Ein kleines Beispel eines NF-Mono-Audio-Recorders mit SD Karte und einem 16MHz getaktetem ATmega8. Erwartet bitte keine HiFi-Qualität bei einer Samplingrate von 38kHz. Das Nadelöhr ist der der SD-Write-Vorgang, manche SD-Karten benödigen einige ms um einen Sektor zu speichern, das macht sich bei der Wiedergabe durch ein leichtes Knacksen, wie bei einer Schallplatte, bemerkbar. Der 8Bit Samplingwert wird direkt zur SD-Card SD/SDHC gesendet (MULTIPLE-BLOCK). Die Menueführung ist selbsterklärend. Bernhard
Die größte Spannungsverstärkung wird erreicht, wenn am Uref-Pin eine sehr geringe Spannung anliegt. Ab ca. 1,2V arbeitete der ADC im Versuchsaufbau zuverlässig. Damit könnte ein Eingangspegel von 0,6V (Spitze) "verzerrungsfrei" digitalisiert werden. Bitte auch den Code ändern auf externe Referenz: ldi temp, (0<<REFS1)|(0<<REFS0)... out ADMUX, temp
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Hallo, Bernhard S. schrieb: > Erwartet bitte keine HiFi-Qualität bei einer Samplingrate von 38kHz. Auch 22,05kHz in 8Bit klingen verblüfffend gut (man denka an die Amiga-Rechner). Wichtig ist ein Tiefpass am Eingang, der alles über der halben Samplerate möglichst gut unterdrückt (Nyquist läßt grüßen). Gruß aus Berlin Michael
Beitrag #6031569 wurde von einem Moderator gelöscht.
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