Hallo wie ist die Tonqualität von In-Ear vs Over-Ear Kopfhörer einzuschätzen? Gemeint sind Bluetooths-Kopfhörer der Preisklasse bis 40€. Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas?
die Datenrate der meisten Bluetooth Audio Profile, soll ja nicht gerade hoch sein also für mp3 ok aber für ne Audio CD mit 44,1 KHz/16 Bit zu niedrig. Auch kann es sein das nur Zubehör des jeweiligen Herstellers die höheren Profile unterstützen. https://de.wikipedia.org/wiki/A2DP
Kalle schrieb: > Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? Tagen für was? Für edle Musikwiedergabe oder Gedudel vom Handy anhören? Mich hat noch kein in-ear überzeugt. Ausser um das Ohrenschmalz rauszufischen aber dafür sind die wieder zu teuer und unpraktisch.
Was war jetzt eigentlich an der Nennung der für mich relevanten Preisklasse missverständlich? Warum wieder ein Getrolle über mp3, mögliche und unmögliche und vielleicht Datenraten und edle (was auch immer das ist) Musikwiedergabe. Wer nichts zu Vergleichen der beiden Systeme in genannter Preisklasse sagen kann, möge schweigen, auch wenn es dem Ego schwerfällt.
Ich bin der Meinung, dass ein over ear Kopfhöhrer bei längerem Höhren angenehmer ist. In-ear müssen für den korrekten Klang perfekt sitzten sonst fehlen schnell mal die Tiefen. Davon abgesehen finde ich Bluetooth-Kopfhörer vom Funktionsprinzip her schlecht. Akku leer = kein Audio. Akku defekt = leider oft Neukauf notwendig. Gut, heutzutage bekommt man beim Chinesen seines geringsten Misstrauens bestimmt minderwertige Ersatzakkus die man sich gerne an die Ohren steckt. ;-) Daher verwende ich Kabel, sollte das eine Alternative sein kann ich dir Superlux-HD681 (25.-) empfehlen: https://www.amazon.de/Superlux-HD681-Kopfh%C3%B6rer/dp/B002GHIPYI Für Videoschnitt, Gaming und musikhöhren am PC sind die perfekt. Der Klang ist gleichwertig zu dem der Sennheiser HD280Pro (150.-) die ein Kumpel hat.
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Hatte mal vor langer Zeit die Bluetrek BT-1 (oder wie die hießen) mit 'nem größeren Akkukompartiment, was nach hinten im Nacken hängt, aber auch sehr stören kann. Damals genau 40 EUR. Für seine Zeit ziemlich gut, weil ich das bis dato noch nicht gesehen hatte und es einfach praktisch war mit dem Zeug im Nacken statt oben am Kopf oder vorne hängend. Vom Klang her okay für telefonieren und Musik bei der Arbeit hören, aber mehr auch nicht. Danach hatte ich Die KOSS Porta Pro (bis heute) im 80er Jahre Style. Das sind schon Welten dazwischen, allerdings kabelgebunden und unkomfortabel, man klemmt sich öfter die Haare ein :( Die Tiefen kommen sehr gut und der gesamte Klangumfang viel besser als mit den In-Ear. Dann hatte ich mal kabelgebundene In-Ear, die zu einem Transcend MP3-Player dabei waren. Die besten In-Ear, die ich bisher kenne. Sehr guter Klang (für In-Ear) und angenehmes Tragen durch anatomische Form, ohne diese Ohrenschmalzsauger aus Silikon. Nun nutze ich schon länger die BT Over-Ear von Feinkost Albrecht für 40 EUR. Die sind vom Klang auch sehr gut, weil geschlossene Kunstlederkapseln auf dem Ohr. Verglichen mit den In-Ears ausgezeichnet, eben wegen der geschlossenen Kapsel. Natürlich kein High-End, aber ausreichend gut (für mich). Nachteile: Die Soft Touch Oberfläche klebt recht bald. Trotz Garantieaustausch hat's bei den neuen auch gleich wieder angefangen und die Garantie war rum. Die Plastikmechanik fängt bald an zu knirschen; im Sommer wird's schnell schwitzig drunter; bei längerem Tragen und großer Kopfform drückt die Bügelspannung auch nach einiger Zeit; die Steuerung peipt sehr (Maximum) laut ins Ohr. Die Kunstlederkapseln halten allerdings bisher sehr gut und bröseln nicht weg. Die KOSS finde ich trotzdem klanglich besser, trotz daß sie auf dem Ohr sitzen. Die hippen kleinen weißen drahtlosen In-Ear, die derzeit in Mode sind, kenne ich persönlich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, daß sie an einen Over-Ear herankommen.
Der letzte Beitrag ging ja mal Wieder voll am Thema vorbei
Hans schrieb: > Der letzte Beitrag ging ja mal > Wieder voll am > Thema vorbei Nix beitragen aber nögeln. Wie hättest du es gerne? In-Ear mist, over-Ear klasse oder umgedreht? Hättest du und andere da 'nen besseren Kommentar zu meinem hinterlassen? Wie ist eine Einschätzung einer Technologie ohne Vergleichswerte zu anderen Technologien einzuschätzen? Tsstss, Leute gibt's.
du hast ja eine Frage zur Tonqualität gestellt, und da fängt das erstmal eben bei der Quelle an. Aber auf die Frage ob in oder over ear, ganz klar over ear, da so ein 50mm Treiber eben ein ganz anderes Fundament liefert als so ein in ear
Ja mei, dagibt es viel Gelumpe. Mal abgesehen davon ,dass die Ausgangsleistung der meisten Quellen so gering sind um wirklich gute Kopfhörer zu füttern werden sie auch noch absolut dämlich im /am Ohr adaptiert. Mach mal einen Test: Nimm einen Kopfhörer der in der Ohrmuschel nur aufliegt ,also nicht in den Gehörgang rein geschoben wird. Dann machste Musik in einer mittleren Lautstärke und dann fängst du an die Lautsprecher aus der Soll Position zu verdrehen bis sich der Klang änder bzw. Der Sound auch deutlich lauter wird.Schau in den Spiegel und beguta- Kopfhörer welche genau diese Position sicher stellte gab es mal ,auch von Sony aber die sind nicht mehr zu bekommen.Alles andere ist aus meiner Sicht kastrierter Quatsch.
Ach ja , meine ideale Anordnung der Schallwandler die alles schlägt was ich bisher hatte. Gab es von Phillips ,Sony ...etc. und nannten sich vorzugsweise "Sportkopfhörer" Schade, dass es die nicht mehr gibt.
Ab 100W Sinus sind die Ohren bei beiden gleich schnell kaputt.
Es gibt nicht das Norm-Ohr, jeder Gehörgang ist individuell. In-Ears muß man sich passgenau anfertigen lassen.
herbert schrieb: > Nimm einen Kopfhörer der in der > Ohrmuschel nur aufliegt ,also nicht in den Gehörgang rein geschoben > wird. Das ist per Definition kein in-ear. Das ist eine altmodische billige Hörpille. Viele Leute hier wissen gar nicht was ein in-ear überhaupt ist. Selbst der billigste in-ear für 3 Eur hat einen besseren Klang als jede Hörpille.
Bernd K. schrieb: > Das ist per Definition kein in-ear. Hat niemand behauptet. Bernd K. schrieb: > Das ist eine altmodische billige > Hörpille. Kann jeder bezeichnen wie er will. Bernd K. schrieb: > Viele Leute hier wissen gar nicht was ein in-ear überhaupt ist Ist ja auch schwer zu interpretieren...;-) Bernd K. schrieb: > Selbst der billigste in-ear für 3 Eur hat einen besseren Klang als > jede Hörpille. Und schon wieder steht eine Fake Bewertung mehr im Netz. Aber ich kann dir versichern, du würdest jede Wette darauf verlieren. Nur...du würdest nicht wetten.
Peter D. schrieb: > Es gibt nicht das Norm-Ohr, jeder Gehörgang ist individuell. In-Ears muß > man sich passgenau anfertigen lassen. Man kann auch welche kaufen bei denen man zwischen 2 oder 3 verschiedenen Durchmessern der Gummimuffen wählen kann, da ist dann für geschätzt 99.93% der möglichen Gehörgang-Innendurchmesser alles abgedeckt.
Bernd K. schrieb: > Das ist per Definition kein in-ear. In-ear haben sehr kleine Schallwandler. Bei der Variante welche ich bevorzuge ist der Durchmesser fast doppelt so groß. Das hört man auch,aber der größte Vorteil ist, die Wandler stehen so zum Gehörgang wie man am besten und auch am lautesten hört. Wie der Test zu machen ist habe ich geschrieben. Aber bitte nicht mit In-ears die kann man ja nicht drehen, müssen im Gehörgang stecken.Nimm ne Pille;-)
herbert schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Selbst der billigste in-ear für 3 Eur hat einen besseren Klang als >> jede Hörpille. > > Und schon wieder steht eine Fake Bewertung mehr im Netz. Oh, Scheiße. Ich bin wohl in einen Audiophilen-Thread hineingeraten. Kaufst Du auch sauerstoffarme Lautsprecherkabel? Ich persönlich kaufe In-Ear Kopfhörer mit weicher Gummidichtung die formschlüssig in den Gehörgang eingesteckt werden wie Ohrstöpsel für weniger als 5€ und die haben drei Vorteile: * Sie kosten fast nichts * Sie fallen nicht von selbst aus dem Ohr und tragen sich angenehm * Sie klingen 10 mal besser als der Standardschrott ohne Dichtung
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Kalle schrieb: > wie ist die Tonqualität von In-Ear vs Over-Ear Kopfhörer einzuschätzen? Generell schlechter. Man nutzt sie deshalb, weil sie besser zu tragen sind und den Außenschall besser abschirmen. Musiker auf der Bühne sind die Hauptprofiteure. > Gemeint sind Bluetooths-Kopfhörer der Preisklasse bis 40€. Um so schlimmer! > Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? Nein!
Kalle schrieb: > Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? Ich verwende seit Jahren China-Zeugs von Taotronics, z.B. https://www.amazon.de/TaoTronics-Ergonomisch-gewinkelten-Ohrst%C3%B6pseln-Wasserdicht-Schwarz/dp/B07MMTD39H/ref=pd_sbs_107_t_1/258-8389516-2784703?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07MMTD39H&pd_rd_r=646f23d1-5093-4a8b-ac26-23be47267b7f&pd_rd_w=p2zmA&pd_rd_wg=XgsTR&pf_rd_p=a2f6bca6-dcb1-4822-8e28-66b64b37970e&pf_rd_r=STGYSKESR398Y4JSNXZT&psc=1&refRID=STGYSKESR398Y4JSNXZT Die Dinger gibt es mit verschiedenen Modellnummern wobei unklar ist inwiefern sich die nun genau unterscheiden. Ich hatte schon verschiedene Modelle von denen und sowohl Klang, Bedienung und Akkulaufzeit ist immer recht ähnlich. Für < 40€ definitiv empfehlenswert. Ich habe leider einen etwas höheren Verschleiß (ca. 1 Kopfhörer/Jahr) weil ich die Dinger hauptsächlich beim Laufen trage und im Winter bei knackigem Intervalltraining auf dem Laufband eine recht hohe Schweißentwicklung auftritt. Das mögen die auf Dauer nicht. Allerdings hatte ich auch schon teure Marken-/Sporthörer und die hatten das gleiche Problem bzgl. haltbarkeit und besser geklungen haben die auch nicht. Da das teure Markenzeugs auch nicht mehr taugt erneuere ich halt regelmäßig die günstigen Chinateile. Hatte mal ein Exemplar das ich nur zum ruhigen Laufen oder im Flieger/Zug verwendet habe. Bei diesem Einsatzscenario geht nix kaputt, da halten die ewig. Wenn du kein Audiophiler bist oder dir auf deinen ach-so-geilen-klassischen-Musikgeschmack einen runterholen willst, greif zu.
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Diese in-ear Dinger kann ich nicht empfehlen. Diese platik ohradapter, wenn man die ein paar hundert mal rein und wieder raus nimmt, und man pech hat, können die auch mal im Ohr stecken bleiben. Dann darf man vor dem Spiegel mit der Pincette hantieren, und muss höllisch aufpassen, das ding nicht noch weiter rein zu schieben... Auch toll ist, wenn man die versehentlich rausreist, oder wen sie mal nicht im ohr bleiben wollen. Nö, also ich finde die Dinger grosser mist. Normale kopfhörer kann man auch länger tragen als die in-ear dinger, bevor man mal wieder ein paar stunden pause machen muss (unabhängig davon, ob man jetzt musik gehört hat, oder nicht.). Aufsetzen ist auch einfacher & bequemer. Einfach schauen, dass die dinger gross genug sind, um über die Ohren zu passen, und nicht so unangenehm aufliegen, aus irgend einem grund scheinen mehr dieser nervigen Minikopfhörer als die richtigen dinger verkauft zu werden.
Signalverarbeiter schrieb: >> Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? > Nein! Kann man so pauschal sicher nicht sagen. Ich bin schon recht kritisch was Lautsprecherklang angeht (meine Anlage zu Hause kostet rund 5K€) und nutze On-Ear und In-Ear Kopfhörer von Sennheiser. Letztere nutze ich beim Sport und wenn ich mal irgendwo unterwegs entspannen will. Diese Sennheiser In-Ear (Typ vergessen, sind schon älter) sind schon ziemlich gut. Aber das Kabel hat mich beim Sport immer genervt und daher habe ich vor 6 Monaten bei Pearl (ja, ich weiß - würg) Bluetooth In-Ears gekauft: Avisio ZX1750. Link: https://www.pearl.de/a-ZX1750-1260.shtml Die spielen 1 Std. und 20 Minuten mit einer Ladung (die 2,5 Std. aus der Beschreibung sind m.M. nach gelogen) und können mit der Aufbewahrungsbox noch 2x geladen werden, ohne dann sie an ein Netzteil müssen. Ich habe mir Kauf vom Klang absolut nichts erwartet (bei dem Preis), wurde aber positiv überrascht. OK, sie können nicht mit den Sennheisern mithalten, sind aber doch überraschend gut - viel besser als erhofft. Und sie sitzen sehr angenehm im Ohr. Sie sind insg. so gut, dass ich sie nun auch einfach mal zwischendurch für ein halbes Stündchen Entspannung nutze. Diese kann ich also empfehlen. Lediglich die Spielzeit von 1:20 Std. ist ein wenig knapp (Aufladen dauert rund 30 Min), aber das würde mit größeren Akkus einhergehen müssen und dann säßen sie vermutlich nicht so angenehm im/am Ohr.
Kalle schrieb: > Was war jetzt eigentlich an der Nennung der für mich relevanten > Preisklasse missverständlich? Warum wieder ein Getrolle über mp3, > mögliche und unmögliche und vielleicht Datenraten und edle (was auch > immer das ist) Musikwiedergabe. Wer nichts zu Vergleichen der beiden > Systeme in genannter Preisklasse sagen kann, möge schweigen, auch wenn > es dem Ego schwerfällt. Weil der Preis alleine nun mal keine "taugt das oder nicht" Einschätzung möglich macht. Die Frage ist viel mehr WAS du von den Dingern erwartest. Und genau darauf zielten die Beiträge ab. Wenn man keine Ahnung hat, möge man schweigen und keine dummen Fragen stellen, auch wenn es dem Ego schwer fällt.
Peter D. schrieb: > Es gibt nicht das Norm-Ohr, jeder Gehörgang ist individuell. In-Ears muß > man sich passgenau anfertigen lassen. Wofür gibts Bauschaum :-)
W.P. K. schrieb: > (meine Anlage zu Hause kostet rund 5K€ Genau wie man sich ein potthässliches und völlig unbrauchbares Auto für über 100k kaufen kann, ist auch das alles nur kein Argument für Qualität.
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...ich bin zB von Bose QC25 & JBL E55BT OVER-ears (!) überzeugt. In ear ist aber wg der Größe auch sehr praktisch und wenn sie gut sitzen, ebenfalls mit gutem Klang. Für mich aber iwie "unbequem". On-ear ist unbequem. Klaus.
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Klaus R. schrieb: > ich bin zB von Bose QC25 & JBL E55BT OVER-ears (!) überzeugt. In ear > ist aber wg der Größe auch sehr praktisch und wenn sie gut sitzen, > ebenfalls mit gutem Klang. Für mich aber iwie "unbequem". On-ear ist Ich verwende den QC15. Der ist recht leicht und noch tragbar. Over Ear schafft noch die Möglichkeit, sich Stöpsel in die Ohren zu stecken, fürs DJ-ing.
Kalle schrieb: > Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? die die ich geteste habe nicht. Tonqualität der meisten von mir getesteten inears (ich mag over ears nicht) ist eh leider meist bescheiden, selbst bei Kabelgebundenen. Absoluter persönlicher Testsieger SONY MDR EX 90 dicht gefolgt vom Bang Olufsen A8 der aber unbequem zu tragen ist für mich als Brillenträger. mein drittes Paar MDR EX 90 starb vor wenigen Monaten, wird ja leider seit längerem nichtmehr hergestellt :( Absolute Verlierer preisleistungstechnisch sind diese beats-viecher. billgster Chinakrempel zum HiFi Preis; (ich kann Dir ncihtmal sagen welche ich ausprobierte ...) Qualität mMn sogar schlechter als das was Apple zum Telefon packt. So jetzt hab ich aber mehr Ärger als nutzen mit BT Kopfhörern (Batterie leer öfter als mir lieb ist und zwar immer wenn man's benutzen will etc..) hab mir drei so 20 € Dinger mal gekauft, haben alle restlos versagt, Audioqualität war zT unter aller Kanone (1 & 2 wurden deswegen nach dem ausprobieren zurück zum Händler gebracht) den dritten hab ich noch, genauso scheisse aber ich hatte den Kassenbon verbummelt :( BT unzuverlässig verliert von JackenInnentasche zu Ohr schonmal die Verbindung, Batterie hält 30-40min danach ist Feierabend Audioqualität entspricht nem Dosentelefon Null Tiefen und scheppernde Höhen.. hurraaaa Overear mochte ich meine Pioneer SE 20 (diese Helikopterpilot cremeweissen riesnmopeds ausn 70ern) aber die sind leider schon vor Jahren in die Tonne gekommen (nein ICH hab sie nicht entsorgt, ICH wollte sie neu verkabeln und aufpolstern.. ICH hab nur mal nicht hingeguckt und schwupp :() Aber solche Autistenklemmen halte ich nur im Heimgebrauch für praktikabel. Seitdem nixmehr dergleichen Sieht ja schon behämmert aus mit so Ohrenschützern ;)
Signalverarbeiter schrieb: > Kalle schrieb: >> Gemeint sind Bluetooths-Kopfhörer der Preisklasse bis 40€. > Um so schlimmer! > >> Taugen In-Ear Bluetooths-Kopfhörer für 20€ überhaupt etwas? > Nein! aufgepasst, es gibt auch Restposten Ich habe gerade ein B&o Earset bluetooth (die alten mit Bügel über dem Ohr) für ca 30 Eur neu bei einem Prämiumdrogeriemarkt erstanden. sind genaugenommen nicht in-ear und waren 50% teurer als 20 Euronen, Listenpreis war wohl mal das 10fache. Warum das zwischen Duftwässern und Shampoo zu finden war, weiss ich nicht. Die haben aber öfters mal prämiummodische Technikassecoirs. Die Wege und Preise im Detailhandel sind manchmal unergründlich. keine Anzeichen auf Kopieware (OVP, finish und die Passung des Teleskopes zu gut, Beutelchen in so vielen DEN, die eine Copycat nie opfern würde), klingt ausreichend gut, sehr neutral.
Sebastian L. schrieb: > Ich habe gerade ein B&o Earset bluetooth (die alten mit Bügel über dem > Ohr) für ca 30 Eur neu bei einem Prämiumdrogeriemarkt erstanden. Der hat doch sicher einen richtigen Namen ...dein Prämiumdrogeriemarkt?
herbert schrieb: > Der hat doch sicher einen richtigen Namen ...dein Prämiumdrogeriemarkt? auch wenn ich da keine Prämien bekomme und keine Werbung machen wollte: Der Name ist Matas und die sind nicht AFAIK nicht in Deutschland aktiv.
Harald W. schrieb: > Sebastian L. schrieb: > >> Prämiumdrogeriemarkt > > Gibts da Prämien, wenn man was kauft? Na klar, für die Verkäufer, oder glaubst du die werden nach Zeit bezahlt? Als Käufer bekommst du Treubonuspunkte, die du bei eBay-Kleinanzeigen für 3 Sanifair-Gutscheine anbieten kannst. /scnr
Sebastian L. schrieb: > Als Käufer bekommst du Treubonuspunkte, die du bei eBay-Kleinanzeigen > für 3 Sanifair-Gutscheine anbieten kannst. Mit diesen Sanifair-Gutscheinen schein ein blühender Handel im Gange. Sehr viele bezahlen damit irgendwas, weil es Raststättendauernutzer gibt, die die gut gebrauchen können. Vor allem die Bediensteten dort. Die können das mit einem Trick in Bares umwandeln. Umgekehrt bieten immer mehr Typen ihre geklauten Kleinwaren gegen solche Scheine an, weil sich dann nicht nachvollziehen lässt, was an Bargeld hin und hergelossen ist. Ist praktisch Ware gegen Ware. Der neueste Clou: Die 1-Euro-Jobber und Ausländer, die in den Tankstellen über Zeitarbeit beschäftigt sind und die Automaten bestücken, zweigen immer mehr Gutscheine ab und verticken sie. Man kann schon Sanifair-Bündel zu 100 Stück (Wert 50,-) zu 20,- Euro kaufen.
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