Hallo ihr Lieben,
ich studiere E-Technik im Master an der TU Darmstadt und möchte meinen
Schwerpunkt von Regelungstechnik auf Datentechnik wechseln. Ich habe
viel Angst vor einem Wechsel und muss morgen meine Entscheidung
mitteilen, ob ich meinen Schwerpunkt wechsle.
Datentechnik passt mir eher, da ich gerne mit Linux arbeite und
programmieren möchte sowie Hardware programmieren. Ich habe aber
Regelungstechnik ausgewählt, da mir oft gesagt wurde, dass
Regelungstechniker am einfachsten beste Jobs kriegen. Ich weiß es nicht,
ob ich überhaupt Regelungstechnik weiter studieren möchte.
Hat Datentechnik auch gute Jobmöglichkeiten wie Regelungstechnik? Ich
habe wirklich keine Ahnung, was Datentechniker machen,da sie kein rein
Informatiker sind.
Ich habe mit einem Professor geredet, der konnte leider meine Frage
nicht gut beantworten. Leider habe ich auch keinen Betreuer.
Wenn du Regelungstechnik nur ausgewählt hast weil jemand meinte da sind
die Jobs gut, mach Datentechnik.
Regelungstechnik kann aber schon spannend sein.
Mach das, was du für richtig hältst und dir dein Bauchgefühl sagt.
Also in diesem Fall wohl klar Datentechnik.
Für den Berufseinstieg macht das eh kaum einen Unterschied, wohl aber
für deine Motivation.
KA, was bei euch Datentechnik ist, aber bei Linux und so Zeug
konkurrierst du halt mit den Informatikern und Programmierern.
Programmieren ist heutzutage kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
Regelungstechnik ist angewandte Mathematik, da zerbrechen sich viele den
Kopf. Ich würde darauf setzen. Das bisschen Linux etc kannst du dir
nebenbei noch aneignen.
Wenn du etwas par excellence beherrscht, findest du überall gute Jobs.
Auf dem Informationstechnikgebiet sind wir allerdings abgehängt worden,
von den Amerikanern und Chinesen. Selbst Länder wie der Iran, Russland,
etc sind da sehr stark. Im Bereich Maschinenbau und Automatisierung hat
D weltweit jedoch noch die Nase vorn. Ich (PHD-Stud Nachrichtentechnik)
würde heutzutage mehr in die Richtung Automatisierung (gab es an meiner
Uni nicht) bzw Regelungstechnik gehen.
Frank A. schrieb:> Ich habe wirklich keine Ahnung, was Datentechniker machen,da sie kein> rein Informatiker sind.
Im realen Leben braucht auch kaum einer "reine" Informatiker, die nur
Informatik kennen/können. Sondern man braucht Leute mit weitergehendem
Systemverständnis, die Aufgaben lösen.
Wenn du keine Ahnung hast, was die Datentechniker machen, warum willst
du dann wechseln? Was soll durch den Wechsel besser werden? Was willst
du denn die nachfolgenden 40 Jahre zum Geldverdienen gerne tun?
> Ich habe aber Regelungstechnik ausgewählt, da mir oft gesagt wurde, dass> Regelungstechniker am einfachsten beste Jobs kriegen.
Du solltest nicht so sehr auf das hören, was dir andere sagen. Du
solltest das machen, was du gut kannst und machen willst. Nur damit
wirst du langfristig gut fahren. Lass dir das gesagt sein... ;-)
Eine Semesterstunde ist zusammen lediglich vielleicht 20 Stunden. Eine
halbe Woche. Eine Semesterdoppelstnde kommt also auf eine Woche.
Ist also nicht soviel um weiss nicht was nachzuarbeiten ... mit einem
guten Tutor geht's schneller.
Ich will schon auf Datentechnik wechseln. Es geht auch um die
Jobmöglichkeiten, da Regelungstechnik mehr anbietet als Datentechnik.
Datentechnik hat fast null Jobmöglichkeit, da man weder Informatiker ist
noch Regelungstechniker.
Das ist unangebracht. Ich bin sehr fleißig und habe gute Note. Ich
denke, ich werde glücklicher durch den Wechsel. Ich kann es nicht genau
einschätzen, was DT anbietet. Ich habe auch gute Erfahrungen mit
Embedded Systems gemacht.
> Probiers mal in der Mensa, da suchen sie immer wieder> Schöpfkellenbediener.
Lothar M. schrieb:> Wenn du keine Ahnung hast, was die Datentechniker machen, warum willst> du dann wechseln?
Er wußte garantiert auch nicht was Regelungsrechniker machen, als er
sich dort einschrub.
Mich erinnert der TO an die Mädels, die in der ersten Woche in
Nachrichtentechnik sitzen und denken, sie machen da was mit
Kommunikation (wie sie es verstehen) oder Tagesschau.
Ja, ja, ja... Die Regelungstechnik löst mit Hilfe der Mathematik
Probleme die dann mittels IT in Software gegossen werden kann. Ist also
anspruchsvoller und wird entsprechend besser vergütet.
Eigentlich nicht, ich wollte morgen den Wechsel offiziell beantragen..
Die Kommentare hier, echt, sind asozial. Ich habe nur eine Frage
gestellt über die Jobmöglichkeiten von DT.
Entweder weiß man das oder nicht..
Ich wurde gut angepöbelt.. Ich hatte die beste dritte Bachelor-Note an
der TU Darmstadt gehabt, ich habe über 140 IQ. Ich bin nicht dumm, ich
bin einfach nicht sicher.
Ich wollte eigentlich IT studieren und gleichzeitig Ingenieur werden.
Die Leute verstehen das nicht oder sie sind eifersüchtig.
Manche Leute hier sind echt asozial.
Ein IQ von 140 ist nur eine Zahl, die nie ein Arbeitgeber sehen wird.
Mein Tipp: Schau mal nach Jobs, die dich interessieren & schaue, welche
Fachrichtungen dort erwähnt werden.
An sich kann man sich später auch mit einem "anderen Studiengang
bewerben, aber falls deine Wunschjobs explizit Regelungs- oder
Datentechniker erwähnen, ist das schon mal ein guter Hinweis.
Seinen Beruf sollte man sich nicht WEGEN der Jobmöglichkeiten
aussuchen..
im besten Falle sucht man ihn sich TROTZ der Jobmöglichkeiten aus, oder
hat einfach Glück!
Wenn Dir das was Du tust kein Spass macht, bist Du darin auch nicht gut,
fleissig vielleicht, wirklich gut sicherlich nicht.
Wenn Du Spass an dem hast was Du tust, dann hast Du mindestens das
Potential immer besser zu werden.
Entspann Dich, bleib bei RT und überleg Dir den Wechsel zum nächsten
Semester.
Bis dahin hast Du alle Zeit der Welt Dich zu informieren.
Frank A. schrieb:> ich habe über 140 IQ.
Jetzt wird es lächerlich.
> Ich bin nicht dumm, ich> bin einfach nicht sicher.
Ich zitiere jetzt mal aus dem Film Forest Gump "Dumm ist der, der Dummes
tut!". Hier auf den letzten Drücker nachfragen was du mit deinem Leben
anfangen sollst ist nicht besonders schlau. IQ 140 hin oder her.
Nebenbei, was soll "ich habe über 140 IQ" für ein Deutsch sein? So ein
Satz könnte glatt von mir stammen.
> Ich wollte eigentlich IT studieren und gleichzeitig Ingenieur werden.
Du hast aber schon, mit deinem IQ von 140, mitbekommen, dass sich
Informatiker seit einiger Zeit Ingenieure nennen dürfen? Du musst keine
Ingenieurwissenschaft wie E-Technik studieren. Irgendwas MINTiges, wie
Informatik, reicht.
> Die Leute verstehen das nicht oder sie sind eifersüchtig.
Worauf sollen "die Leute" eifersüchtig sein? Auf jemanden der hier eine
Vorstellung abgibt wie du?
> Manche Leute hier sind echt asozial.
Die meisten, lebe damit. Dazu ein weiterer Tipp fürs Leben. Sollte das
mit dem IQ von 140 wirklich stimmen, dann wirst du deine ganzes
Arbeitsleben mit Kollegen zu tun haben die weniger intelligent sind.
Stell dich schon mal drauf ein.
Vielen Dank für die ehrliche Kommentare. Ich bin kein rein Deutscher,
daher habe ich "sorry" geschrieben. Da ich hier bisschen Anonymität
habe, darf ich über die Wahrheit reden.
Ich entwerde ungern einen Regler, das macht mir 0 Spaß. SPS- bzw.
Hardware-Programmierung machen mir viel spaß sowie IT-Systeme und
Embedded Circuits. Als Systemingenieur zu arbeiten kann ich mir auch
vorstellen.
Ich will nicht nur Regler an der Universiät lernen. Unter Datentechnik
lernt man auch viel Kommunikation,Software Engineering und
IT-Sicherheit.
Vielleicht habe ich ein "Quarterlife Crise."
Hannes J. schrieb:> Frank A. schrieb:>> ich habe über 140 IQ.>> Jetzt wird es lächerlich.>>> Ich bin nicht dumm, ich>> bin einfach nicht sicher.>> Ich zitiere jetzt mal aus dem Film Forest Gump "Dumm ist der, der Dummes> tut!". Hier auf den letzten Drücker nachfragen was du mit deinem Leben> anfangen sollst ist nicht besonders schlau. IQ 140 hin oder her.>> Nebenbei, was soll "ich habe über 140 IQ" für ein Deutsch sein? So ein> Satz könnte glatt von mir stammen.>>> Ich wollte eigentlich IT studieren und gleichzeitig Ingenieur werden.>> Du hast aber schon, mit deinem IQ von 140, mitbekommen, dass sich> Informatiker seit einiger Zeit Ingenieure nennen dürfen? Du musst keine> Ingenieurwissenschaft wie E-Technik studieren. Irgendwas MINTiges, wie> Informatik, reicht.>>> Die Leute verstehen das nicht oder sie sind eifersüchtig.>> Worauf sollen "die Leute" eifersüchtig sein? Auf jemanden der hier eine> Vorstellung abgibt wie du?>>> Manche Leute hier sind echt asozial.>> Die meisten, lebe damit. Dazu ein weiterer Tipp fürs Leben. Sollte das> mit dem IQ von 140 wirklich stimmen, dann wirst du deine ganzes> Arbeitsleben mit Kollegen zu tun haben die weniger intelligent sind.> Stell dich schon mal drauf ein.
Frank A. schrieb:> Datentechnik passt mir eher, da ich gerne mit Linux arbeite und> programmieren möchte sowie Hardware programmieren. Ich habe aber> Regelungstechnik ausgewählt, da mir oft gesagt wurde, dass> Regelungstechniker am einfachsten beste Jobs kriegen. Ich weiß es nicht,> ob ich überhaupt Regelungstechnik weiter studieren möchte.
Bei Regelungstechnik wird genausoviel programmiert wie bei Datentechnik.
Frag doch mal die Studienberatung oder Komilitonen aus höheren
Semestern.
Frank A. schrieb:> Eigentlich nicht, ich wollte morgen den Wechsel offiziell beantragen..>> Die Kommentare hier, echt, sind asozial. Ich habe nur eine Frage> gestellt über die Jobmöglichkeiten von DT.
Nein das ist keine Frage, das eine quantifizierte Aussage, die du hier
gemacht hast. Zitat:
"Datentechnik hat fast null Jobmöglichkeit,"
Ich glaub bei dieser Sinnverdreherei in nVerbindung mit
Selbstbeweihräucherung und Opferselbstinszenierung trifft das Attribut
"asozial" am ehesten auf den TO selbst zu.
> Ich wurde gut angepöbelt.. Ich hatte die beste dritte Bachelor-Note an> der TU Darmstadt gehabt, ich habe über 140 IQ.
Fishing for Compliments - ganz trübe Nummer.
> Ich wollte eigentlich IT studieren und gleichzeitig Ingenieur werden.> Die Leute verstehen das nicht oder sie sind eifersüchtig.
Du meinst wohl Informatik, nicht IT, den IT steht für
Informationstechnik, und das machen nun mal Ingenieure. Und man wird
nicht im Studium Ingenieur, man bekommt den Titel "Ingenieurs" was erst
mal wenig über Ingenieurstalente aussagt.
Frank A. schrieb:> Ich wurde gut angepöbelt.. Ich hatte die beste dritte Bachelor-Note an> der TU Darmstadt gehabt, ich habe über 140 IQ.
Dann würdest du beide Master parallel machen.
Sowas von trollig der Thread :-)
IQ ist was Anderes und viel Lernen ist etwas Anderes. Ich bin real.
Knallt ihn ab den Analphabet schrieb:> Frank A. schrieb:>> Ich wurde gut angepöbelt.. Ich hatte die beste dritte Bachelor-Note an>> der TU Darmstadt gehabt, ich habe über 140 IQ.>> Dann würdest du beide Master parallel machen.>> Sowas von trollig der Thread :-)
Frank A. schrieb:> Ich entwerde ungern einen Regler, das macht mir 0 Spaß. SPS- bzw.> Hardware-Programmierung machen mir viel spaß sowie IT-Systeme und> Embedded Circuits. Als Systemingenieur zu arbeiten kann ich mir auch> vorstellen.>> Ich will nicht nur Regler an der Universiät lernen. Unter Datentechnik> lernt man auch viel Kommunikation,Software Engineering und> IT-Sicherheit.
Wie schon erwähnt wurde: mache das, was dir Spaß macht und wo du einen
Sinn darin siehst. Nur dann kannst du darin gut sein.
Sollte später im Beruf dann doch mal ein Regler zu entwerfen sein, wird
es dir leicht fallen, dir das dann noch selbst beizubringen.
Generell gilt: wer etwas gut kann wird auch einen Job finden.
Wer sich jedoch durch ein Studium quält, weil er meint hinterher gute
Jobchancen zu haben oder dadurch einen Anspruch auf ein hohes Gehalt zu
erlangen, wird gnadenlos baden gehen. Und er hat auch keinen Spaß -
weder beim studieren noch im Job.
Frank A. schrieb:> IQ ist was Anderes und viel Lernen ist etwas Anderes. Ich bin real.
Ich kann auch Binsenweisheit:
1 + 1 = 2. Wasser macht nass. Die Erde ist rund.
Und nun?
Frank A. schrieb:> Hat Datentechnik auch gute Jobmöglichkeiten wie Regelungstechnik?
Warum schaust du nicht mal im Internet, z.B. bei der Arbeitsagentur
ob es da Statistiken zu den Berufsbildern gibt?
Mit dem IQ sollte das doch ein Klacks sein.
Notfalls kannst du auch aktuelle Stellen filtern, wie die Berufsbilder
quantitativ angeboten werden.
Allerdings erwarten sehr viele Arbeitgeber Berufserfahrung, was
zum einen den Einstieg erschwert und zum anderen einen an Kontinuität
und Abhängig in ungeahnten Dimensionen bindet.
Solche Nachteile finden sich in jeder Branche.
Frank A. schrieb:> Sorry wegen der Grammatik.
Na ja, Nobody is Perfect, aber wenn man seine Schwächen kennt, sollte
man nicht so dick auftragen und dann sich nicht als vermeintlich völlig
unfähig Outen.
Das kommt hier nicht nur schlecht an, es lockt dann auch einige Trolle
aus ihren Bau und schnell gibt es Verriss.
Trolle gibts aber nicht nur in Foren, sondern auch in Firmen, vor
allem auf Führungsebene. Die Herausforderung wirst du schon schultern
müssen.
Hi Dr.Who,
danke für die Antwort. Die Datentechnik existiert nicht eigentlich, es
gibt keinen Job heiß Datentechnik. Das hat mich ja super verwirrt.
Du bist eigentlich E-Techniker und als DTer hast du 80% ähnliche Fächer
wie Regelungstechniker. Von mir aus kann ein Datentechniker gut
Regelungen machen. Diese Einstellung weiß ich nicht, ob sie richtig ist.
Dr.Who schrieb:> Frank A. schrieb:>> Hat Datentechnik auch gute Jobmöglichkeiten wie Regelungstechnik?>> Warum schaust du nicht mal im Internet, z.B. bei der Arbeitsagentur> ob es da Statistiken zu den Berufsbildern gibt?> Mit dem IQ sollte das doch ein Klacks sein.> Notfalls kannst du auch aktuelle Stellen filtern, wie die Berufsbilder> quantitativ angeboten werden.> Allerdings erwarten sehr viele Arbeitgeber Berufserfahrung, was> zum einen den Einstieg erschwert und zum anderen einen an Kontinuität> und Abhängig in ungeahnten Dimensionen bindet.> Solche Nachteile finden sich in jeder Branche.>> Frank A. schrieb:>> Sorry wegen der Grammatik.>> Na ja, Nobody is Perfect, aber wenn man seine Schwächen kennt, sollte> man nicht so dick auftragen und dann sich nicht als vermeintlich völlig> unfähig Outen.> Das kommt hier nicht nur schlecht an, es lockt dann auch einige Trolle> aus ihren Bau und schnell gibt es Verriss.> Trolle gibts aber nicht nur in Foren, sondern auch in Firmen, vor> allem auf Führungsebene. Die Herausforderung wirst du schon schultern> müssen.
Frank A. schrieb:> Datentechnik passt mir eher, da ich gerne mit Linux arbeite und> programmieren möchte sowie Hardware programmieren.
Also würdest Du das auch am liebsten später als Job machen, das wäre
dann embedded systems. Da sind E-Techniker häufiger anzutreffen als
Informatiker, weil Informatiker ab den 90ern keinen Bock auf die ganze
Sparte hatten.
Die Folge ist, daß sie da jetzt auch etwas schwierig reinkommen, weil
die Aufstellung so ist, daß auch Hardwareverständnis erwartet wird. Auch
SW-Entwickler müssen Schematics verstehen, ein Oszi bedienen und
HW-Datenblätter lesen.
Von den verlinkten Plänen her paßt Datentechnik sehr gut zu Entwicklung
von embedded systems.
> Ich habe aber> Regelungstechnik ausgewählt, da mir oft gesagt wurde, dass> Regelungstechniker am einfachsten beste Jobs kriegen.
Selbst wenn das wahr wäre, dann würden sie wohl am einfachsten gute Jobs
kriegen, welche mit Regelungstechnik zu tun haben, nicht wahr? Und wenn
Du das eh nicht willst, was soll das?
Dich dann mit Regelungstechnik statt Datentechnik als Einsteiger auf
Jobs mit embedded systems zu bewerben, wäre keine optimale Strategie.
Frank A. schrieb:> danke für die Antwort. Die Datentechnik existiert nicht eigentlich, es> gibt keinen Job heiß Datentechnik. Das hat mich ja super verwirrt.
Typisches Problem eines Studenten ohne persönlichen Bezug zur Praxis,
weiss einfach nicht wie und wo er das gelernte anwenden kann. Es ist
höchste Zeit das du ein Praktikum machst, dann erkennst die womöglich
das im Block DT 10 Praktika/Projektseminare genau das steht was in
Jobausschreibungen verlangt wird:
-Design for Testability
-Autonomes Fahren
-Mobiles Fahren
-HDL-Lab
Dann frag mal nach welche Tools/Technologien da eingesetzt werden und du
hast
mehr Stichworte nach denen du das Internet durchparsen kannst.
Für mich sieht das nach Schwerpunkt FPGA/ASIC Entwicklung,
System-/Hardware-/ Netz-architektur aus.
Und such dir schnellsten ein paar Projekte die du als Werksstudent oder
privat realisierst, Studienabschluss allein ist nicht mal das halbe
Leben.
sid schrieb:> Seinen Beruf sollte man sich nicht WEGEN der Jobmöglichkeiten> aussuchen..
sehr gute Antwort,
1. leider weiss man das nicht vorher (Glaskugel)
2. ändert sich das im Laufe des Studiums (wie bei mir)
also:
Qwertz schrieb:> Mach das, was du für richtig hältst und dir dein Bauchgefühl sagt.
denn
(Einschub)
Knallt ihn ab den Analphabet schrieb:> Sowas von trollig der Thread :-)
liest sich so, ich bin von ganz alleine auf den falschen Studiengang
gekommen, also ist eine Frage vorher durchaus legitim
(/Einschub)
Joe F. schrieb:> Wie schon erwähnt wurde: mache das, was dir Spaß macht und wo du einen> Sinn darin siehst. Nur dann kannst du darin gut sein.
genau, Job findet sich dann wenn du gut bist weil du was machst was du
gerne machst
Ich habe einen Datentechnik Master an der TU in Darmstadt gemacht. Um
ehrlich zu sein hatte meine Fächer Wahl quasi nichts mit
Regelungstechnik zu tun.
Ich habe kicmichh komplett Richtung Softwareentwicklung vertieft und
arbeite heute als Java Entwickler.
Meiner Ansicht nach sind die Jobchancen als Datentechniker sehr gut und
vielfältig.
Viele Grüße
Frank A. schrieb:> Als Systemingenieur zu arbeiten kann ich mir auch vorstellen.
Das können Millionen in Indien und China auch sehr gut! Nützlicher wäre
es, hier ein Fachmann zu sein UND außerdem programmieren zu können.