter sich. Das erleichtert das Einparken aber ungemein. Nach weiteren ca. 30 tkm waren dann die Bremsen fällig. Dann viel später ein Satz frische Ganzjahresreifen und ein neuer Akku. Die bekannten Schwachpunkte, wie Pumpen etc., hatte ich prophylaktisch schon wechseln lassen. Insgesamt hat es einen nicht arm gemacht. > Statt Passat lieber einen Octavia oder Superb. Ne, danke...
Boris schrieb: > Qwertz schrieb: >> Beobachter schrieb: >>> F.B. bist du es? >>> >>> [ ] >>> >>> Der F.B. hat gar kein Auto. >> >> Das kann gut sein, aber im Forum erwähnte er den angeblichen Besitz >> eines billigen Renault Twingo. > > Bist du sicher, dass die Realität & F. B. eine Schnittmenge haben? und nochmal woanders meinte er noch bei Mutti zu wohnen.
Andreas S. schrieb: > Je nach > Reiserichtlinie o.ä. zählen die Reisezeiten zu den Projekteinsätzen aber > nicht dazu Bei solchen Arbeitgebern fängt man nicht an oder ist in der Probezeit wieder weg. Wer Reisezeiten unebzahlt macht ist dumm oder aber bekommt nen riesen Sack voll Geld.
Beobachter schrieb: > Es waren nur 140 tkm. Dafür hatte es die hintere Stossstange > schon hinter sich. Das erleichtert das Einparken aber ungemein. Okay, ganz guter Kauf. Glückwunsch! > Nach weiteren ca. 30 tkm waren dann die Bremsen fällig. > Dann viel später ein Satz frische Ganzjahresreifen und ein > neuer Akku. Das gehört eben zum ganz normalen und fahrleistungsabhängigen Verschleiß. > Insgesamt hat es einen nicht arm gemacht. Immerhin viel billiger als ganz neu. Vielleicht sogar auch zuverlässiger. >> Statt Passat lieber einen Octavia oder Superb. > > Ne, danke... Meine Erfahrung und die eines mir bekannten Sehr-sehr-viel-Fahrers, nachdem er seinen recht neuen Passat mit Langzeit-Getriebe und einigen anderen Problemen endlich weggeschmissen hat. Zitat: "Der Octavia ist der bessere Passat, würde ich sagen." (obwohl der ja auf dem Golf basiert)
Du hast dich ursprünglich auf den Job gefreut, also freu dich darauf. Mit ungelegten Eiern macht man kein Omelette. Aber: Wenn die Reisezeit keine Arbeitszeit ist, dann hast du ein Problem. Fliegen, Zug fahren etc. ist prinzipiell Freizeit. Autofahren dagegen meistens Arbeitszeit. Wenn du gerne Auto fährst, dann freu dich auf den Job. Wie schon jemand geschrieben hat. 7h im Flieger zum Kunden, 5h beim Kunden bedeutet -3h auf dem Gleitzeitkonto. Wenn du dann noch die Frechheit hast im Hotel zu schlafen und erst am nächsten Tag zurückzufliegen werden daraus gleich mal -11h. Just my few words.
Es gibt Scheffs, die gerne sowas hätten: Sample persönlich aus Hongkong holen. Das sollte dann so ablaufen: 11h hin, Teile holen und am selben Tag 11h zurück. Natürlich übers Wochenende damit es Montag im Laden ist. sowas scheint offenbar billiger als UPS, Fedex etc zu sein.
Andreas S. schrieb: > Man hat aber keine Zeit, zwischendurch im Supermarkt > einzukaufen, sondern hetzt zurück zum Flughafen, wo die überteuerten > Getränke warten. Und man soll ja mindestesn 2 Liter am Tag an Flüssigkeit aufnehmen, weil der Körper allein durch normales Schwitzen und Atmen 1 Liter verliert und 1 Liter für die Spülung der Nieren nötig ist. Wer noch Krafttraining macht und Zellzerfall hat, muss einen weiteren halbten Liter trinken. Wer Sport als Ausdauer betreibt nochmal einen Liter drauf. Das wären schon 3! Im Sommer noch einen weiteren Liter drauf. Ich trinke im Sommer bis zu 5 Liter Wasser am Tag.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.