Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Wege in den Fachkräftemangel.


von Thorsten Legat (Gast)


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Welcher halbwegs gescheite Kandidat lässt sich bitte von sowas locken? 
Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man dann zu 
erwarten?!

von 0xAFFE (Gast)


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Thorsten Legat schrieb:
> Welcher halbwegs gescheite Kandidat lässt sich bitte von sowas locken?

Das ist ein Auffrisch-Lehrgang für Elektrotechniker, damit überhaupt an 
elektrischen Anlagen, die an das öffentliche Netz angeschlossen sind, 
gearbeitet werden darf. Da geht es nicht darum den Inhalt einer 
Ausbildung oder eines Stadiums zu vermitteln, sondern  u.A. darum 
Gefahren zu erkennen und zu verhindern. Ohne EFK zu sein darfst du 
selbst als studierter Elektrotechniker nicht ran.

von Berufsrevolutionär (Gast)


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Thorsten Legat schrieb:
> Welcher halbwegs gescheite Kandidat lässt sich bitte von sowas locken?

Jeder Akademiker (Weniger ET, mehr INF) die sich die Handwerker-Kosten 
für die Elektroinstallation in ihrem Häußchen sparen wollen und auf 
einen temporären Nebenverdienst als Elektroinstallateur hoffen.

von Berufsrevolutionär (Gast)


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von 0xAFFE (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Jeder Akademiker (Weniger ET, mehr INF) die sich die Handwerker-Kosten
> für die Elektroinstallation in ihrem Häußchen sparen wollen und auf
> einen temporären Nebenverdienst als Elektroinstallateur hoffen.

Falsch. Mit dieser Weiterbildung darfst du das als studierter 
Elektrotechniker immer noch nicht. Da steht:

"Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten IHK in 2 Wochen: Der 
Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen Kenntnisse für festgelegte 
Tätigkeiten. Das sind laut Definition wiederkehrende elektrotechnische 
Aufgaben an Betriebsmitteln. Sie stehen in einer Anweisung, die Ihr 
Arbeitgeber nach entsprechenden Richtlinien formuliert hat."

Wenn du es trotzdem tust, solltest du zuvor eine Gebäudeversicherung 
abschließen, die auch die Option "grobe Fahrlässigkeit" beinhaltet.

von Anti IHK (Gast)


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Thorsten Legat schrieb:
> Welcher halbwegs gescheite Kandidat lässt sich bitte von sowas
> locken? Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
> dann zu erwarten?!

IHK sagt schon alles. Finger weg von dem laden.

von Einfach unverbesserlich (Gast)


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Anti IHK schrieb:
> Thorsten Legat schrieb:
>> Welcher halbwegs gescheite Kandidat lässt sich bitte von sowas
>> locken? Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
>> dann zu erwarten?!
>
> IHK sagt schon alles. Finger weg von dem laden.

Werde dort eine Schulung macht, der hat die Kontrolle über sein Leben 
verloren

von Berufsrevolutionär (Gast)


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0xAFFE schrieb:
> Falsch. Mit dieser Weiterbildung darfst du das als studierter
> Elektrotechniker immer noch nicht. Da steht:
>
> "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten IHK in 2 Wochen: Der
> Zertifikatslehrgang vermittelt Ihnen Kenntnisse für festgelegte
> Tätigkeiten. Das sind laut Definition wiederkehrende elektrotechnische
> Aufgaben an Betriebsmitteln. Sie stehen in einer Anweisung, die Ihr
> Arbeitgeber nach entsprechenden Richtlinien formuliert hat."

Da steht das man es machen darf, eben unter Anleitung.

Wenn du es trotzdem tust, solltest du zuvor eine Gebäudeversicherung
abschließen, die auch die Option "grobe Fahrlässigkeit" beinhaltet.

Nein, es ist keine grobe Fahrlässigkeit wenn man als ausgebildeter 
ET-Ingenieur nach besten Verständnis selbst Kabekkanäle vorbereitet und 
Dosen legt und es von einem zertifizierten Prüfer abnehmen lässt:

https://www.sanier.de/elektroinstallation/elektroinstallation-haftung


Zitat:
 Wer die Elektroinstallation selbst durchführen möchte, sollte sich 
vorab einen Fachbetrieb suchen und absprechen, welche Tätigkeiten unter 
Aufsicht selbst ... erledigt werden können. Dazu zählen zum Beispiel 
folgende Tätigkeiten:

...
Rohre und Kabel verlegen
Kabel mit einem Fachmann einziehen

...
Hierbei lassen sich locker 30 Prozent der Gesamtkosten für die 
Elektroinstallation einsparen. Alle anderen Tätigkeiten sollten von 
einem Elektriker oder unter Aufsicht erledigt werden. Somit bekommt man 
auch die vorgeschriebene Abnahme der Elektroinstallation. Sollte es 
später trotzdem einmal zu einem Schadensfall durch die 
Elektroinstallation kommen, ist man garantiert abgesichert.

--- Ende Zitat

Mal locker 30% gespart und sich ne Nebenverdienstquelle eröffnet, das 
hat schon seinen Reiz.

von 0xAFFE (Gast)


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Berufsrevolutionär schrieb:
> Nein, es ist keine grobe Fahrlässigkeit wenn man als ausgebildeter
> ET-Ingenieur nach besten Verständnis selbst Kabekkanäle vorbereitet und
> Dosen legt und es von einem zertifizierten Prüfer abnehmen lässt:

Das kann JEDER, denn ein ET-Ingenieur lernt das im Studium auch nicht.

Berufsrevolutionär schrieb:
> Zitat:
>  Wer die Elektroinstallation selbst durchführen möchte, sollte sich
> vorab einen Fachbetrieb suchen und absprechen, welche Tätigkeiten unter
> Aufsicht selbst erledigt werden können. Dazu zählen zum Beispiel
> folgende Tätigkeiten:
>
> ...
> Rohre und Kabel verlegen
> Kabel mit einem Fachmann einziehen

Was du beschreibst kann jeder so machen, auch ohne diese zweiwöchige 
Weiterbildung. In der Weiterbildung lernst du auch nicht wie man 
Steckdosen setzt, Kabel crimpt oder Ähnliches, sondern wie man Gefahren 
erkennt und vermeidet in Form der 5 Sicherheitsregeln. Steht dort auch 
so auf der Webseite.

Außerdem ist der Fachbetrieb nicht dein Arbeitgeber. Ich zitiere den 
entscheidenden Satz erneut, vielleicht verstehst du es dann:
"Sie stehen in einer Anweisung, die Ihr Arbeitgeber nach entsprechenden 
Richtlinien formuliert hat.".

Berufsrevolutionär schrieb:
> Mal locker 30% gespart und sich ne Nebenverdienstquelle eröffnet, das
> hat schon seinen Reiz.

Wozu braucht dich der Elektriker dich noch, wenn er das eh abnimmt? Der 
will den Nebenverdienst verständlicherweise auch haben.

von U. B. (Gast)


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> Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
> dann zu erwarten?!

Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

von Girls day (Gast)


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U. B. schrieb:
>> Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
>> dann zu erwarten?!
>
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

Ja, das ist natürlich Unsinn so. Sie hätte sich vorher natürlich 
Teflon-Handschuhe anziehen müssen.

von noch so einer (Gast)


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Das traurige ist nicht wie realitätsfern diese Werbung ist.
Sondern das es sehr viele Menschen gibt, welche die ganze Technik 
Geschichte so sehen.

Diese Leute sagen dann auch so Dinge wie: in 5 Jahren wird das eh alles 
von Robotern gemacht, in Bezug auf handwerkliche Tätigkeiten.

von Niveau ist keine Handkräm (Gast)


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U. B. schrieb:
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

Ja, wer lötet auch schon am RAM-Riegel rum ;D

von Berufsberatung am Wochenende (Gast)


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von Dr.Who (Gast)


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U. B. schrieb:
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

Zumindest kann man sich so sicher sein, das der Lötkolben gar
nicht in Betrieb ist. Das sind die sichersten Geräte. ;)

von Qwertz (Gast)


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U. B. schrieb:
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

Das ist halt das erste mal, dass sie einen Kolben in der Hand hält, habt 
etwas Nachsicht.

von Girls day (Gast)


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Berufsberatung am Wochenende schrieb:
> Ist sowas ausbildungsfähig?:

Ok, wir sind verloren.

von Bimbo. (Gast)


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U. B. schrieb:
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

Fake News: Frauen löten nicht!

von Boris (Gast)


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U. B. schrieb:

>> Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
>> dann zu erwarten?!
>
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.

@ (pasewalker)

Das ist Frauenverachtung vom Feinsten. Typische Misogynie eines Mannes, 
der die Konkurrenz von Frauen fürchten, weil er weiß, dass er nicht 
mithalten kann.

von Bimbo. (Gast)


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Boris schrieb:
> Das ist Frauenverachtung vom Feinsten. Typische Misogynie eines Mannes,
> der die Konkurrenz von Frauen fürchten, weil er weiß, dass er nicht
> mithalten kann.

An dem Bild sind min. 6 Dinge falsch:

1. Frauen werden keine Ingenieure.
2. Wenn sich tatsächlich eine Frau in diesen Berufsstand verirrt hat, 
dann trägt die garantiert nicht solch ein Makeup bei der Arbeit. Eher 
Brille und Pickel.
3. Frauen tragen keine Karopolos mit weißen Hemd drunter. Niemals.
4. Selbsterklärend, wie sie den Kolben anfässt..
5. Man lötet keine RAM Riegel.
6. Die lötet komplett ohne Lötzinn oder Entlötlitze etc. -> FAKE!

von Keks (Gast)


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Boris schrieb:
> U. B. schrieb:
>
> Wenn schon solch ein Müll als Werbung durchgeht, was hat man
> dann zu erwarten?!
>
> Gnadenlose, gendergerechte Konkurrenz, siehe Anhang.
>
> @ (pasewalker)
>
> Das ist Frauenverachtung vom Feinsten. Typische Misogynie eines Mannes,
> der die Konkurrenz von Frauen fürchten, weil er weiß, dass er nicht
> mithalten kann.

Auf jeden Fall verdient dieses Amateuermodel mehr Geld als eine echte 
Elektrofachkraft.

von Einfach unverbesserlich (Gast)


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Keks schrieb:
> Auf jeden Fall verdient dieses Amateuermodel mehr Geld als eine echte
> Elektrofachkraft.

Der Nebenjob als Escortdame bringt ihr in einer Woche das Salär einer 
Elektrofachkraft ein

von IchGlaubeEsNicht (Gast)


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Also ich darf doch bitten, liebe Kommentar-Hengste.

Hier werden über mehrere triviale Nichtigkeiten palavert:


1. in Zwei Wochen müssen heutzutage Menschen sehr großen Inpupt 
verarbeiten und für sich nutzbar machen, wo früher eine Fortbildung bei 
Käffchen und akademischer Diskussion ein halbes Jahr in Anspruch nahm.


2. es ist klar, dass die Modell-Frau keine Ahnung vom Löten hat.


3. es ist sehr niederträchtig, sich über einen geistig behinderten 
Jungen lustig zu machen, wie es im Link zum rechtslastigen 
Twitteraccount geschehen ist.
Diese Modellfrau passt auch nicht zum rechten Twitteraccount, hat jemand 
das schon beanstandet, dass dieser in Wirklichkeit einer dicken und 
gendergestörten Glatze aus Thüringen gehören könnte.

von Alex (Gast)


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Qualifikation zählt heutzutage nichts mehr.
Viele Arbeiten, für die früher nur Elektromeister und Ingenieure 
genommen wurden, dürfen heute auch angelernte Hauptschüler ohne 
Berufsausbildung machen. Entsprechend mickrig ist auch die Bezahlung.
Gilt z.B. bei Inbetriebnahme und als Servicetechniker/Ingenieur.

von Einfach unverbesserlich (Gast)


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Seid schlau geht zum Bau!!!

von Pitti (Gast)


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Einfach unverbesserlich schrieb:
> Seid schlau geht zum Bau!!!

Keine Zukunft. Das wird alles bald per 3D-Druck "gebaut".

von uiopü (Gast)


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0xAFFE schrieb:
> Das kann JEDER, denn ein ET-Ingenieur lernt das im Studium auch nicht.

Nur weil du im Studium und eventuellen Praktika nur Nase gebohrt hast, 
gilt das nicht automatisch für alle anderen.

Wenn ich mir die Werke von meinem Elektriker angucke, die unter 
Zeitdruck fabriziert wurden, hätte ich es selbst, mit mehr Zeit, besser 
hinbekommen.

von 0xAFFE (Gast)


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uiopü schrieb:
> Nur weil du im Studium und eventuellen Praktika nur Nase gebohrt hast,
> gilt das nicht automatisch für alle anderen.

Hast du im Studium Steckdosen gesetzt? An welcher BA war das "Studium" 
denn? Naja gut, in den Laboren für elektrische Antriebe, 
Hochspannungstechnik usw gibt es natürlich auch Steckdosen.

Auch im Beruf wird sowas kein Ingenieur machen, selbst löten empfinden 
die meisten als niedere Arbeit. So wie viele Informatiker lieber 
Blöckchen zeichnen und sich als Architekten bezeichnen, der nicht 
programmiert.

von 0xd00f (Gast)


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Der Fachkräftemangel ist jetzt sowieso vorbei.
Die werden ab sofort frisch und günstig aus Indien importiert.
Zumindest sind so die Pläne der Kandisbunzlerin.

Da können sich die Blöckchenmaler schon mal warm anziehn!

von Hotelier auf der Schlossallee (Gast)


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Schon vorbei? Aber doch nicht der gute Fachkräftemangel!

von uiopü (Gast)


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0xAFFE schrieb:
> Hast du im Studium Steckdosen gesetzt? An welcher BA war das "Studium"
> denn? Naja gut, in den Laboren für elektrische Antriebe,
> Hochspannungstechnik usw gibt es natürlich auch Steckdosen.
> Auch im Beruf wird sowas kein Ingenieur machen, selbst löten empfinden
> die meisten als niedere Arbeit. So wie viele Informatiker lieber
> Blöckchen zeichnen und sich als Architekten bezeichnen, der nicht
> programmiert

Im Studium selbst nicht, nein. Aber man kann das Wissen über Strom und 
Spannung nutzen, mit Google verknüpfen und extrapolieren.
Dann klappt das auch mit den Steckdosen.

Nicht im Beruf, aber privat sehr nützlich. Tut mir leid für dich, wenn 
du das gebacken bekommst und jedesmal der Elektriker kommen muss.

Weiß nicht wie du jetzt auf Löten kommst... Es deutet leider auf 
psychische Komplexe hin, wenn 3 Sekunden Bauteil aus- und einlöten als 
niedere Arbeit empfunden wird.

von uiopü (Gast)


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uiopü schrieb:
> Es deutet leider auf psychische Komplexe hin, wenn 3 Sekunden Bauteil
> aus- und einlöten als niedere Arbeit empfunden wird

Die ich dir natürlich nicht unterstellen will, nicht falsch verstehen!

von Reinhard S. (rezz)


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uiopü schrieb:
> Weiß nicht wie du jetzt auf Löten kommst... Es deutet leider auf
> psychische Komplexe hin, wenn 3 Sekunden Bauteil aus- und einlöten als
> niedere Arbeit empfunden wird.

Das ist praktische Arbeit. Mancher von den Geistes-Arbeitern sieht das 
leider wirklich als niedere Arbeit...

von AVR (Gast)


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Reinhard S. schrieb:
> Das ist praktische Arbeit. Mancher von den Geistes-Arbeitern sieht das
> leider wirklich als niedere Arbeit...

So dachte unser Physik Professor an unserer FH auch. Wir angehenden 
Ingenieure waren nur Menschen 3.Klasse für ihn. Nachdem ich Physik 3 
bestanden hatte, war ich froh, diesen Penner nie wieder sehen zu müssen.

von Thomas (Gast)


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Einfach unverbesserlich schrieb:
> Anti IHK schrieb:
>>
>> IHK sagt schon alles. Finger weg von dem laden.
>
> Werde dort eine Schulung macht, der hat die Kontrolle über sein Leben
> verloren


Bitte ganz groß auf Banner drucken und vor jeder IHK Bude die Ihr finden 
könnt aufhängen!!!

von 0xAFFE (Gast)


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uiopü schrieb:
> Nicht im Beruf, aber privat sehr nützlich. Tut mir leid für dich, wenn
> du das gebacken bekommst und jedesmal der Elektriker kommen muss.

Ich habe nicht gesagt, dass ich das nicht hinbekomme, sondern dass das 
eine Schulung zu den 5 Sicherheitsregeln aber keine 
Elektriker-Ausbildung ist. Was ist daran so schwierig zu verstehen?

von uiopü (Gast)


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0xAFFE schrieb:
> Ich habe nicht gesagt, dass ich das nicht hinbekomme, sondern dass das
> eine Schulung zu den 5 Sicherheitsregeln aber keine
> Elektriker-Ausbildung ist. Was ist daran so schwierig zu verstehen?

Dann ist ja gut.
Gar nichts, alles ok.

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