Hallo ihr lieben, während der Suche nach Informationen die zur Problemlösung führen, bin ich auf dieses Forum gestoßen. Da ich im Netz keine Antwort auf meine Frage gefunden habe, hier aber offensichtlich neben diesen englischen Foren auch viele Profis sind, möchte ich euch fragen denn englisch ist nicht so meine Welt. Es geht ein Voltcraft DSO-1062D mit HW1010x55778344 und der Selbstkalibrierung welche teilweise versagt. Kurzfassung: Kann mir jemand die Werte der in Bild 1 markierten Bauteile nennen und/oder ein Foto davon machen? Warum ich frage und nicht im Schaltbild der HW1007 schaue (1010 finde ich nicht): Da habe ich einige Unstimmigkeiten. Von TP509 geht es über R05_4 via 470 Ohm weiter was ok ist, was dann kommt irritiert mich. Von den zwei anderen Widerständen, wovon einer in Bild1 nicht mehr lesbar ist, sehe ich etwas wie 85* auf dem anderen Widerstand. Im Schaltbild ist da aber nichts mit 85*, wovon ich einen Auszug in Bild2 habe. Weiter verunsichert mich Bild3, dies soll ein Foto der HW1010 sein und da sehe ich etwas wie 39* und 05*, was wiederum zu nichts passt. Darum meine Bitte, wenn jemand die Werte der Bauteile der HW1010 des Voltcraft DSO-1062D hat, oder ein Foto davon worauf man diese lesen kann, bitte posten oder/auch via elektronischer Post an mich senden: dirkcgn2005 [at] netcologne.de Hintergrundinformationen: Das Oszi habe ich defekt gekauft, das Netzteil lief kurz an kam aber nicht vollständig. Die LEDs leuchteten alle 0,x Sekunden kurz auf und die Relais flatterten wild hin und her. Ein kurzer Test mit einer externer Spannungsversorgung (12V, 5V, 3,3V)ergab dass das Oszi als solches startet. Fazit: Lüfter fest und Netzteil defekt, diverse Elkos haben sich teilweise gewölbt. Im Netzteil habe ich alle Elko getauscht, auf dem Board selbst erst einmal drei oder vier. Das Gerät läuft nun, aber mit der Selbstkalibrierung gibt es ein Problem, diese versagt meist was bei dem Schaden kein Wunder ist. Geplant: Reinigen und besagte Widerstände ersetzen, genau wie die Relais für die Umschaltung (Kalibrierung) da der Schaden für mich nicht erklärbar ist. Das jemand unsachgemäß gelötet hat ist offensichtlich, jedoch sieht das Ganze für mich irgendwie „elektronisch abgeraucht“ aus. Womöglich gab es da schon einen Schaden der repariert wurde und wieder aufgetreten ist!? Keine Ahnung, darum denke ich es kann nicht schaden da etwas weiter auszuholen damit das Gerät zuverlässig läuft. Falls jemand diesen Fehler kennt würde ich mich auch über weitere Informationen freuen. ;) Gruß und vielen Dank vorab Dirk
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hinz schrieb: > Siehe Anhang. Perfekt, vielen Dank für das Bild, mit lesbaren Zeichen fällt mir auch gleich EIA wieder ein. ;) 471 = 470 Ohm 39A = EIA-96 = 249 Ohm wie im Schalbild ersichtlich Der untere Widerstand mit den 58? ist mir noch ein Rätsel, aber ich denke im ganzen passt es dann und ich kenne den Aufgedruckten Code nicht. Nachtrag: Warum da 249 Ohm abrauchen ...? Davon der C und 100 Ohm, da wird dann wohl doch jemand eine etwas heiße Lötspitze verwendet haben. Erneut vielen herzlichen Dank Dirk
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hinz schrieb: > Dirk B. schrieb: >> Der untere Widerstand mit den 58? ist mir noch ein Rätsel, > > 58C Jetzt ist es perfekt, dann kommt da ein 39,2 Ohm rein. Hinz, ich trinke ein Bier auf dich. Gruß und DANKE Dirk
Dirk B. schrieb: > hinz schrieb: >> Dirk B. schrieb: >>> Der untere Widerstand mit den 58? ist mir noch ein Rätsel, >> >> 58C > > Jetzt ist es perfekt, dann kommt da ein 39,2 Ohm rein. Doch ehr kOhm. > Hinz, ich trinke ein Bier auf dich. Aber erst nach der Arbeit!
Ob mit Kilo oder ohne ... Nein klar, war ein Schreibfehler und danke für die Sorgfallt/Korrektur. ;) Die Arbeit erfolgt morgen, jetzt Feier ich dich erst.
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