Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen Akkus reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder auf. Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer, Batterien merkt man an, dass sie schwächer werden. Gibt es dafür keine Lösung? Bei vielen Akkuschrauber ist ja für den eingebauten Akku eine Ladestandsanzeige eingebaut. Die predictability bei Akkus ist also kaum bis gar nicht vorhanden, dass dürfte wohl ein Hauptproblem betreffend der Bequemlichkeit sein. Man weiss ja auch nie so wirklich, ob ein Akku der rumliegt nun eigentlich voll ist oder leer.
stephan schrieb: > Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer, Batterien merkt man > an, dass sie schwächer werden. ...du hast dich schon mal mit den entsprechenden Datenblättern beschäftigt und da vor allem mit den Entlade-Kennlinien?
"Probleme bei Kleingeräten" ist mir nicht bekannt. Immer diese Verallgemeinerungen
Primärzelle meist 1,5V Akku gleicher Größe meist 1,2V Und dazu schau dir mal die Entladekurven der beiden an. Wenn die Schaltung von Primärzellen ausgeht sind für diese die Akkus quasi schon leer wenn sie eingelegt werden. Das erkennen des Ladezustandes von Akkus, erstrecht von LiIon, ist eine ganz eigene Wissenschaft für sich. Da gibt Leute die schreiben ganze Bücher drüber und an ende gibt es immer noch keine echte Lösung für das Problem ohne das zusätzliche Chips verbaut werden wie den Lade und Endladevorgang mit messen.
stephan schrieb: > Die predictability bei Akkus ist also kaum bis gar nicht vorhanden, ... Du bist die Lachnummer der Woche. Komme doch bitte am Freitag wieder vorbei.
stephan schrieb: > Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen Akkus > reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder > auf. Der Ansatz ist schon unsinnig. Fernbedienungen verbrauchen (zumindest bei "üblicher" Nutzung) heutzutage dermaßen wenig Energie, dass Akkus durch die Selbstentladung unsinnig werden. > Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer, Batterien merkt man > an, dass sie schwächer werden. Das liegt an der Entladekennlinie. > Gibt es dafür keine Lösung? > Bei vielen Akkuschrauber ist ja für den eingebauten Akku eine > Ladestandsanzeige eingebaut. Bei FBs ist eben das Problem, dass die Anzeige des Zustands der Quelle wegen des insgesamt sehr geringen Energieverbrauchs kontraproduktiv wäre. Es würde überproportional viel Energie kosten, auf drohenden Energiemangel hinzuweisen. Stell dir das vor wie dein Konto: willst du dafür eine kostenpflichtige Benachrichtigung (Kosten: 10000€) für jeden Fall, wenn die Deckung 1000€ unterschreitet? Das wäre so ungefähr die Situation... > Man weiss ja auch nie so wirklich, ob ein Akku der rumliegt nun > eigentlich voll ist oder leer. Tja, lebensunfähige Vollidioten müssen halt draufzahlen. War schon immer so, ist so und wird auch immer so bleiben. Ende der Ansage.
stephan schrieb: > Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer Das liegt in der Natur von Nickel und Lithium Akkus. Eigentlich ist es gut, dass si lange Zeit fast die gleiche Spannung liefern, bis kurz bevor sie leer sind. stephan schrieb: > Gibt es dafür keine Lösung? Klar gibt es sie. Man kann messen, wie viel Energie geladen und entladen wurde, um den Füllstand abzuschätzen. Viele Geräte machen das mit Erfolg. Wenn es billig sein muss, lässt man das halt weg.
stephan schrieb: > Die predictability bei Akkus ist also kaum bis gar nicht vorhanden, ... Das kommt drauf an, wie grob man guckt. (-> Kennlinien unter /Kapazitätsvergleich .../ https://www.pocketnavigation.de/2015/03/mignon-aa-akkus-test-vergleich/
> Man weiss ja auch nie so wirklich, ob ein Akku der rumliegt nun > eigentlich voll ist oder leer. Dagegen wurden Akkus erfunden, die ihre Ladung viele Monate halten, die im Consumer Markt übrigens längst Standard geworden sind. Die lädt man nach Gebrauch auf und dann kann man sie locker ein Jahr lang liegen lassen ohne dass sie ihre Einsatzbereitschaft verlieren.
stephan schrieb: > Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen > Akkus > reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder > auf. > Ja, ist klar. Akku Management ist eine Sache für sich. > Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer, Batterien merkt man > an, dass sie schwächer werden. > Genau, das ist ein Problem davon. Man will sich hinsetzen, den Fernseher einschaltne, und kann erstmal Akkus tauschen. Mit Batterien kann man noch ein paar Mal einschalten, auch wenn man öfter drücken muss (oder fester :-) ) und dann muss man sich halt merken, morgen die Batterien zu tauschen, oder welche zu kaufen. Scheitern aber auch schon viele mit dem Batterie "Management". > Gibt es dafür keine Lösung? > Bei vielen Akkuschrauber ist ja für den eingebauten Akku eine > Ladestandsanzeige eingebaut. > Keine wirkliche, fix fertige Akku Packs wären interessant, aber das ist wohl eher eine Marktnische, die sich finanziell nicht auszahlt. Zumindest würde man dann das herumhantieren mit einzelnen Akkus abstellen, aber dann braucht man wieder ein Ladegerät so wie für die RC Cars oder Modellflieger. Und Ladegeräte sind normalerweise nicht billig.
c-hater schrieb: > stephan schrieb: > >> Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen Akkus >> reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder >> auf. > > Der Ansatz ist schon unsinnig. Fernbedienungen verbrauchen (zumindest > bei "üblicher" Nutzung) heutzutage dermaßen wenig Energie, dass Akkus > durch die Selbstentladung unsinnig werden. Ich finde diesen Ansatz überhaupt nicht unsinnig. Wenn die Fernbedienung damit funktioniert, nutze ich Eneloop Akkus. Ja, die muß ich vielleicht öfter tauschen, aber mir ist noch kein Akku ausgelaufen, ganz im Gegensatz zu Primärbatterien.
Irgend W. schrieb: > Primärzelle meist 1,5V > Akku gleicher Größe meist 1,2V > Und dazu schau dir mal die Entladekurven der beiden an. Die Entladekurven zeigen, dass eine Primärzelle nur kurze Zeit 1,5 V liefert und und dann kontinuierlich absinkt. Ein NiMh Akku sinkt von 1,4V Volladung auf ca 1,3V, die er dann lange Zeit beibehält,bevor die Spannung weiter absinkt. Die Nennspannungen von 1,5V bzw 1,2V sind ziemlich irreführend, bei den meisten Geräten ist man mit NiMh-Akkus besser bedient, nicht nur vom Preis her. > > Wenn die Schaltung von Primärzellen ausgeht sind für diese die Akkus > quasi schon leer wenn sie eingelegt werden. Es gibt nur wenige Geräte, die wirklich 1,5V verlangen, die nutzen dann aber auch nur einen Bruchteil der Ladung von Primärzellen. > > Das erkennen des Ladezustandes von Akkus, erstrecht von LiIon, ist eine > ganz eigene Wissenschaft für sich. Da gibt Leute die schreiben ganze > Bücher drüber und an ende gibt es immer noch keine echte Lösung für das > Problem ohne das zusätzliche Chips verbaut werden wie den Lade und > Endladevorgang mit messen. Das gilt für LiFePO4, etwas für NiMh, aber nicht für die üblichen Li-Co/Mn/Ni Akkus,die auch eine kontinuierlich abfallende Spannung haben. Es ist halt eine Frage der Anwendung, ob einem eine konstante Spannung und Leistung wichtiger ist oder das Wissen, dass sie bald leer ist.
stephan schrieb: > Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen Akkus > reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder > auf. so ein Unfug, in allen meinen Fernbedienungen und Heizkörperthemostaten sitzen nun Eneloops. Die halten min. genauso lange wie Primärzellen, laufen nicht aus zund zerstören Geräte wenn man sie mal vergisst. Klar müssen die auch mal ersetzt werden, bei mir so nach 10 Jahren obwohl sie noch brauchbare Restkapazität haben und in Kurzzeitanwendungen Taschenlampe Blitz o.ä. noch funktionieren nach dem Aufladen, meine ältesten Eneloop sind über 15 Jahre alt und vermessen weisen sie immer noch die Nennkapazität aus, aber sie bringen halt nicht mehr den Strom und die Dauer. LiIo Akku im BT Drüllwürfel ist nach 1 Jahr tot und ohne den LiIo startet die Kiste nicht mehr, das ist eher ein Problem, nach einem Jahr 20,-€ Schrott zu haben.
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Joachim B. schrieb: > und zerstören Geräte wenn man sie mal vergisst. Fände ich jetzt nicht so gut. Aber jeder wie er will.
Knut schrieb: > c-hater schrieb: >> Der Ansatz ist schon unsinnig. Fernbedienungen verbrauchen (zumindest >> bei "üblicher" Nutzung) heutzutage dermaßen wenig Energie, dass Akkus >> durch die Selbstentladung unsinnig werden. > > Ich finde diesen Ansatz überhaupt nicht unsinnig. Wenn die Fernbedienung > damit funktioniert, nutze ich Eneloop Akkus. Ja, die muß ich vielleicht > öfter tauschen, aber mir ist noch kein Akku ausgelaufen, ganz im > Gegensatz zu Primärbatterien. LSD-Akkus in der FB? Wenn die FB bis unter 1,2V noch sicher funktioniert... Bei mir halten die FB mit den normalen alkalischen Billigzellen (Aldi und so) vielleicht 2 Jahre (kann mich jedenfalls an den letzten Bat-Wechsel nicht erinnern) - da sehe ich absolut keinen Grund dort meine eneloops reinzustecken. Ausgelaufene Batterien sind in der FB eher selten (hatte ich jedenfalls noch nie, auch in jahrelang rumliegenden "vergessenen" FB gabs nie eine ausgelaufene Zelle, der Grund dürfte die geringe, eher zu vernachlässigende Stromaufnahme wäehrend der Wartezeite sein) Auf die Idee, eine FB ernsthaft mit Akkus zu betreiben bin ich ernsthafterweise noch gar nicht gekommen (ich werde doch nicht meine teueren eneloops dafür verwursten, die haben andere Aufgaben). Dass es mit den üblichen NiMH-Akkus Probleme gibt ist klar: Ladeschluss bei 1,4V, da funktionieren die FB noch prächtig, aber wenn es dann auf die nominellen 1,2V zu geht (und das geht u.U. ziemlich schnell), funktionieren nicht mehr alle FBs, auch könnte die IR-LED nicht mehr genug strahlen. Glücklicherweise gibts immer weniger mit AA oder AAA-Zellen, die solche Laien-Enttäuschungen heraufbeschwören können (das Thema gabs hier ja schon öfter). Aktuell sind wohl eher Lithiumzellen 3032 o.ä. in FB zu finden. Und das ist auch gut so.
Die teueren Li-Mignonzellen haben etwa 1,7V, damit sind LCD-Displays viel kontrastreicher. Ansonsten bin ich nicht mehr so überzeugt davon, im Honeywell-Thermostat waren sie schnell leer, obwohl sie die fünffache Kapazität normaler Zellen haben sollen.
stephan schrieb: > Viele Leute in meinem Bekanntenkreis versuchen in Fernbedienungen Akkus > reinzugeben, vor allem auch wegen Müllvermeidung, gaben es aber wieder > auf. In Geräte, die über ein Jahr mit einem Batteriesatz laufen, gehören auch keine Akkus, sondern Primärzellen. Allein schon aus Preisgründen, für 1,60€ im Drogeriemarkt kriegst Du keine 8 AAA-Akkus. Und verbrauchte Akkus aus Leistungsverbrauchern kann man auch nicht weiter verwenden, da die heutigen "intelligenten" Lader ein Laden verweigern. Moderne Lader kochen auch gerne mal die Zellen, damit sie ja nicht zu lange halten. Es gibt immer nur superschnelle Ladung und keinen Umschalter auf schonende Ladung.
Cyblord -. schrieb: > Joachim B. schrieb: > >> und zerstören Geräte wenn man sie mal vergisst. > > Fände ich jetzt nicht so gut. Aber jeder wie er will. falsch verstanden? Alkaline Primärzellen haben mir etliche wenig genutzte Geräte zerstört, letztens den PC1500 den ich aus Nostalgie noch aufgehoben hatte. Ein Küchenradio, mit Stützbatterie, ein DCF77 Uhrenradio, alles wo "Stützbatterien" drin sein können an die man aber nicht denkt denn solange sie am Strom hängen gibts ja nichts zu stützen, irgendwann denkt man dran, schaut nach und sieht nur ausgelaufene Suppe die die Kontakte angefressen hat, Alkaline sind ausgelaufen wohlgemerkt, nicht Eneloop!
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Peter D. schrieb: > Es gibt immer nur superschnelle Ladung und keinen > Umschalter auf schonende Ladung. Ich habe mir gerade Eneloops mit einem eneloop Ladegerät gekauft weil ich genau das: Akkus in Taschenlampen, Fernbedienungen, und vor allem teurer wenig genutzte Geräte wie Laserentfernungsmesser und Laservivelliergerät mal wieder ausprobieren wollte. Sowas: https://www.amazon.de/Panasonic-eneloop-Intelligentes-Premium-Ladeger%C3%A4t-Ni-MH-Wei%C3%9F/dp/B00KM4H4R6/ref=sr_1_2 Ladezeit ist ok. Akku wird nicht zu warm, aber beim -deltaU Verfahren braucht man schon einen nicht zu niedrigen Ladestrom, sonst funktioniert die Ladeschlusserkennung nicht. Die Akkus waren subjektiv bei Ladeschluss nicht über 30-35°C warm.
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Das ist ein altbekanntes Problem. Bei Geräten, die fast keine Energie benötigen schlägt die Selbstentladung kräftig zu. Das gilt nicht nur für Fernbedienungen, sondern auch für Uhren und ähnliche Verbraucher. Ob die was taugen weiß ich nicht, aber es gibt bei den üblichen Verdächtigen Akkus mit geringer(er) Selbstentladung.
Die Eneloop gibt es bisher nur in Mignon oder Micro. ELV und Reichelt haben noch Ansmann-Typen in anderen Bauformen, die lange ihre Ladung halten sollen. Für meinen kleinen Akkuschrauber habe ich Ansmann gekauft, Bauform Sub-C. Die halten bisher schon eine ganze Weile, der Schrauber ist sofort einsatzbereit. https://www.reichelt.de/nimh-akku-sub-c-2750-mah-1er-pack-ans-3000sc-1z-p104198.html?&trstct=pos_0
Hallo, Jobst Q. schrieb: > Die Entladekurven zeigen, dass eine Primärzelle nur kurze Zeit 1,5 V > liefert und und dann kontinuierlich absinkt. Ohne den bei der Messung auftretenden "Belastungsstrom" und die Belastungszeit anzugeben ist diese Aussage wertlos. Gerade beim Beispiel Fernbedienung wird das deutlich: hier treten nur (sehr) kurzfristig etwas höhere Strombelastungen auf. Und das steckt eine normale Primärzelle locker weg. rhf
Roland F. schrieb: > Gerade beim Beispiel > Fernbedienung wird das deutlich: hier treten nur (sehr) kurzfristig > etwas höhere Strombelastungen auf. Und das steckt eine normale > Primärzelle locker weg. das bestreitet niemand, was ich nicht wegstecke sind ausgelaufene Alkaline die Geräte zerstören in selten genutzen Fernbedienungen. Wir drehen uns doch im Kreis, kommt noch einer um die Ecke und weisst auf die Brauchbarkeit von Alkaline in Fernbedienungen hin?
Hallo, Peter D. schrieb: > Moderne Lader kochen auch gerne mal die Zellen, damit sie ja > nicht zu lange halten. Es gibt immer nur superschnelle Ladung > und keinen Umschalter auf schonende Ladung. Du verwendest die falschen Ladegeräte. rhf
Christoph db1uq K. schrieb: > Die Eneloop gibt es bisher nur in Mignon oder Micro. ELV und Reichelt Für größere Bauforman gibts Adapter. Solange man mit den knapp 2Ah zufrieden ist, wäre das eine Möglichkeit...
Joachim B. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Gerade beim Beispiel >> Fernbedienung wird das deutlich: hier treten nur (sehr) kurzfristig >> etwas höhere Strombelastungen auf. Und das steckt eine normale >> Primärzelle locker weg. > > das bestreitet niemand, was ich nicht wegstecke sind ausgelaufene > Alkaline die Geräte zerstören in selten genutzen Fernbedienungen. > Ausgelaufene Zellen hatte ich bei FB bisher nie - jedenfalls in den letzten fuffzehn Jahren und bei trockener Lagerung. Ausgelaufene Zellen in anderen Geräten - ja, meist waren es Geräte, die einen gewissen Strom im Standby ziehen (oder vergessen wurden auszuschalten) - allerdings wäre dabei auch ein eingesetzter Akku hin. Etwas mühsam kann die Instandsetzung solch einen Schätzchens werden, bisher ist mir das aber immer gelungen.
Joachim B. schrieb: > das bestreitet niemand, was ich nicht wegstecke sind ausgelaufene > Alkaline die Geräte zerstören in selten genutzen Fernbedienungen. Ich hab im Leben noch keine defekte Fernbedienung durch ausgelaufene Batterien gehabt. Und da waren nun schon einige Jahrelang rumliegende Geräte dabei. Und wenn es doch mal passiert, ist das nichts was ein Glasfaserstift und ggf die Polierscheibe auf dem Dremel nicht wieder hinbekommen könnte. Lediglich bei meiner Notfall Fenix LD20 Taschenlampe hat es den Tailcap Schalter zerlegt. Aber der war auch fix getauscht. So gesehen... Akkus sind mir für die meisten Geräte zu teuer...
stephan schrieb: > Akkus sind anscheinend von jetzt auf plötzlich leer, Batterien merkt man > an, dass sie schwächer werden. Und was tut man dann.... Man nimmt die Reserve-Batterien. Also was sagt einem das, man hat bei Akkus auch Reserve im Kühlschrank. Bei den bereits erwähnten "Ready to Use" o. wie immer der Hersteller die nennt, sind die auch immer voll. Peter D. schrieb: > Moderne Lader kochen auch gerne mal die Zellen, damit sie ja > nicht zu lange halten. Einige kommen nicht mit diesen "Ready to Use" klar, da funst die Ladeschlusserkennung nicht (immer). Die werden dann halt /weich gekocht/.
MeierKurt schrieb: > Etwas mühsam kann die Instandsetzung solch einen Schätzchens werden, > bisher ist mir das aber immer gelungen. Manuel X. schrieb: > Und wenn es doch mal passiert, ist das nichts was ein Glasfaserstift und > ggf die Polierscheibe auf dem Dremel nicht wieder hinbekommen könnte. nun ja, aber was die Säure wegeätzt hat oder der Glasfaserstift runtergerubbelt hat bekommt man nicht wieder drauf, oder vernickelt ihr die Kontaktfedern wieder?
Stefan F. schrieb: > Dagegen wurden Akkus erfunden, die ihre Ladung viele Monate halten, die > im Consumer Markt übrigens längst Standard geworden sind. Gute Alkaline halten mindestens 10 Jahre. Da ist der viel teuere Akku längst Rotte. Es hat seinen guten Grund, warum die RTC mit interner Stützbatterie keine Akkus eingebaut haben. Auch Akkus können Geräte zersetzen. Am +Pol alter Akkus sieht man dann weiße Krümel.
Joachim B. schrieb: > nun ja, aber was die Säure wegeätzt hat oder der Glasfaserstift > runtergerubbelt hat bekommt man nicht wieder drauf, oder vernickelt ihr > die Kontaktfedern wieder? Alkaline Batterien haben als Elektrolyt Kalilauge. Das ist noch besser weil die dann auch Alu zerfrisst. Es gibt oft Probleme daß ausgelaufene batterien sich in hochwertigen Alutaschenlampen festkorrodiert haben so daß man die Lampe nur noch wegschmeissen kann.
Peter D. schrieb: > Gute Alkaline halten mindestens 10 Jahre Nö Lithium Primärzellen vieleicht, aber Alkaline nicht. ich hatte hier Monozellen von Aldi, noch originalverpackt, die waren 3 Monate vor ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum massiv ausgelaufen. In einem Test waren die damals im vorderen Mittelfeld.
Peter D. schrieb: > Da ist der viel teuere Akku > längst Rotte. Meine GP Ready..... halten bereits mehr als 12(!) Jahre (AA, AAA in FB u. LED TLampen). Nur Einer wurde mal von meinem Lader gegrillt. Alle haben noch >80% ihrer beworbenen Kapazität. Zyklen -> ???
Akkus in Fernbedienungen sind weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll: Wirkungsgrad beim Laden und Entladen, d.h. wieviel der eingesetzten Elektrischen Energie (und zwar auf der Primärseite) kommt hinterher bei der FB überhaupt an. (Herstellungsaufwand für Akkus und Ladegerät noch gar nicht mitgerechnet); Selbstentladung; Preis. (Zumindest wenn man nicht den ganzen Tag vor der Glotze sitzt und im Minutentakt die Knöpfe drückt)
Andreas M. schrieb: > Akkus in Fernbedienungen sind weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll: DEINE Meinung! aber Fernbedienungen neu kaufen falls man sie noch bekommt ist ökologischer? So viel Strom kann das Aufladen nicht kosten wie Ersatz. Wenn ich die Eneloop für 2€ 10 Jahre mindestens nutzen kann ist es billiger als Alkaline kaufen erst Recht ohne das Auslaufrisiko. Udo S. schrieb: > Alkaline Batterien haben als Elektrolyt Kalilauge. auch egal, ich sah nur Grünspan auf den Kontakten und Anschlußleitungen, ob nun Lauge oder Säure ich finde beides in meinen Geräten ätzend :)
Joachim B. schrieb: > ob nun Lauge oder Säure ich finde beides in meinen Geräten ätzend :) Da stimme ich vorbehaltlos zu :-)
Peter D. schrieb: > Auch Akkus können Geräte zersetzen. Am +Pol alter Akkus sieht man dann > weiße Krümel. stimmt, NiCd haben auch alles Sharp PC 1500 Zubehör zerstört, CE150, CE158 Eneloop noch NIE, muss mal gesagt werden!
Joachim B. schrieb: > MeierKurt schrieb: >> Etwas mühsam kann die Instandsetzung solch einen Schätzchens werden, >> bisher ist mir das aber immer gelungen. > > Manuel X. schrieb: >> Und wenn es doch mal passiert, ist das nichts was ein Glasfaserstift und >> ggf die Polierscheibe auf dem Dremel nicht wieder hinbekommen könnte. > > nun ja, aber was die Säure wegeätzt hat oder der Glasfaserstift > runtergerubbelt hat bekommt man nicht wieder drauf, oder vernickelt ihr > die Kontaktfedern wieder? Wozu? Ziel: Es soll funktionieren. Und das tut es. Dauerhaft. Was denn noch?. Klar, zur Not werden andere Kontakte eingesetzt. Da findet sich immer was brauchbares in den Bastelkisten. Ärgerlich ist und bleiben ausgelaufene Batterien natürlich immer. Ich hatte mal ne ganze Kiste nigelneuer AA-Zellen - allerdings nahe am Haltbarkeitsdatum - die waren schon fast alle in der Verkaufsverpackung am Auslaufen. Seitdem mache ich um kupferköpfige Alkali-Primärzellen bisschen einen Bogen.
Joachim B. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Akkus in Fernbedienungen sind weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll: > > DEINE Meinung! aber Fernbedienungen neu kaufen falls man sie noch > bekommt ist ökologischer? Wieso Fernbedienung neu kaufen? Wenn die Batterien in meiner Fernbedienung leer sind, dann mache ich den Deckel hinten auf und stecke neue herein und kaufe doch keine neue Fernbedienung. > So viel Strom kann das Aufladen nicht kosten wie Ersatz. > Wenn ich die Eneloop für 2€ 10 Jahre mindestens nutzen kann ist es > billiger als Alkaline kaufen erst Recht ohne das Auslaufrisiko. Falsche Rechnung. Dein Ladegerät kostet auch Geld und hält vermutlich nicht ewig. Und wenn Du es auschließlich zum Laden der eneloops für die Fernbedienung kaufst sieht dass preislich ganz ganz schlecht aus. Meine Fernbedienung hat übrigens innerhalb von 10 Jahren jetzt genau einmal neue Batterien bekommen, müsste jetzt so drei Jahre her sein. Da ist der ganze Batteriesatz deutlich billiger als 2 Euro.
Andreas M. schrieb: > Wieso Fernbedienung neu kaufen? Wenn die Batterien in meiner > Fernbedienung leer sind, dann mache ich den Deckel hinten auf und stecke > neue herein und kaufe doch keine neue Fernbedienung. doch du kaufst eine neue wenn die ausgelaufene Suppe innen alles zerfressen hat! Andreas M. schrieb: > Falsche Rechnung. Dein Ladegerät kostet auch Geld und hält vermutlich > nicht ewig. auch falsch, das Ladegerät ein Gutes habe ich schon seit über 20 Jahren ich brauchte auch viele AA Akkus als ich noch fotografierte für den Blitz, in einem 10-fach Zellenhalter mit DC/DC Wandler auch ganz nützlich um USB Geräte nachzuladen, bevor einem überall an jeder Ecke USB-Powerbanks nachgeworfen wurde, wenn ich schon 20 AA Eneloop mitschleppe für den Blitz & Taschenlampe brauche ich ja keinen zusätzlichen Akku.
Roland F. schrieb: > Hallo, > Jobst Q. schrieb: >> Die Entladekurven zeigen, dass eine Primärzelle nur kurze Zeit 1,5 V >> liefert und und dann kontinuierlich absinkt. > > Ohne den bei der Messung auftretenden "Belastungsstrom" und die > Belastungszeit anzugeben ist diese Aussage wertlos. Gerade beim Beispiel > Fernbedienung wird das deutlich: hier treten nur (sehr) kurzfristig > etwas höhere Strombelastungen auf. Und das steckt eine normale > Primärzelle locker weg. > > rhf Egal wie hoch der Entladestrom ist, die Kurven bleiben ähnlich, nur die Zeitskala wird bei geringen Strömen gestreckt. Auch bei einer FB oder Uhr bleibt die Spannung nicht ewig bei 1,5V. Es ist einfach unsinnig, bei Primärzellen die Maximalspannung (1,5V) als Nennspannung anzugeben und bei Akkus eine Spannung, bei der sie fast leer sind(1,2V).
Joachim B. schrieb: > meine ältesten Eneloop sind über 15 Jahre alt Zeitreise? Laut Wikipedia gibt es die erst seit 14 Jahren.
Ich halte Akkus in solchen Geräten auch für sinnlosen Quark/Greta-Effekt (wir tun was, auch wenn's nichts bringt). Die Zeiten der irren Alkaline-Preise sind dank Lithium-Akkus in allen Geräten, die nennenswert Strom verbrauchen vorbei (die dauerfickende Hasenmarke lag bei über 2€/Zelle vor 15 Jahren, was heute etwa 4€ entsprechen dürfte). In Fernbedienungen laufen Primärzellen nicht aus, weil der Ruhestrom praktisch Null ist. Wenn es passt (gerade Zellenzahl), setze ich Lithiumthionylbatterien 1:2 ein. Küchenwaage, Personenwaage, Fernbedienungen - klappt prima, habe noch nie wieder eine ersetzen müssen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ansonsten bin ich nicht mehr so überzeugt davon, im Honeywell-Thermostat > waren sie schnell leer, obwohl sie die fünffache Kapazität normaler > Zellen haben sollen. Der Stromverbrauch der integrierten Schaltungen nimmt mit dem Quadrat Spannung zu. Meist werden zwei, drei Zellen in Serie geschaltet. Damit steigt auch die Differenz zwischen Entladebeginn und Endladeschluß.
Rolf M. schrieb: > Zeitreise? Laut Wikipedia gibt es die erst seit 14 Jahren. dann eben 14 Jahre, um die Zeit meiner EOS1v 2000 oder 1D 2003 mit speedlite550EX, grübel 2005 nach Wiki scheint mir spät, kann aber sein, davor ärgerte ich mich mit NiCd mit irren Werten um 2800mAh die aber immer leer waren wenn sie gebraucht wurden. Dann habe ich die ältesten halt 14 Jahre, noch keinen Grund gesehen die zu entsorgen.
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Jobst Q. schrieb: > Egal wie hoch der Entladestrom ist, die Kurven bleiben ähnlich, nur die > Zeitskala wird bei geringen Strömen gestreckt. Auch bei einer FB oder > Uhr bleibt die Spannung nicht ewig bei 1,5V. > > Es ist einfach unsinnig, bei Primärzellen die Maximalspannung (1,5V) als > Nennspannung anzugeben und bei Akkus eine Spannung, bei der sie fast > leer sind(1,2V). Bei NiCd-Akkus merkt man sehr gut, dass chemische Vorgaenge dahinter stecken. Eine kurze starke Belastung bei vollem Akku und die Zellspannung sinkt unter 1.2V. Einen Moment spaeter ohne Last stellt sich die Spannung wieder bei 1,2V ein, umd nicht mehr bei der Ladeschlussspannung. Deswegen ist eine Kurve mit konstanter Last nicht sehr aussagekraeftig, die meisten Anwendungen haben eben keine konstante Last (bis der Akku leer ist). Bei NiMH hab ich das genaue Verhalten nicht beobachtet, liegt aber irgendwo in der Naehe. Also von 'fast leer' bei 1,2V kann echt nicht die Rede sein!
Jobst Q. schrieb: > Die Entladekurven zeigen, dass eine Primärzelle nur kurze Zeit 1,5 V > liefert und und dann kontinuierlich absinkt. Ein NiMh Akku sinkt von > 1,4V Volladung auf ca 1,3V, die er dann lange Zeit beibehält,bevor die > Spannung weiter absinkt. Die Nennspannungen von 1,5V bzw 1,2V sind > ziemlich irreführend, bei den meisten Geräten ist man mit NiMh-Akkus > besser bedient, nicht nur vom Preis her. Deine Entladekurve ist aber auch etwas irreführend. Diese stimmt für den Fall das kontinuierlich ein Relativ hoher Entladestrom entnommen wird - z.B. bei einer Taschenlampe die durchgängig genutzt wird. Bei einer Typischen Fernbedienung mit nur gelegentlich eine paar µA und somit die meiste Zeit ohne Last sieht das unter Umständen schon wieder anders aus. Und es mag auch noch einen Unterschied machen ob es ein "älteres" Gerät ist was kurzzeitig zig mA benötigt oder eins was nur einige µA benötigt. Die Spannung die hier angegeben wird ist ja auch kontinuierlich unter Last gemessen und nicht die Leerlaufspannung nach zig Minuten "regenaration". Wäre sicher mal eine interessantes Bastelprojekt das zu simulieren und über Monate hinweg eine richtige Kurve aufzuzeichnen.
Ich habe eine andere Theorie. Es könnte sein, daß durch den Wegfall von vielleicht 0.6V bei zwei Zellen die IR LED nicht mehr genug Strom bekommt. Remote Control IR-LEDs werden svwiw. mit ziemlich hohem Strom (100-200mA) betrieben. Der Serienwiderstand im LED Schaltkreis ist aber für Alkaline Zellen bemessen. Bei 2.4v könnte der Strom schon zu weit absinken daß die Strahlungsleistung nicht mehr ausreicht. Ich würde mal mit einem LNG Testreihen mit absinkender Versorgungsspannung machen und einen einfachen Phototransistor Detektor ansteuern um einen Anhaltspunkt zu bekommen inwieweit diesen Fernsteuerungen Niedrigspannung verkraften ohne zu viel an Optischer Leistung zu verlieren. Ist nur ein Gedanke. Ich habe keine praktische Information. Aber es ist möglicherweise wert diesen Einwand zu beachten.
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Oft haben Geräte für Primärzellen keine Unterspannungsabschaltung. Der MC wacht zwar noch auf, geht aber nicht wieder schlafen. Ein Akku würde dann tiefentladen und ab in die Tonne.
Irgend W. schrieb: > Bei einer Typischen Fernbedienung mit nur gelegentlich eine paar µA und > somit die meiste Zeit ohne Last sieht das unter Umständen schon wieder > anders aus. Und es mag auch noch einen Unterschied machen ob es ein > "älteres" Gerät ist was kurzzeitig zig mA benötigt oder eins was nur > einige µA benötigt. Bei vielen Infrarotfernbedienungen werden die IR-Leds ohne Vorwiderstand betrieben. Dabei werden kurzzeitig bis zu 100mA der Batterie bzw. dem Akku entnommen Im Ruhezustand benötigen sie wenige µA. Wenn mit dem Alter der Innenwiderstand der Energiequelle steigt kann zwar der Ruhestrom aufgebracht werden, aber die Ansteuerung der IR-DIODE ist nicht mehr drinnen.
Peter D. schrieb: > Ein Akku würde dann tiefentladen und ab in die Tonne. Und eine Batterie läuft aus.
Irgend W. schrieb: > Bei einer Typischen Fernbedienung mit nur gelegentlich eine paar µA und Die IR-LEDs sind zwar nur gelegentlich an, aber dass sie nur ein paar µA brauchen, glaube ich nicht.
>aber die Ansteuerung der IR-DIODE ist nicht mehr
drinnen
...und der Verstärker ist auch nicht dabei!
GEKU schrieb: > Peter D. schrieb: >> Ein Akku würde dann tiefentladen und ab in die Tonne. > > Und eine Batterie läuft aus. Irgendwie scheint es bei manchen dauernd vorzukommen, dass die Batterien sofort auslaufen, sobald sie entladen sind. Das hatte ich noch nie. Das passiert bei mir höchstens mal, wenn die leeren Batterien noch Jahre lang im Gerät verbleiben.
Rolf M. schrieb: > Das > passiert bei mir höchstens mal, wenn die leeren Batterien noch Jahre > lang im Gerät verbleiben. und das kann passieren bei Fernbedienungen die man aufgehoben hat für ein IRMP Projekt, bei Stützbatterien in RDS Radio oder DCF77 Funkradiowecker usw.
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Joachim B. schrieb: > und das kann passieren bei Fernbedienungen die man aufgehoben hat für > ein IRMP Projekt Also nur bei Messis.
Joachim B. schrieb: > und das kann passieren bei Fernbedienungen die man aufgehoben hat Also bei mir liegen alte Fernbedienungen grundsätzlich ohne Batterien im Schrank. Ich bin ja nicht ganz doof. Im Übrigen neigen manche Batterietypen (Kohle-Zink) eher zum Auslaufen als andere (Alkaline). Und ja, letztere habe ich auch noch rumliegen.
Cyblord -. schrieb: > Also nur bei Messis nö, ich werfe viel weg, manchmal zuviel was man teurer wieder nachordern muss und mal eine kleine FB aufzuheben für Projekte sehe ich nicht als Messiedasein an. S. R. schrieb: > Ich bin ja nicht ganz doof. ach und sobald man mal was vergisst ist man doof? Ich hoffe das es dir nie so geht, sonst wärst du ja doof :)
Udo S. schrieb: > Peter D. schrieb: >> Gute Alkaline halten mindestens 10 Jahre > > Nö Lithium Primärzellen vieleicht, aber Alkaline nicht. > ich hatte hier Monozellen von Aldi, noch originalverpackt, die waren 3 > Monate vor ihrem Mindesthaltbarkeitsdatum massiv ausgelaufen. > In einem Test waren die damals im vorderen Mittelfeld. Wer Müll beim Müllhändler kauft kann doch nicht Qualität wie von renommiertem Herstellern erwarten. Wieso glaubst du, dass du da Markenware in gleichbleibender Qualität bekommst? Nur weil ein Billigprodukteverkäufer dir Ramsch (ev. war es ja auch nur dem Preis angemessene geringe Qualität? Geiz ist ja so geil!) angedreht hat, kannst du doch nicht alle Alkaline Batterien in einen Topf werfen. Und ja, gute Alkaline halten 10 Jahre locker und mehr. Und in guten Fernbedienungen kann man die auch > 10 Jahre nutzen. Das sowas der Aldiverkäufer nicht weiß, ist verständlich. In einem Elektronikforum sollten aber so triviale Zusammenhänge nicht extra erklärt werden müssen. Btw. es gibt auch gute Akkuhersteller. Die von Panasonic, ehemals Sanyo, (Eneloop) wurden ja schon genannt. Der gleiche Konzern kann auch gute Alkaline Primärzellen bauen. Ist aber eher unwahrscheinlich, dass er darauf ein Aldi Logo stempelt.
Ich hole meine Batterien regelmässig aus der Recycling-Box im Supermarkt. Uhren und Fernbedienungen laufen seit zig Jahren damit. Eine "leere" Batterie treibt die Küchenuhr noch 2 Jahre lang an. Bisweilen wundere ich mich, wie voll Batterien in der Box noch sind. Ein 9V-Block (hatte noch knappe 8V) lief kürzlich an einer Radioplatine aus einem Uhrenradio fast 'ne ganze Arbeitswoche lang (von 7 bis 16Uhr) Nur Geräte, die mal etwas mehr Strom benötigen, darf man gerne schon noch mit frischen Batterien versorgen. z.B. Stabtaschenlampen mit herkömmlichem Glühlicht oder Ommas Blutdruckmessgerät, wo ein Motörchen drin röhrt.
● J-A V. schrieb: > Ich hole meine Batterien regelmässig aus der Recycling-Box im > Supermarkt. Finanzberater, bist du das?
● J-A V. schrieb: > Ich hole meine Batterien regelmässig aus der Recycling-Box im > Supermarkt. > Uhren und Fernbedienungen laufen seit zig Jahren damit. > Eine "leere" Batterie treibt die Küchenuhr noch 2 Jahre lang an. > Bisweilen wundere ich mich, wie voll Batterien in der Box noch sind. Das hängt damit zusammen, das es immer mehr "Schrott ab Werk"-Geräte gibt, die bereits bei Spannungen von <1,2V versagen, obwohl die Primärzellen dann noch mindestens die Hälfte ihres Energieinhalts haben. Vielleicht bekommen solche Hersteller ja Subventionen von den Primärzellenherstellern.
Joachim B. schrieb: > Wir drehen uns doch im Kreis, kommt noch einer um die Ecke und weisst > auf die Brauchbarkeit von Alkaline in Fernbedienungen hin? Ja, ich! Die sind ganz prima zur Überbrückung der Zeit, in der die Akkus im Lader stecken.
Maxe schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Ich hole meine Batterien regelmässig aus der Recycling-Box im >> Supermarkt. > Finanzberater, bist du das? das ist die bisher grösste Beleidigung, die mir hier widerfahren ist
● J-A V. schrieb: > Nur Geräte, die mal etwas mehr Strom benötigen, > darf man gerne schon noch mit frischen Batterien versorgen. Gerade für Geräte, die mal etwas mehr Strom benötigen, sind frisch geladene Akkus günstiger und besser. Außer für Langzeitanwendungen mit niedrigem Stromverbrauch haben Primärzellen keinen Sinn mehr.
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Maxe schrieb: > Bei NiCd-Akkus merkt man sehr gut, dass chemische Vorgaenge dahinter > stecken. Eine kurze starke Belastung bei vollem Akku und die > Zellspannung sinkt unter 1.2V. Einen Moment spaeter ohne Last stellt > sich die Spannung wieder bei 1,2V ein, umd nicht mehr bei der > Ladeschlussspannung. Deswegen ist eine Kurve mit konstanter Last nicht > sehr aussagekraeftig, die meisten Anwendungen haben eben keine konstante > Last (bis der Akku leer ist). Bei NiMH hab ich das genaue Verhalten > nicht beobachtet, liegt aber irgendwo in der Naehe. Also von 'fast leer' > bei 1,2V kann echt nicht die Rede sein! Das habe ich eben nochmal getestet. Eine NiCd-Zelle mit 500mAh etwa 10 Sek mit 5A belastet (also 10C). Die Spannung ist von 1,40V auf 1,38V gesunken und dann wieder auf 1,39V gestiegen. Von wegen "unter 1,2V". Die Spannungsabnahme pro entnommener Ladung entspricht gut der Kennlinie, egal ob mit großen oder kleinen Strömen. Nur bei minimalen Strömen spielt die Selbstentladung noch eine Rolle. Alkali-Zellen verhalten sich nicht anders, die erreichen auch nie wieder die volle Spannung vom Anfang.
● J-A V. schrieb: > das ist die bisher grösste Beleidigung, die mir hier widerfahren ist Sorry! War mit einem zwinkernden Auge gemeint!
Rolf M. schrieb: > Irgendwie scheint es bei manchen dauernd vorzukommen, dass die Batterien > sofort auslaufen, sobald sie entladen sind. Das hatte ich noch nie. Das > passiert bei mir höchstens mal, wenn die leeren Batterien noch Jahre > lang im Gerät verbleiben. Hier all meine diesbezüglichen Erfahrungen der letzten 30J: China-Schrott (Präzisions Wage), eingeschaltet 10mA, aus 11mA, 3-4W -> Suppe im Getriebe. (NoName Zellen, mitgeliefert bei TV Kauf)
Teo D. schrieb: > China-Schrott (Präzisions Wage), eingeschaltet 10mA, aus 11mA, 3-4W -> > Suppe im Getriebe. Magst du diese Zahlen mal erläutern? Ich lese das so: - ausgeschaltet zieht sie mehr Strom als eingeschaltet - nehmen wir 3W und 10mA, das ergibt 300V (wo kommen die her) - was ist mit der Suppe, wie passt die zu den Zahlen? - welches Getriebe?
Erwin D. schrieb: > Ich lese das so: > .... Nicht mein Problem, ich interessiere mich nicht für Erbsen.
Teo D. schrieb: > Nicht mein Problem, Das hast du doch geschrieben und nicht ich! Was hat dann das Geschriebene für einen Sinn, wenn keiner etwas mit deinem Beitrag anfangen kann?
Erwin D. schrieb: > wenn keiner A der gebildete Herr spricht nun für alle..... Nene du, mit etwas nachdenken kommst du schon noch auf des Rätsels Lösung. Achja, noch ein kleiner Hinweis: Bleib im Kontext diese Threads.
Teo D. schrieb: > Nene du, Du schreibst rätselhafte Dinge und andere sollen raten? Ich frage dich, was ich dir getan habe. Ich hab dir eine Frage gestellt, die ich gern beantwortet haben wollte und werde von dir runtergemacht, als hätte ich eine Majestätsbeleidigung gemacht. Teo D. schrieb: > der gebildete Herr Nee, lass mal...
Andi B. schrieb: > Wer Müll beim Müllhändler kauft kann doch nicht Qualität wie von > renommiertem Herstellern erwarten. Wieso glaubst du, dass du da > Markenware in gleichbleibender Qualität bekommst? Nur weil ein > Billigprodukteverkäufer dir Ramsch (ev. war es ja auch nur dem Preis > angemessene geringe Qualität? Geiz ist ja so geil!) angedreht hat, > kannst du doch nicht alle Alkaline Batterien in einen Topf werfen. > > Und ja, gute Alkaline halten 10 Jahre locker und mehr. Wow, arbeitest du bei Varta oder warum gehst du ab wie ein Zäpfchen? Gut dann zeig mir doch mal eine Marken-Alkaline mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum von 2028, also 9 Jahre von jetzt an. Es gibt/gab Tests von Stiftung Warentest, und m.W. auch anderen halbwegs vertrauenwürdigen Organissationen/Firmen und dort wurden auch viel teureren Markenprimärzellen bescheinigt daß sie: 1. kaum mehr Kapazität haben 2. nicht völlig auslaufsicher sind Aber du darfst mir gerne das Gegenteil beweisen.
Erwin D. schrieb: > Ich lese das so: > - ausgeschaltet zieht sie mehr Strom als eingeschaltet Hab ich auch schon mal erlebt, bei einem MP3 Player, der einem Magazin für Kinder beilag. Voll der Scheiß!
Da schreibt der Gast "stephan" einen Beitrag und danach in diesem Thread nie wieder. Dafür gibt es aber insgesamt 75 Antworten und heiße Diskussionen. Kann man das nicht so ändern, dass ein Thread nach einer gewissen Anzahl von Antworten so lange gesperrt wird, bis der TO sich wieder am Thread (sinnvoll) beteiligt? Es nervt, dass hier anscheinend viele Leute einen Thread starten um sich danach sofort wieder zu verkrümeln.
abc schrieb: > Es nervt, dass hier anscheinend viele Leute einen Thread starten um sich > danach sofort wieder zu verkrümeln. Und deshalb sollen heiße Diskussionen gesperrt werden? Nimm die Threadstarter doch nicht so wichtig.
Hallo, hier mal ein Beispiel für die Lagerfähigkeit von Primärbatterien. Alkaline 10 Jahre, die Lithium Variante ist mittlerweile bei 20 Jahren Lagerfähigkeit angelangt. Ich kaufe Batterien in der Regel in größeren Einheiten, die oben abgebildeten liegen seit etwa Anfang 2018 im Schrank. Udo S., ein paar Beiträge über diesen hier, scheint das nicht zu glauben. Frank
Während ihr euch streitet habe ich inzwischen das: https://de.aliexpress.com/item/32969695165.html und das bestellt: https://www.ebay.de/itm/3V-5V-USB-18650-lithium-Battery-Shield-V8-Mobile-Power-Bank-for-ESP32-ESP8266/174088580790 Hohohoho!
Akkusammler schrieb: > Während ihr euch streitet habe ich inzwischen das: > https://de.aliexpress.com/item/32969695165.html Früher gab es Batteriehalter mit Verpolschutz (Pluspol versenkt) und Spiralfeder am Minuspol für sicheren Kontakt. Diese einfachen Bleche haben fast keine Federwirkung. "Installation fehler wird brennen die modul!" Na dann mal happy brenning.
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Bitschaufel schrieb: > Ich kaufe Batterien in der Regel in größeren Einheiten, die oben > abgebildeten liegen seit etwa Anfang 2018 im Schrank. Und wie lange Lagen sie im Geschäftsregal?
Joachim B. schrieb: >> Ich bin ja nicht ganz doof. > > ach und sobald man mal was vergisst ist man doof? > Ich hoffe das es dir nie so geht, sonst wärst du ja doof :) Ich hab nie geschrieben, dass ich nicht doof sei. Nur, dass ich nicht "ganz doof" sei. Kleiner Unterschied. :) Mir sind bisher genau einmal Primärzellen ausgelaufen. Seitdem nehme ich die aus Geräten raus, wenn ich sie für die Zukunft in den Schrank lege. Knopfzellen ausgenommen. In Geräten, die mir auf die eine oder andere Weise zugelaufen sind, sind mir schon öfter ausgelaufene Zellen begegnet, teilweise auch mit ordentlichen Schäden der Elektronik. Aber das waren fast immer Akkus, keine Primärzellen (Mainboard- oder Notebook-Akku). Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen und auch Primärzellen laden wollen. Da kann man dann nichts mehr machen. Weder wegschmeißen noch umbauen lohnt sich in meinem Einzelfall.
S. R. schrieb: > Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen > NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen Sag mal, nimmst du deine Akkus, nach jeder Nutzung des Gerätes heraus und legst sie ins Ladegerät? ... Nein! ... Warum machst du das dann bei deinem DECT-Tel?
Teo D. schrieb: > Warum machst du das dann bei deinem DECT-Tel? Wo sagt er das denn? Er sprach vom Ladegerät des DECT-Telefons, also vom eingebauten.
Teo D. schrieb: > Warum machst du das dann bei deinem DECT-Tel? Meine Oma nutzt das im DECT-Telefon eingebaute Ladegerät. Das kann sie. Zuverlässig.
Teo D. schrieb: >> Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen >> NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen > > Sag mal, nimmst du deine Akkus, nach jeder Nutzung des Gerätes heraus > und legst sie ins Ladegerät? ... Nein! ... Warum machst du das dann bei > deinem DECT-Tel? Das mache ich auch, weil sonst im Zweifel der Saft für längere Gespräche nicht reicht. Wenn dadurch nach zwei Jahren der Akku "hin" ist, kauf ich einfach einen neuen.
Teo D. schrieb: > Sag mal, nimmst du deine Akkus, nach jeder Nutzung des Gerätes heraus > und legst sie ins Ladegerät? ... Nein! ... Warum machst du das dann bei > deinem DECT-Tel? Wir haben das Telefon immer auf der Station und die Akkus haben auch um die 10 Jahre gehalten.
S. R. schrieb: > Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen > NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen Das ist mir auch schon aufgefallen, die Laufzeit von neuen Akkus nimmt sehr schnell ab. Bisher habe ich 5 verschiedene DECT-Telefone verschiedener Hersteller ausprobiert, kein großer Unterschied. Es macht auch keinen Unterschied, ob es preisgünstige Akkus aus dem Drogeriemarkt sind oder super teure aus dem Fachhandel.
Harald W. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Sag mal, nimmst du deine Akkus, nach jeder Nutzung des Gerätes heraus >> und legst sie ins Ladegerät? ... Nein! ... Warum machst du das dann bei >> deinem DECT-Tel? > > Das mache ich auch, weil sonst im Zweifel der Saft für längere > Gespräche nicht reicht. Wenn dadurch nach zwei Jahren der Akku > "hin" ist, kauf ich einfach einen neuen. Und zwei Jahre wäre schon sehr schnell - meins ist 15 Jahre alt und hat "erst" den dritten Akku. Ja, Bequemlichkeit (in diesem Fall kabelloses Telefonieren) kostet Geld und andere Ressourcen. Isso. MfG, Arno
Ich habe diese in meinem DECT Telefon: https://www.voelkner.de/products/663583/Panasonic-eneloop-Lite-HR03-Micro-AAA-Akku-NiMH-550-mAh-1.2V-2St..html Bislang >4 Jahre und noch keine Probleme festgestellt.
S. R. schrieb: > Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen > NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen komisch, ich habe Pansonic DECT im Doppelpack um 50,-€ gekauft. 3x -> 2x für daheim, 1x -> work. Geliefert wurden sie immer mit 2 Panasonic AAA Zellen je DECT Handteil. Den ersten Satz habe ich tatsächlich nach über 7 Jahren erneuert weil mir die Nutzungsdauer nicht mehr genügte. Das ist nun bei 6 Handteilen erst tatsächlich einmal vorgekommen. Ich weiss ja nicht was du unter kaputtladen verstehst, aber zugegeben ich nutze es gemischt mal dauerhaft auf der Ladestation mit wenig Telefonate, mal liegt das Handteil 3 Tage auf dem Tisch, ab und an kann ein Gespräch auch mal 90 Minuten sein. Ich finde das durchaus sehr komfortabel und nicht teuer und schon gar nicht würde ich kaputtladen unterschreiben.
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Arno schrieb: > Ja, Bequemlichkeit (in diesem Fall kabelloses Telefonieren) kostet Geld > und andere Ressourcen. Isso. > In dem Fall nicht nur die Bequemlichkeit - auch neue Frequenzzuteilungen können Geräte "verboten" und damit komplett wertlos machen: https://www.netzwelt.de/news/77820-schnurlos-telefone-ab-2009-verboten.html
Arno schrieb: > Und zwei Jahre wäre schon sehr schnell - meins ist 15 Jahre alt und hat > "erst" den dritten Akku. Es gibt wohl in drahtlosen Telefonen unterschiedlich gute Ladealgorithmen. Mein Telefon gehört mehr in die Billigkategorie. Ausserdem habe ich die zwei Jahre auch nur grob geschätzt.
MeierKurt schrieb: > Arno schrieb: >> Ja, Bequemlichkeit (in diesem Fall kabelloses Telefonieren) kostet Geld >> und andere Ressourcen. Isso. >> > In dem Fall nicht nur die Bequemlichkeit - auch neue Frequenzzuteilungen > können Geräte "verboten" und damit komplett wertlos machen: > https://www.netzwelt.de/news/77820-schnurlos-telefone-ab-2009-verboten.html Ja, das wäre bei 20€ (oder 25€? Zu lange her, damals gab es Quelle-Ladengeschäfte noch, dort habe ich es nämlich gekauft) Kaufpreis und 2x 2,99€ für Ersatzakkus schon katastrophal und die schnurlose Bequemlichkeit der letzten 15 Jahre überhaupt nicht wert. Aber - da es ein DECT-Gerät ist - frühestens 2025 möglich. Harald W. schrieb: > Arno schrieb: >> Und zwei Jahre wäre schon sehr schnell - meins ist 15 Jahre alt und hat >> "erst" den dritten Akku. > > Es gibt wohl in drahtlosen Telefonen unterschiedlich > gute Ladealgorithmen. Mein Telefon gehört mehr in die > Billigkategorie. Ausserdem habe ich die zwei Jahre > auch nur grob geschätzt. Billig war meins auch, aber natürlich können andere Geräte schlechtere Ladetechnik enthalten, das will ich gar nicht anzweifeln - wollte nur deinen (grob) zwei Jahren mal einen zweiten Datenpunkt zur Seite stellen. MfG, Arno
Joachim B. schrieb: >> Super sind übrigens DECT-Telefone, deren Ladegerät die angegebenen >> NiMH-Akkus auf Dauer kaputtladen > [...] > Ich finde das durchaus sehr komfortabel und nicht teuer und schon gar > nicht würde ich kaputtladen unterschreiben. Wahrscheinlich hast du mit deinem Telefon und deinen Akkus einen besseren Griff gehabt. ¯\_(ツ)_/¯
S. R. schrieb: > Wahrscheinlich hast du mit deinem Telefon und deinen Akkus einen > besseren Griff gehabt. ich zitiere mch mal selbst komisch, ich habe Pansonic DECT im Doppelpack um 50,-€ gekauft. 3x -> 2x für daheim, 1x -> work. bei 3 Sets a 50,-€ im Doppelpack Handteile denke ich nicht an Zufall. Auch die Akkus mitgeliefert von panasonic. vielleicht macht panasonic es richtig?
Soll ich mich jetzt auch noch mal zitieren?
> Warum gibt es mit Akkus soviele Probleme bei Kleingeräten?
Falsche Frage. Die Frage sollte lauten:
Warum kommen so viele Kleingeräte nicht mit Akkus klar?
Und die Antwort lautet: Weils billiger is.
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