Moin, die E-Raucher ziehen aus einer 18650/21700er Zelle ja zeitweise mehr als 30W. So viel Watt hat mein kleiner 230V-Lötkolben auch - da frag ich mich ob so einer hier https://www.lidl.de/de/parkside-akku-loetkolben-plka-4-a1/p297447 zum gelegentlichen löten abseits vom 230V Netz brauchbar ist, oder man diesen hier eher unter 'Spielzeug' einordnen kann? Die etwas klein geratenen 1,5Ah Zelle könnte man durch ein 3Ah Werkzeugzelle ersetzen, IMHO.
Der funktioniert prima. Ich hab damit schon einige Sachen unterwegs gelötet. Der einzige Nachteil den ich feststellen konnte ist die fehlende Temperaturregelung aber bei dem Preis kann man das wohl nicht erwarten.
Hausaufgabe: Wenn die Spannung für 60 Minuten konstant 4 Volt beträgt und der Akku eine Kapazität von 1,5 Ah hat, welche Leistung besitzt der dann Lötkolben?
Ich sage einfach mal nicht, woran mich dieses Bild erinnert... Ich bevorzuge für unterwegs und spontan einen Gaslötkolben (hab den Ersa Independent 130). Vorteile: - Binnen Sekunden aufladbar - Eine Gaskartusche braucht nicht viel Platz und Gewicht - Nicht leer, wenn man ihn braucht - Keine ausgeleierten Akkus, die nach Jahren nur noch für 30 Sekunden reichen - Ordentlich Bumms (80/130W), falls man mal dickere Kabel z.B. am Auto löten will - Mit Heißluftdüse und Reflektor kann man damit auch Schrumpfschlauch verarbeiten und braucht kein Feuerzeug oder Akkuheißluftfön. Nachteile: - Teurer als 12€ - Man muss mit der Abgasöffnung ein bisschen vorsichtig sein
Ich habe einen Gas-Lötkolben, wenn ich den mal brauche ist nicht immer der Akku leer und kann auch mal 6Monate einfach ohne Wartung im Schrank liegen, kostet halt so ab 30.-
Levin schrieb: > Hausaufgabe: Wenn die Spannung für 60 Minuten konstant 4 Volt beträgt > und der Akku eine Kapazität von 1,5 Ah hat, welche Leistung besitzt der > dann Lötkolben? Ich nehme es mal vorweg: 6W. Das ist schon okay. Die untere Grenze dessen, mit dem man arbeiten kann. In meinem Werkzeugkoffer befindet sich noch so einer hier: https://de.aliexpress.com/item/33047053995.html Das Ding in Kombination mit einer guten Powerbank ist echt der Wahnsinn. Damit kann man tatsächlich auch mal ein TO-220 mit etwas Massefläche löten. Für 5€ kann man nichts falsch machen und die Stromversorgung ist universeller (Bei Netzteilen sollte man aufpassen wegen der Y-Kondensatoren, nicht dass man sich damit die zu lötenden Bauteile zerhaut) https://www.youtube.com/watch?v=o-8D5t6TJYU
Moin, ich nutze einen Batterielötkolben von Weller, der funktioniert brauchbar, ist aber relativ groß. Mit 4 Mignonzellen soll der angeblich 150 Lötstellen schaffen. Für einzelne Lötstellen unterwegs ist der super. Den betreibe ich mit billigen Standardbatterien. https://de.rs-online.com/web/p/products/0537218 Bei den Gaslötkolben habe ich immer das Problem gehabt, daß das feine Drahtgewebe kaputt gegangen ist. Dafür haben die natürlich deutlich mehr Leistung.
Ich verwende einen Gaskolben - auch von Parkside. Ist mobil einfach flexibler. walta
Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den Lötkolben tragen.
TS-80 oder TS-100 Ich habe den TS-100 und betreibe ihn mit was gerade da ist, Werkzeugakku (Makita), 12V Bleiakku, 3S...6S LiPo, ... Gruß Daniel
Cyblord -. schrieb: > Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den > Lötkolben tragen. Der war gut :-)
svensson schrieb: > ich nutze einen Batterielötkolben von Weller, der funktioniert brauchbar Ich benutze ebenfalls diesen Lötkolben. Den Lotkolben betreibe ich mit vier AA Eneloop Ni-MH Akkus. Der Lötkolben eignet sich sehr gut für die Lötung von SMD Bauelemente mit bleifreiem Lot. Schön wäre es, wenn die Leds das Erreichen der Betriebstemperatur anzeigen würden.
Beitrag #6039298 wurde vom Autor gelöscht.
Bei den normalen Akkulötkolben störte mich immer das Handling, da die durch den Akku immer recht unförmig sind. Bei mir ist es daher ein TS-80 Lötkolben geworden. Der kann einfach an einer relativ beliebigenn Powerbank mit Quickcharge 3 angeschlossen werden, bei denen es genügend Auswahl gibt. Der hat zwar nur 18W, regelt dafür aber sehr gut nach. Ursprünglich sollte er nur mobiler Ersatz für meine antike Weller Station (die noch aus der Ausbildungzeit meines Vaters stammt) werden, mitlerweile hat er die aber komplett ersetzt. Einzig die doch sehr limitierte Lötspitzenwahl stört mich an dem Ding.
Wenn man nicht gerade jeden Tag zwei Stunden lang Bauteile aus dem Elektroschrott am Straßenrand auslötet oder im Freibad Bausätze aufbaut statt ein Buch zu lesen, ist es doch am einfachsten eine Klein-USV mit 1x Standardbleiakku 7Ah/12V zu verwenden. Man nimmt seine gewohnte Station, oder je nach Aufgabe einen der 20 anderen Lötkölben, die sich im Lauf der Jahre angesammelt haben, und kann sämtliches Zubehör dafür verwenden. Der Akkulötkolben hat nur eine Spitze in der garantiert unpassenden Form. Und selbst wenn es Ersatz und Varianten gibt, muß man die extra kaufen, kostet Geld, liegt nur rum, und man hats dann doch zuhause vergessen. Ich habe mal vor über 10 Jahren eine Lötnadel für 12V gekauft. Wenn man viel Lötzinn auf der hauchdünnen Spitze auf Vorrat anheizte, konnte man 2 qmm Litze am Auto löten. Bei Wintertemperaturen und Wind ist mir dagegen selbst bei 1 qmm Litze die Spitze mal "angefroren", also hat sich ans Kabel gelötet und blieb da, und ließ sich nur per Feuerzeug lösen. Absolute Notlösung, die halt am Auto preisgünstig funktioniert hat. Heute nehme ich für sowas meinen alten Weller Magnastat und 2 von den erwähnten Bleiblöcken. Lithium in allen möglichen Spannungen geht natürlich auch, 6 Lipokekse in der Gesamtgröße zweier Streichholzschachteln würden von Strom und Spannung her voll reichen, und auch einen "Akkulötkolben" ergeben. Brennt zwar den Thermostatkontakt schneller runter wg. Gleichstrom, aber bei ein paar Minuten Einsatz im Jahr wird sich das nicht bemerkbar machen.
Wundert mich, dass der TS100 hier noch nicht genannt wurde. Ist für unterwegs ein guter Lötkolben, ideal auch mit einem 18V Werkzeugakku. 12V geht auch auch zur Not. Gibt es bei Aliexpress und Co. Für den Lötkolben gibt es viele (gute) Spitzen für jeden Bedarf. https://youtu.be/EEYt2jTTVdE
Wollvieh W. schrieb: > ist es doch am einfachsten eine Klein-USV mit > 1x Standardbleiakku 7Ah/12V zu verwenden. Hmmm... 7Ah*12V = 84Wh. Bei einer durchschnittlichen Lötstation von 80W ist das ne Stunde. Durch die ganzen Wandlungsverluste 12V -> 230V -> 24V vielleicht 45 Minuten. Gut, wenn man dann noch zyklenfeste Pb-Akkus anstelle der USV-Akkus nimmt, muss man selber entscheiden, ob einem das Geschleppe für 45 Minuten Lötspaß wert ist. Harald schrieb: > Wundert mich, dass der TS100 hier noch nicht genannt wurde. Wurde er ;) Daniel B. schrieb: > Ich habe den TS-100 und betreibe ihn mit was gerade da ist, Werkzeugakku > (Makita), 12V Bleiakku, 3S...6S LiPo, ... Ich denke mal als Fazit kann man sagen: Wenn Akku-Lötkolben, dann etwas, das entweder auf Standardzellen (AA/AAA) läuft, oder über USB(C)/Allesmögliche versorgt werden kann. Properitärer Akku ist Mist.
Wollvieh W. schrieb: > Ich habe mal vor über 10 Jahren eine Lötnadel für 12V gekauft. Wenn man > viel Lötzinn auf der hauchdünnen Spitze auf Vorrat anheizte, konnte man > 2 qmm Litze am Auto löten. Bei Wintertemperaturen und Wind ist mir > dagegen selbst bei 1 qmm Litze die Spitze mal "angefroren", Ich hatte viele Jahre eine Garage ohne Strom. Damals habe ich einen Gaslötkolben von Bosch gekauft, mit dem gingen auch dicke Litzen. Außerdem habe ich eine Heißluftdüse dazu, um Schrumpfschlauch korrekt zu verarbeiten. Seit der eigenen Garage mit Strom ist Gas im Ruhestand, da steht eine uralte Weller-TCP, auch gerne mal mit 8er-Bratspitze. Die Zeiten, wo man vor Ort beim Kunden im Röhrenfernseher rumgelötet hat, sind lange vorbei - nur da hätte ich mir einen Akkulötkolben sinnvoll vorstellen können. Einige Leute haben Eigenbauten mit dem Weller-RT gemacht, das würde sich aufdrängen, anstatt vom Netzgerät aus einem Akku versorgt zu werden - dank Regelung und Standby sind die Dinger sparsam.
>nur da hätte ich mir einen Akkulötkolben sinnvoll vorstellen können
Hast du das selbst mal gemacht?
Kann mir nicht vorstellen dass man bei nem Chassis mit Akku weit kommt
Sebastian R. schrieb: > Wollvieh W. schrieb: >> ist es doch am einfachsten eine Klein-USV mit >> 1x Standardbleiakku 7Ah/12V zu verwenden. > > Hmmm... > 7Ah*12V = 84Wh. > > Bei einer durchschnittlichen Lötstation von 80W ist das ne Stunde. Ein Baumarktradiator hat vielleicht eine Heizwendel von 2000W, aber keine solche Wärmeabgabe. Und genauso ists bei einer Lötstation, solange man keinen kupfernen Destillierkessel lötet. Und nur zum Vergleich der Alternativen: Wieviele Akkulötkolben gibt es denn mit 160Wh im Akku, die man nicht mit beiden Armen halten muß? Die ganzen angesprochenen Möglichkeiten zeigen vor allem eins: Die Energie, die aus dem Lötkolben rauskommen soll, muß man vorher zusammen mit ihm an die Einsatzstelle tragen. Das relativiert den von der Werbung geschürten Gedanken "Akku=keine Sorgen, Glück und fester Stuhlgang bis ans Lebensende". In real ist der proprietäre Akku eh nach 2 Jahren kaputt, oder die Lötspitze, oder sonst irgendwas. Das beste, im Sinne von Ineffizienz-Darwin-Award, was ich mal zum Thema mobile Energieversorgung gesehen habe, war ein Mann mit Akkuschrauber, neben ihm ein gefriertruhengroßer Dieselgenerator (ich schätze wegen der Größe 2,5-5kW) im Niemandsland einer Baustelle. Auf dem laufenden Dieselgenerator stand das Ladegerät für den Akkuschrauber mit dem Zweitakku drin.
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Cyblord -. schrieb: > Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den > Lötkolben tragen. Das Problem ist das Gleiche: Die Reichweite, sprich die Energiedichte. Mit 8W Heizleistung dürfte man nicht weit kommen. Wollvieh W. schrieb: > Wieviele Akkulötkolben gibt es denn mit 160Wh im Akku, die man nicht mit > beiden Armen halten muß? Eben. Also läuft das Ganze auf Gaslötkolben hinaus. Ich meinerseits habe für unterwegs einen T12 Nachbau aus der Bucht, dessen Controller in einem Mini Gehäuse (ca. 6x4x3cm) drin steckt. Betrieben wird der mit dem Notebooknetzteil, das ich sowieso immer dabei habe. In der Wüste muß ich selten löten.
Andreas B. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den >> Lötkolben tragen. > > Das Problem ist das Gleiche: Die Reichweite, sprich die Energiedichte. > Mit 8W Heizleistung dürfte man nicht weit kommen. Kommt drauf an, was man macht. Messtechnik geht eine halbe Schicht lang, Stromversorgung für 20A natürlich nicht. Kollegen haben Akkulötkolben genau für die Aufgabe: An jeder Messstelle 4x0,14mm^2 anlöten auf bis zu 100m langen Probeteilen. In der Mittagspause wird geladen, dann gehts nachmittags weiter. Ich hab für Modellbahn-Verkabelung und Gleise löten einen Gaslötkolben gekauft (war billiger, als vergleichbare Leistung elektrisch - die "Unabhängigkeit" ist ein nettes Extra). MfG, Arno
Arno schrieb: > Kollegen haben Akkulötkolben genau für die Aufgabe: An jeder Messstelle > 4x0,14mm^2 anlöten auf bis zu 100m langen Probeteilen. Dazu sollte man auch etwas Übung mit dem Löten mit ungeregelten Kolben haben. Die sind inzwischen ja recht selten. Ich habe für solche Einsätze übrigens einen alten 12V Weller. Der hat ja bereits eine Regelung. Durch die höhere Leistung schliesst man den aber besser im KFZ an oder man benutzt so einen "Autonot- starter" als Energiequelle.
svensson schrieb: > ich nutze einen Batterielötkolben von Weller, der funktioniert > brauchbar, ist aber relativ groß. Mit 4 Mignonzellen soll der angeblich > 150 Lötstellen schaffen. Für einzelne Lötstellen unterwegs ist der > super. Den betreibe ich mit billigen Standardbatterien. > > https://de.rs-online.com/web/p/products/0537218 Ich bin mit diesem Produkt auch sehr zufrieden. Wie schon beschrieben benutze ich 4 AA Eneloop Ni-MH Akkus. Mit der höheren Stufe lassen sich SMD Bauelement leicht bleifrei löten. Die Akkus sind sehr schnell gewechselt. Einzig störend macht sich am Ende der Akkulauftzeit die geringer werdende Temperatur der Lötspitze bemerkbar. Das Lötzinn verändert seine Fließeigenschaften. Es ist nicht leicht den richtigen Zeitpunkt für den Akkuwechsel zu finden. Daher wechsle ich die Akkus öfters als vielleicht notwendig. Eine Anzeige per LED wäre sehr hilfreich. Wenn schon die Lötspitze nicht temperaturgeregelt ist, so könnte man zur Signalisierung die Spannung der Akkus heranziehen.
Sebastian R. schrieb: > In meinem Werkzeugkoffer befindet sich noch so einer hier: > https://de.aliexpress.com/item/33047053995.html > > Das Ding in Kombination mit einer guten Powerbank ist echt der Wahnsinn. Die Produktbeschreibung des Verkaeufers hoert sich vielversprechend an: ====================== Methode: 1. öffnen die eisen burger schädel, nicht zu die links twist, pull off kann direkt verwendet. Wenn links zu drehen die schraube schlüssel zu Gary, eisen kopf schütteln nicht verbinden, nicht in der lage zu arbeiten! Dann abdeckung die rechts schraube direkt ziehen unter es. 2. die produkt schalter ist die menschlichen körper induktion schalter, die hand hält die griff 5 sekunden zu beginnen zu erwärmen, nach dem verlassen der griff, der griff wird verlangsamen. 3. die power versorgung ist am besten zu konvertieren die USB power versorgung, computer netzteil, oder mehr als zehn tausend Ma mobile strom versorgung. Kleine kapazität der mobile power werden nicht bewegen. ======================
> Wie schon beschrieben benutze ich 4 AA Eneloop Ni-MH Akkus.
Kann man sicherlich machen. Ich benutze aber das Ding so selten, daß ich
lieber Alkalinebatterien nehme - die entladen sich kaum (und bezahlen
muß ich sie auch nicht).
svensson schrieb: > ch benutze aber das Ding so selten, daß ich lieber Alkalinebatterien > nehme Bei Alkalibatterien nimmt die Spannung mit der Entladung rasch ab und damit auch die Temperatur der Lötspitze. Dieser Effekt ist bei Alkalibatterien wesentlich stärker ausgeprägt als bei NiH Akkus oder Li-Zellen. Ärgerlich wenn der Lötkolben nach längerer Lagerung nur zum Händewärmen dient.
svensson schrieb: > Bei den Gaslötkolben habe ich immer das Problem gehabt, daß das feine > Drahtgewebe kaputt gegangen ist. Das sog. feine Drahtgewebe ist ein Verschleißteil. Das ist mit einem Katalysator beschichtet, der eine flammenlose Verbrennung ermöglicht. Die Beschichtung verbraucht sich im Laufe der Nutzung. mjzrtecvb
GEKU schrieb: > Ärgerlich wenn der Lötkolben nach längerer Lagerung nur zum Händewärmen > dient. Dann komm' vorbei - ich sc halte das Ding ein und Du hälst die Spitze fest! Könnte mir vorstellen, daß die doch noch zum Löten taugt... mjzrtecvb schrieb: > Das sog. feine Drahtgewebe ist ein Verschleißteil. Nein, das Problem war eher, daß das Drahtgewebe rotglühend wird und dabei dann extrem stoßempfindlich wird. Nachdem ich zwei davon bei gefühlt zwei Einsätzen ruiniert habe, habe ich den Lötkolben nie wieder benutzt.
svensson schrieb: > Bei den Gaslötkolben habe ich immer das Problem gehabt, daß das feine > Drahtgewebe kaputt gegangen ist. Bei Ersa ist das ein recht "massives" Blech. Da hatte ich bislang noch keine Probleme mit.
Mit den 6-7W ist das gute PbSn60/40 nach ca. 15s flüssig. Verbaut ist eine 18650. Dauerlöter können sich auch eine 3,5Ah Zelle einbauen, da der Strom recht überschaubar ist (<1,8A) Ist eigentlich diese 'E10?' Schraublötspitze nachkaufbar?
CyberknechtCyblord -. schrieb: > Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den > Lötkolben tragen. Hast entweder ein Mobilitätsproblem oder Dir ist die Flexion nicht bekommen. Degradiert.
Den Parkside plka 4 A1 gibt's gerade bei Lidl für 11,95 kleines Geld. Bei mir schaut nur die 5mm lange Spitze aus einer Aerogel-Isolierung heraus, dessen Außenhülle gerade mal Handwarm wird (im längeren Lötprozess). Das erlaubt ein SMD-Löten mit typischer An-Löt-Heizzeit von 5sek. In die Lötnadel-Lampenfassung wird direkt die Akku-Energie 4V(2A) eingespeist. Mit ner alten Lampen-Fassungen habe ich eine Murrata-Piezzo-SMD-Saugnadel gebaut, die sich nun einfach reinschrauben läßt Auch ein Miniheißluftgebläse ist mit dieser Technologie möglich. Dazu nutzt man den Mikro-USB-Port für die Piezo-Luftpumpe. Tomy
Beitrag #6206047 wurde von einem Moderator gelöscht.
"maximale Defizite" Senfdazugeber schrieb: > CyberknechtCyblord -. schrieb: >> Soso, ihr müsst also nun die Verbrenner vs. Elektro Debatte bis zu den >> Lötkolben tragen. > > Hast entweder ein Mobilitätsproblem oder Dir ist die Flexion nicht > bekommen. Degradiert. Ja, ich denke da sind maximale Defizite beim erkennen von Ironie vorhanden. Manche Menschen sind sowas von Spaßbefreit, kein Wunder das die Welt immer trauriger wird.
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