Ich würde gerne für ein nächstes Projekt dieses Display einsetzen: https://www.buydisplay.com/default/4-inch-3-97-inch-tft-lcd-display-module-480x800-optional-touch-screen Mit diesem Datenblatt: https://www.buydisplay.com/download/manual/ER-TFT040-1_Datasheet.pdf Auf Seite 9/24 befindet sich die Pin-Konfiguration. Konkret geht es mir um die Pins 1, 2 und 3 (LEDA, LEDK1, LEDK2). Diese Pins werden außerdem noch auf Seite 7/24 erwähnt, dort mit der Überschrift "ER-TFT040-1 with Resistive Touch Panel Outline Drawing". Auf der Seite davor befindet sich die selbe Zeichnung nur "with No Touch Panel Outline Drawing" - aber dann ohne die Pins! Da ich nicht vorhab, ein Touch Panel einzusetzen, bin ich mir jetzt nicht sicher, wofür diese Pins gut sind? Auf Seite 9 steht zwar wiederum "Anode for LED backlighting" bzw. "Cathode for LED backlighting" - aber warum sollte die essentielle Hintergrundbeleuchtung nur bei "with Resistive Touch Panel" eine Rolle spielen? Dort wird die Spannung "Vf" mit 3.1V angegeben, auf Seite 11 aber wiederumg mit "üblicherweise 3.2V" - nachdem es keine "Min"-Angabe gibt, nehme ich an, dass mit niedrigerer Spannung einfach das Display dunkler wird. 3.1 / 3.2V hab ich nämlich aktuell nicht vorgesehen auf meinem PCB. Das Maximum sind 2.9V. Weiterhin steht da "Lf = 160mA" - d.h. für mich ich würde da einen Vorwiderstand benötigen (wie bei einer typischen LED eben), aber in der Zeichnung auf Seite 7 sieht man keine Widerstände? Kann da jemand Licht ins Dunkel bringen?
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Max M. schrieb: > Konkret geht es mir um die Pins 1, 2 und 3 (LEDA, LEDK1, LEDK2). Dann ist doch alles prima, beschaltungstechnisch ist die Hintergrundbeleuchtung wie zwei LEDs mit gemeinsamer Anode zu behandeln. > Diese Pins werden außerdem noch auf Seite 7/24 erwähnt, dort mit der > Überschrift "ER-TFT040-1 with Resistive Touch Panel Outline Drawing". > Auf der Seite davor befindet sich die selbe Zeichnung nur "with No Touch > Panel Outline Drawing" - aber dann ohne die Pins! Außer der Maßzeichnung siehst du auf S.7/24 ganz rechts auch die Schaltung "Backlight Circuit Diagram" > Da ich nicht vorhab, ein Touch Panel einzusetzen, bin ich mir jetzt > nicht sicher, wofür diese Pins gut sind? Auf Seite 9 steht zwar wiederum > "Anode for LED backlighting" bzw. "Cathode for LED backlighting" - aber > warum sollte die essentielle Hintergrundbeleuchtung nur bei "with > Resistive Touch Panel" eine Rolle spielen? Das Display ohne Touch wird doch wohl auch eine Hintergrundbeleuchtung haben. Du könntest z.B. mit einem für LED-Diodentest tauglichen Multimeter die V_f der Dioden zwischen den Pins 1..3 messen. Alternativ legst du über einen 1kΩ Widerstand an Pin 1 +5V und an Pin 2 bzw. 3 Gnd an und misst die Spannung über der jeweiligen LED. > Dort wird die Spannung "Vf" mit 3.1V angegeben, auf Seite 11 aber > wiederumg mit "üblicherweise 3.2V" - nachdem es keine "Min"-Angabe gibt, > nehme ich an, dass mit niedrigerer Spannung einfach das Display dunkler > wird. 3.1 / 3.2V hab ich nämlich aktuell nicht vorgesehen auf meinem > PCB. Das Maximum sind 2.9V. Nein, LEDs werden nicht mit Spannung, sondern mit Strom betrieben. Die Spannung suchen sie sich abhängig von Strom, Temperatur und Exemplarstreuung selber aus. Eine mögliche Beschaltung findest du im verlinkten "ER-TFT040-1_RTP_Interfacing"-Dokument, wobei 3.3V für eine vernünftige Stabilisierung des Stromes arg mau sind, aber für ein Backlight ist ein stabiler Strom nicht sooh kritisch. https://www.buydisplay.com/download/interfacing/ER-TFT040-1__RTP_Interfacing.pdf Tip: Hänge die LEDs versuchsweise mal jeweils über einen Widerstand von 100Ω an 5V. Dann sollten sie leuchten und du hast eine Basis für die weitere Auslegung der Beleuchtung.
Max M. schrieb: > Weiterhin steht da "Lf = 160mA" - d.h. für mich ich würde da einen > Vorwiderstand benötigen (wie bei einer typischen LED eben), aber in der > Zeichnung auf Seite 7 sieht man keine Widerstände? Die musst du ja auch extern davor schalten. Auf Seite 7 siehst du die Schaltung des Backlights selber. Eine Quelle ist ja auch nicht eingezeichnet - nur die Pins. Max M. schrieb: > Dort wird die Spannung "Vf" mit 3.1V angegeben, auf Seite 11 aber > wiederumg mit "üblicherweise 3.2V" - nachdem es keine "Min"-Angabe gibt, > nehme ich an, dass mit niedrigerer Spannung einfach das Display dunkler > wird. Ja, vermutlich extrem viel dunkler. Bei LEDs leuchtet nicht viel, wenn die Spannung zu niedrig ist.
Rolf M. schrieb: > Ja, vermutlich extrem viel dunkler. Bei LEDs leuchtet nicht viel, wenn > die Spannung zu niedrig ist. Hi, immer wieder diese ungenauen, nicht praxisbezogenen, ungefähren Angaben in den Datenblättern. Das führt ständig zu Missverständnissen, bis mir einmal der Kragen platzte und ich ein LCD auseinandergenommen hatte: Ergebnis: Die meisten LCDs schalten LEDs einmal in Reihe, das heißt, die übliche Flussspannung Uf wird addiert (ca. 1,2V hier laut Bild mal 2= 2,4V). Dann werden mehrere (hier Dubletten) parallelgeschaltet, so dass der Strom pro Kaskade malgenommen werden muss. Dabei ist die Anzahl der Kaskaden nicht im Dabla angegeben. Musste ich selber rausfinden durch nicht zerstörungsfreie Demontage. So kommen die auf den Maximalstrom. Kleine Produktionstoleranzen einzelner verbauter LEDs sind minimal. Im Bild: Oben aus unten LED-Spannung angelegt. Wie geht man in Deinem Falle vor? Also, 5V Spannungsquelle. Widerstand (1Watt) in Reihe langsam herantasten. Erst 1 k, dann 470 Ohm etc. Bis man den Eindruck hat, die LED-Helligkeit nimmt nicht mehr zu trotz Verkleinern des Widerstandes. So etwas nennt man wohl dann praktische "sukzessive Approximation ;-) Dann schaust Du, ob der Maximalstrom 120 mA nicht überschritten wird. Laut Dabla. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Verkleinern des Widerstandes. > Bis man den Eindruck hat, die LED-Helligkeit nimmt nicht mehr zu trotz > Dann schaust Du, ob der Maximalstrom 120 mA nicht überschritten wird. Ob das nicht die falsche Reihenfolge ist ? Immer Karl, der mit solchem Unsinn rumtrollt um Anfänger zu verwirren.
Michael B. schrieb: > Ob das nicht die falsche Reihenfolge ist ? Hi, die Sache mit der Helligkeit: Wie @Michael schon ganz richtig sagte, darauf sollte man sich nicht verlassen. Denn die Helligkei verändert sich bei LEDs nicht "linear" mit dem Strom. OK. erst großen Widerstand wählen, Strommesser natürlich auch in Reihe. dann anderen Widerstand nehmen, der kleiner ist, ganze Sache wierderholen, bis der Wert 120 mA, der im Datenblatt vorgegeben ist, erreicht wurde. Und, da sind wir uns wohl alle einig: Keinesfalls LED-Hintergrundbeleuchtung ohne irgendwelche strombegrenzende Maßnahmen direkt an Betriebsspannung anlegen. Bei einigen Dablas steht das sogar explizit als Warnung drin. Noch etwas: Im Datenblatt Seite 7 ist nur das Prinzipschaltbild angegeben. Nicht wie die einzenen LEDs nun praktisch verschaltet sind. Es ist der Spannungsfall des UF-Gesamt und der Strom pro Auswahl angegeben. Man hat also unter Umständen zwei Widerstände nötig, wenn man umschalten möchte. Es ist pro Gruppe 60 mA als IF-Gesamt angegeben. Um den korrekten Wert des Vorwiderstands pro Gruppe zu ermitteln, müsste man die Prozedur oben für jede einzene Gruppe wiederholen. Bei Parallelschalten beider Gruppen ergibt sich der Wert 120mA. Dann ist nur ein Widerstand nötig. ciao gustav
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Hi, um die korrekten Werte zu ermitteln, müsste man die Prozedur oben für jede einzene Gruppe wiederholen. Es sind nämlich bei Auswahlmöglichkeit zwei Vorwiderstände nötig. Theretisch kann man auch Wert ermitteln: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm Also ich bekomme bei 5V Betriebsspannung Nach "meiner" Formel: (Ub-Uf)/IF = 31,6 Ohm raus. Der Wert ist mir zu niedrig. Es sind im Dabla Werte angegeben, von denen man nicht weiß, ob es nun ansolute Maximum ratings sind oder normale Betriebswerte. Persönlich würde da pro Gruppe einen Widerstand nehmen, der etwas größer ist. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Die meisten LCDs schalten LEDs einmal in Reihe, das heißt, die übliche > Flussspannung Uf wird addiert (ca. 1,2V hier laut Bild mal 2= 2,4V). Die blaue/weiße LED, die eine Flussspannung von nur 1,2V besitzt, muss wohl erst noch erfunden werden.
Danke für eure hilfreichen Antworten. Warum empfehlt ihr 5V anzuschließen? Im Datenblatt sind 3.4V als Maximum für das Backlight angegeben. Aber das Prinzip sich von oben mit einem großen Widerstand an den passenden Wert anzunähern bis man bei 80mA pro LED-Zweig angekommen ist habe ich verstanden. Es liest sich nun so, dass ich mit 2.8/2.9V nicht wirklich hinkomme mit dem Backlight - oder? Ich hätte dann noch einen HT7333 eingeplant um von 5V auf 3.3V zu kommen - der kann max. 250mA, das müsste für 160mA des Backlights ausreichen? Würde es ein Problem geben, wenn ich VCI und VDDI an 2.8/2.9V anschließe? Die Pins des Datenbusses der CPU, die später das Display ansteuern soll, laufen mit 2.8V. Hab nur Angst, dass die Pins der CPU schaden nehmen, wenn das Display mit 3.3V läuft aber die CPU nur mit 2.8V.
Wenn der LED-Vorwiderstand zu klein ist, funktioniert die Stromregulierung nicht mehr stabil, weil dann der (sich verändernde) Innenwiderstand der LED dominiert. Eine Alternative sind LED-Treiber. Das, was Du brauchst, sind Step-up-Wandler mit Stromregulierung. Sowas z.B: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/tps61169.pdf Den gewünschen Strom stellst Du mit einem Widerstand ein, die dafür erforderliche Spannung ergibt sich dann. Und der Chip läuft ab 2.7V. fchk
Max M. schrieb: > Warum empfehlt ihr 5V anzuschließen? Hi, war nur ein Rechenbeispiel. Max M. schrieb: > Ich hätte dann noch einen HT7333 eingeplant um von 5V auf 3.3V zu kommen > - der kann max. 250mA, das müsste für 160mA des Backlights ausreichen? warum nicht? Dann aber die tatsächlich benutzte Spannung, die am Ausgang des HT7333 herauskommt, als Berechnungsgrundlage für die Backlight-Vorwiderstände nehmen. Da die Hintergrundbeleuchtung aber auch vor dem LDO angeschlossen werden kann, schonst Du den LDO. Ob nun dieser Vorwiderstand größer oder kleiner ist, spielt doch da keine wesentliche Rolle, da die 5V ja auch wohl nicht zu sehr schwanken. Die Hintergrundbeleuchtung läuft so wie so unabhängig vom Controller. Die zweite Frage ist für mich nicht so einfach zu beantworten. Also, schon richtig, CPU nicht mit höherer Spannung betreiben, als spezifiziert. Muss passen. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Da die Hintergrundbeleuchtung aber auch vor dem LDO > angeschlossen werden kann, schonst Du den LDO. Ob nun dieser > Vorwiderstand größer oder kleiner ist, spielt doch da keine wesentliche > Rolle, da die 5V ja auch wohl nicht zu sehr schwanken. Ich versuche nur mich an die Angaben im Datenblatt zu halten und da stehen max. 3.4V für "Backlight Supply Voltage". Aber eigentlich logisch: Ich mach den / die Vorwiderstände einfach größer und schließe das Backlight direkt an 5V an - dann kann ich mir den HT7333 komplett sparen, für was anderes hätte ich dir 3.3V nämlich nicht gebraucht. Die 5V kommen übrigens per USB - also recht stabil meine ich.
Max M. schrieb: > Warum empfehlt ihr 5V anzuschließen? Im Datenblatt sind 3.4V als Maximum > für das Backlight angegeben. Die 3.4V sind die Flussspannung der LED, nicht die Betriebsspannung für die Beleuchtung. Die 5V sollen über einen VORWIDERSTAND angeschlossen werden, um den Strom, der durch die LED fließt, zu stabilisieren. Max M. schrieb: > Es liest sich nun so, dass ich mit 2.8/2.9V nicht wirklich hinkomme mit > dem Backlight - oder? Richtig. Mit 2.8V hast du bei eine blauen/weißen LED keine Chance. Max M. schrieb: > Ich versuche nur mich an die Angaben im Datenblatt zu halten und da > stehen max. 3.4V für "Backlight Supply Voltage". Siehst du die Widerstände im "ER-TFT040-1_RTP_Interfacing"-Dokument? Wenn durch den Widerstand Strom fließt, entsteht ein Spannungsabfall. Und um diesen Spannungsabfall muss die Versorgungsspannung größer sein, als die V_f der LEDs. Die Angabe "Backlight Supply Voltage" ist theoretischer Natur, weil du noch eine Spannungsreserve für die Stromstabilisierung brauchst.
Wolfgang schrieb: > Siehst du die Widerstände im "ER-TFT040-1_RTP_Interfacing"-Dokument? > Wenn durch den Widerstand Strom fließt, entsteht ein Spannungsabfall. > Und um diesen Spannungsabfall muss die Versorgungsspannung größer sein, > als die V_f der LEDs. Die Angabe "Backlight Supply Voltage" ist > theoretischer Natur, weil du noch eine Spannungsreserve für die > Stromstabilisierung brauchst. Perfekt - Verstanden! Wolfgang schrieb: > Die 5V sollen über einen VORWIDERSTAND angeschlossen > werden, um den Strom, der durch die LED fließt, zu stabilisieren. Alles klar :) Danke euch
Wolfgang schrieb: > Die 3.4V sind die Flussspannung der LED Hi, wie oben schon gesagt, die Angabe im Schaltbild ist ein Prinzipschaltbild und gibt keinen Aufschluss darüber, wie die Beleuchtung im Einzelnen nun realisiert wurde. Das Bildchen zeigt, wie das in der Tat aussehen könnte. Reihen- und Parallelschaltung. https://www.mikrocontroller.net/attachment/434702/LCD_Backlight_01_.jpg Jetzt wird vom Hersteller nicht die UF von jeder einzelnen LED hergenommen, deswegen hatte ich oben ja ganz groß "ca." reingeschrieben. Wobei "circa" etwas großzügiger ausgelegt werden sollte, als es einige hier tun. Wolfgang schrieb: > (ca. 1,2V hier laut Bild mal 2= 2,4V). > > Die blaue/weiße LED, die eine Flussspannung von nur 1,2V besitzt, muss > wohl erst noch erfunden werden. In die Formel von Elektronik-Kompendium kann man UF von 3,1 bzw. 3,4 Volt nicht einsetzen. Diese Vorgabe existiert dort nicht. Der Hersteller hat nämlich die Summe der UF angegeben und missverständlicherweise auch noch als "Betriebsspannung" der LEDs angegeben. Viel Spaß noch. Max M. schrieb: > Alles klar :) ciao gustav
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Karl B. schrieb: > Das Bildchen zeigt, wie das in der Tat aussehen könnte. > Reihen- und Parallelschaltung. Eine Reihenschaltung kann es nicht sein. Die angegebene Flussspannung entspricht einer einzigen blauen/weißen LED.
Wolfgang schrieb: > Eine Reihenschaltung kann es nicht sein. Die angegebene Flussspannung > entspricht einer einzigen blauen/weißen LED. Hi, sprechen wir jetzt von verschiedenen Displays? Hier die für das "Bildchen" aus dem Datenblatt zu entnehmenden Daten: Es ist offensichtlich eine Reihenschaltung zweier LEDs (als Array parallel), die die UF für grüne LEDs haben. ciao gustav
Karl B. schrieb: > sprechen wir jetzt von verschiedenen Displays? Scheint so, ich spreche von dem R-TFT040-1 des TO. Um die Beschaltung dessen Backlights geht es hier doch wohl.
Karl B. schrieb: > immer wieder diese ungenauen, nicht praxisbezogenen, ungefähren Angaben > in den Datenblättern. Was fehlt dir denn? > Das führt ständig zu Missverständnissen, bis mir einmal der Kragen > platzte und ich ein LCD auseinandergenommen hatte: Was für Missverständnisse? Karl B. schrieb: > Um den korrekten Wert zu ermitteln, > müsste man die Prozedur oben für jede einzene Gruppe wiederholen. Ja, für jede einzelne von den zwei. Karl B. schrieb: > In die Formel von Elektronik-Kompendium kann man UF von 3,1 bzw. 3,4 > Volt nicht einsetzen. Warum nicht? Das ist doch die Spannung laut Datenblatt. Karl B. schrieb: > Der Hersteller hat nämlich die Summe der UF angegeben Ob das nun die Summe aus mehreren LEDs ist oder nicht, macht für die Beschaltung doch gar keinen Unterschied. Abgesehen davon sind 3,1 bis 3,4 V eine plausible Spannung für eine weiße LED. Mehrere in Reihe kriegt man damit gar nicht hin. > und missverständlicherweise auch noch als "Betriebsspannung" der LEDs > angegeben. 3,2 bis 3,4 V sind als "Supply Voltage" unter der "Condition", dass der Strom bei 160 mA liegt, angegeben. Die 3,1 V sind für den Strom von 60 mA, pro Strang, also insgesamt 120 mA. Was ist daran missverständlich?
Rolf M. schrieb: > Was ist daran missverständlich? Hi, ich könnte mir das einfacher vorstellen: Angabe, wie groß der Vorschaltwiderstand sein muss Bei 5V Bei 3,3V oder den gängigen Betriebsspaqnnungen des Display-(controllers) selbst. Warum muss ich immer noch selber rechnen. Bei mir schleicht sich der Verdacht ein, dass eben Infos knapp gehalten werden. Wenn etwas abraucht, heißt es dann, ja selber schuld. Hast ja die falsche Formel verwendet oder eben irgendetwas nicht richtig interpretiert. Und bin der Meinung, genau das ist ja hier nicht nur bei diesem TO wieder einmal passiert. Und ich meine auch, Kritik gegenüber den Herstellern in dem Punkte wäre nicht nur in dem Falle durchaus angebracht. (Von fehlerhaften PC-Dokumentationen möchte ich erst garnicht anfangen. Viele Handbücher sind schon veraltet, bevor sie in den Druck gehen. Bei meinem Motherboard waren laut mitgeliefertem Handbuch die Floppy-Anschlüsse vertauscht.) Glücklicherweise gibt es hier im Forum ja die Möglichkeit, letztendlich zum Ziele führende Antworten auf Fragen zu bekommen. Und die Möglichkeiten theoretisch durchzuspielen, bevor etwas kaputtgegangen ist. ciao gustav
Karl B. schrieb: > ich könnte mir das einfacher vorstellen: > Angabe, wie groß der Vorschaltwiderstand sein muss > Bei 5V > Bei 3,3V > oder den gängigen Betriebsspaqnnungen des Display-(controllers) selbst. > Warum muss ich immer noch selber rechnen. Der Nächste kommt dann mit 4.8V an, weil seine USB-Versorgung vielleicht etwas schwächelt. Wenn du vom Ohmschen Gesetz bereits überfordert bist, ist Elektronik vielleicht nicht das richtige Hobby für dich, sorry.
Wolfgang schrieb: > Der Nächste kommt dann mit 4.8V an, weil seine USB-Versorgung vielleicht > etwas schwächelt. Hi, ja, solche Threads gibt es hier zu Hauf. Aber am Ende hoffentlich wieder jemandem auf die Sprünge geholfen. Das ist das Entscheidende. Karl B. schrieb: > Also ich bekomme bei 5V Betriebsspannung > Nach "meiner" Formel: > (Ub-Uf)/IF = > 31,6 Ohm raus. ciao gustav
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