Heute extrem angek... Erste Lötübungen mit Anfängern in der Ausbildung. Drähte und Wiederstände sollen wie vorgegeben auf Lochrasterplatinen gelötet werden. Vorlage sind Kopien schlechter Qualität, anhand der man die jeweiligen Lochabstände eher erraten kann. Geht ja noch. Interpretationsfreiheit. Aber: Das Augenmerk der Ausbilder gilt fast ausschließlich der Optik und Ästhetik. Die Drähte sollen so flach aufliegen, das kein Papier mehr darunter passt, perfekt rechtwinklig, so glatt und gerade wie mit dem Lineal gezogen etc. Das führt dann zu Auswüchsen, das nach dem ersten Löten noch und nöcher mit dem Lötkolben nachgepresst, Drähte mit der Zange nachgezogen etc. werden. Die Optik ist dann nach 3-4 Durchgängen perfekt, die Lötstellen aber teilweise "kalt" und technisch mangelhaft werden. Aus Erfahrung weis ich: Was man von Anfang an falsch lernt lässt sich später nur wieder schwer "begradigen". Was nutzt die antrainierte "Optik", wenn das wesentliche - nämlich gute Lötstellen und die richtige Technik zur thermischen Streßvermeidung an Bauteilen völlig außer acht gelassen wird. Was sich die Auszubildenden jetzt aus Benotungsgründen durch falsche Vorgaben aneignen wird in der Praxis später eher zum Desaster. Bin ja selbst in der Gruppe aber mit 45 Jahren beruflicher Praxis voraus und darf ein gewisses Maß an sachlicher Kritik ausüben, welches ich am Montag, wenn alle Ausbilder wieder zusammen sind auch vortragen werde. Wie seht ihr solche Ausbildungsvorgaben?
AndreasB schrieb: > Das Augenmerk der Ausbilder gilt fast ausschließlich der Optik und > Ästhetik. So muss es sein. Schiefe Bauteile gehen gar nicht.
Und im nächsten Schritt fangen dann die Lötübungen mit traditionellen THT Bauteilen an, nur weil der Ausbilder das früher auch mal so lernen musste. Man kann auch gleich mit SMD anfangen und erst später THT, bringt nach meiner Auffassung gute Ergebnisse. Der Auszubildende wird SMD nicht schwieriger empfinden.
AndreasB schrieb: > Was nutzt die antrainierte "Optik", wenn das wesentliche - nämlich gute > Lötstellen und die richtige Technik zur thermischen Streßvermeidung an > Bauteilen völlig außer acht gelassen wird. Nichts-aber darum geht es in den Übungen, so denke ich jedenfalls als Ungelernter, auch nicht. Wenn die Ausbildung und Auszubildender etwas taugen sehen die Lötungen später immer noch tadellos aus, aber ohne unnötigen thermischen/mechanischen Streß. Wenn die Leute sich gleich schlampige Ergebnisse angewöhnen, wird es später garantiert nicht besser.
AndreasB schrieb: > Das führt dann zu Auswüchsen, das nach dem ersten Löten noch und nöcher > mit dem Lötkolben nachgepresst, Drähte mit der Zange nachgezogen etc. > werden. tja, dann ist ihnen es falsch gelehrt worden wie man den Draht vorher gerade bekommt, gerade auflegt und mit der dritten Hand so fixiert das der Draht sich löten lassen kann! Vllt sollte man auch mal die Aufmerksamkeit so lenken das die Azubis mitbekommen wo die dritte Hand anzubringen wäre das ein Nachbiegen nicht nötig ist! Kenn diese Übungen und verkehrt sind sie nicht.
AndreasB schrieb: > Die Optik ist dann nach 3-4 Durchgängen perfekt, die Lötstellen aber > teilweise "kalt" und technisch mangelhaft werden. Gibs Unterlagen zum Löten wo das Löten erklärt wird? Also was ist Löten, was passiert wann genau mit dem Lot beim Wärmeeintrag usw..
45 Jahre BE, spricht von Wiederstand und möchte dann die Lötübung verbessern.
AndreasB schrieb: > Die Optik ist dann nach 3-4 Durchgängen perfekt, die Lötstellen aber > teilweise "kalt" und technisch mangelhaft werden. Erklär mal wie Du bei Blankdraht auf Lochraster ne kalte Lötstelle nachweist und was das an der Funktionsfähigkeit des Drahtes ändert?!? Und was verstehst du unter technisch mangelhaft? Foto? Oder meinst du was anderes als das: https://www.mikrocontroller.net/attachment/370347/Steuerplatte_L-Seite_1200_70.jpg
Hallo nicht neues auf dieser Erde: Rechtwinkelige starre 16mm² und mehr Adern schön aufgeteilt das diese (z.B. L1-3 , N und PE) einen gleichmäßigen Abstand haben, die leicht angeritzte 25mm² Ader führt dazu das die Verkabelung nicht mehr funktioniert (lol) und ähnlicher Praxisferner Unsinn war schon vor nunmehr 29 Jahren das Mantra der Innungen,von machen bösartigen Ausbildern - vor allem in der Berufsschule -im Betrieb wir und wurde meist praktisch gearbeitet und keine Kunstwerke aufgebaut. Hatte mich zwar nie getroffen, durfte das Vorgehen aber oft genug als Schauspiel mitbekommen: Die Arsc..öcher welche mühsam aufgebaute Schaltungen auf den Lochblechen mit den Seitenschneider zerstört haben hätten (haben) es verdient eine körperliche Reaktion durch den Betroffenen zu erhalten. Nun will man natürlich seinen Ausbildungsplatz nicht verlieren und im E-Technik Bereich ist die Anzahl "der körperlichen Rückmeldung" angetanen Zeitgenossen eher übersichtlich aber... Schön war es wenn der zerstörerische Amoklaufende übersehen hatte das die Drehstromversorgung noch anlag und der Seitenschneider zur Abisolierzange wurde und der Herzfrequenz erst mal hoch ging. Traurig das die dahinterstehende Haltung "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" - usw. immer noch nicht nur eine Erinnerung aus grauer Vorzeit sind. Und soweit ich mitbekommen habe gibt es heute im Gegensatz zu den 90er Jahren einen Nachwuchsmangel und nur wenige wollen noch was im Handwerklichen Bereich machen - und trotzdem... Manchen Firmen aber vor allem den Innungen (eigentlich irgendwas aus den Mittelalter...) geht es immer noch nicht "schlecht" genug um zu erkennen das man mittlerweile etwas bieten muss - und das ist nicht nur Geld sondern Respekt und Freundlichkeit. Das schreibe ich als bald 48 jähriger Energieanlagenelektroniker der sehr genau weis wo Gefahren liegen und in wie weit sinnvolle Ordnung und Übersichtlichkeit wichtig ist, aber den auch ganz genau bekannt ist was in der Praxis absoluter Quatsch ist den niemand bezahlen will und der auch absolut unnötig ist (Wir sind nicht in der Raumfahrt - und selbst dort: Gibt es Kurse und Zertifizierungen die der schon längst ausgelernte Fachkräfte belegen müssen aber ganz bestimmt nicht zu einer llgemeinen Ausbildung gehören). Tja: Berufsschule, Innungen, Vollzeitausbilder... absehen von ehrenwerten Ausnahmen immer die gleichen Typen - haben sie die Jahre verdorben, oder waren "die" schon immer so? Jemand
AndreasB schrieb: > so glatt und gerade wie mit dem > Lineal gezogen etc. ... wo doch jeder weiss, dass bei einem geneigten Widerstand der ganze Strom ausrinnt, dieser keinerlei Spannung aufbringt und Wiederstand sowieso nicht. leo
Platinen, Draht, Widerstände, Lötstation, Lot, "Arbeitsauftrag".
Das war alles was gegeben war.
Ein Einführung in das Löten, Technik etc. blieb außen vor.
Nur wer explizit fragte bekam möglicherweise eine Minute Aufmerksamkeit.
Ansonsten half man sich eher untereinander mit dem entsprechenden
Ergebnissen technisch schlechter Ausführungen.
Biegehilfen, "Dritte Hand" etc waren nicht vorhanden. Gebogen wurde mit
Flachzange, gemessen mittels "Gliedermaßstab" und ansonsten alles
weitere "auf gut Glück".
> 45 Jahre BE, spricht von Wiederstand und möchte dann die Lötübung
verbessern.
Hehe .. nene .. "nicht mein persönliches Problem".
Man sollte aber die Prioritäten von ausschließlichen Ausbildern, welche
nie in der Industrie gearbeitet haben mal etwas praxisgerechter
formieren.
Ich sitze hier nur die Zeit für mein "buntes Papier" ab ...
Gelötet wird doch in Entwicklungsländern, mit was für niederen Tätigkeiten vergeudet ihr eure Zeit?
Zaun Winker schrieb: > Erklär mal wie Du bei Blankdraht auf Lochraster ne kalte Lötstelle > nachweist und was das an der Funktionsfähigkeit des Drahtes ändert?!? > Und was verstehst du unter technisch mangelhaft? Foto? > Es geht darum, das Lötstellen mehrfach erhitzt und mechanisch umgeformt wurden ohne sie später nochmals mit "frischem" Lot nachzubehandeln Wie eine entsprechende "kalte" beziehungsweise fragwürdge Lötstelle ausseht sollte man als Praktiker selber wissen und vor allem meiden. z.B. sowas in allen Variationen. "Oben hui, unten...." https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn%3AANd9GcTnCcax99cG7DOsFNArtIDjsQiimWShS2qZj9e9ABuwcTZrwiyo
Einfach unverbesserlich schrieb: > Gelötet wird doch in Entwicklungsländern, mit was für niederen > Tätigkeiten vergeudet ihr eure Zeit? IHK relevanten Tätgkeiten?! ;-)
Jemand schrieb: > die leicht > angeritzte 25mm² Ader führt dazu das die Verkabelung nicht mehr > funktioniert (lol) und ähnlicher Praxisferner Unsinn Wow.... Bei mir dürftest du nicht mal die Werkstatt ausfegen!
AndreasB schrieb: > Platinen, Draht, Widerstände, Lötstation, Lot, "Arbeitsauftrag". > Das war alles was gegeben war. Soso, das war alles ... aber oben war noch von Zange die Rede. > Biegehilfen, "Dritte Hand" etc waren nicht vorhanden. Gebogen wurde mit > Flachzange, gemessen mittels "Gliedermaßstab" und ansonsten alles > weitere "auf gut Glück". Ja und? Was brauchste mehr?! IMHO lernt man den Wert eines Hilfsmittel erst dann zu schätzen, wenn man gezwungen ist ohne diesem auszukommen. Und ich verstehe immer noch nicht warum du auf einer Biegehilfe f. Widerstände bestehst wenn es um das Verlegen von Blankdrahr auf einem Lochraster geht. > Ein Einführung in das Löten, Technik etc. blieb außen vor. Ja das macht ja auch in der Vorbereitung auf diesen Ausbildungstag selbst die Tage davor daheim. Man schaut ins Lehrbuch, heut kommen Youtube Videos dazu, Internetforen etc. pp.. Ich weiss, manche die nur auswendig nachplappern auf der Baumschule gelernt haben, ist Selbständiges Lernen und Eigeninitiative fremd. Aber das ist nunnmal der Unterschied zwischen Fachausbildung zum selbstständigen Arbeiten und Affendressur im Zirkus.
AndreasB schrieb: > Zaun Winker schrieb: > >> Erklär mal wie Du bei Blankdraht auf Lochraster ne kalte Lötstelle >> nachweist und was das an der Funktionsfähigkeit des Drahtes ändert?!? >> Und was verstehst du unter technisch mangelhaft? Foto? > > Es geht darum, das Lötstellen mehrfach erhitzt und mechanisch umgeformt > wurden ohne sie später nochmals mit "frischem" Lot nachzubehandeln > Wie eine entsprechende "kalte" beziehungsweise fragwürdge Lötstelle > ausseht sollte man als Praktiker selber wissen und vor allem meiden. Nein, wer die Qualität einer Lötstelle mit dem Auge bewerten will, insbesonders ob sie "kalt" oder elektrisch leitend ist, ist keine Fachkraft. Dazu braucht es ein Multimeter oder equivalenten Kontaktprüfer. Wobei es bei Lötaugen, die einen Draht lediglich an der Platine halten sollen egal ist, ob elektrisch leitend oder "kalt". Die Nachbehandlung mit Lot wird auch schnell zur Zerstörung statt zur Schadensbehebung, weil so ein Lötauge nur begrenzte Zeit erhitzbar ist bevor es sich von der Platine löst... Mechanische Festigkeit ist ohnehin nicht durch eine (Weich-) Lötverbindung erreichbar, da geht nix ohne Formschluss.
AndreasB schrieb: > Wie seht ihr solche Ausbildungsvorgaben? Positiv. Hier geht es nicht um einen praktischen Arbeitsauftrag, sondern um das Erlernen von Handfertigkeiten. Während in der Praxis "so genau wie nötig" das richtige Motto ist, darf man in einer solchen Ausbildungssituation durchaus "so genau wie möglich" verlangen. Wer es perfekt kann, kann es auch auf jeder tatsächlich geforderten Qualität. Das Problem sind nicht die Zielvorgaben, das Problem ist der Mangel an Ausbildung, damit die Auzbis diese Vorgaben dann auch erreichen können. Zaun Winker schrieb: > Ja das macht ja auch in der Vorbereitung auf diesen Ausbildungstag > selbst die Tage davor daheim. Man schaut ins Lehrbuch, heut kommen > Youtube Videos dazu, Internetforen etc. pp.. Ja, genau. Eine gute Technik beim Löten gewöhnt man sich zuverlässig aus Lehrbüchern, Youtube und Foren an. Also, zumindest wenn man es in der Baumschule nie über den dritten Ast geschafft hat.
AndreasB schrieb: > Aber: Das Augenmerk der Ausbilder gilt fast ausschließlich der Optik und > Ästhetik. Die Drähte sollen so flach aufliegen, das kein Papier mehr > darunter passt, perfekt rechtwinklig, so glatt und gerade wie mit dem > Lineal gezogen etc. Wer seine Arbeit nicht ordentlich macht macht sie halt scheiße. Ebenso, wenn man keine Standards setzt bekommt man nur Scheiße. > Das führt dann zu Auswüchsen, das nach dem ersten Löten noch und nöcher > mit dem Lötkolben nachgepresst, Drähte mit der Zange nachgezogen etc. > werden. > Die Optik ist dann nach 3-4 Durchgängen perfekt, die Lötstellen aber > teilweise "kalt" und technisch mangelhaft werden. Darf ich raten, die mangelnden Lötstellen hast du aufgrund ihrer mangelnden Ästhetik und Optik erkannt? Gemessen wirst du sie nämlich nicht haben. Also mach mal nicht so eine Welle von wegen "Augenmerk auf Optik". Hast du genauso gemacht. Abgesehen davon, eine funktionierende Lötstelle kannst du von den heutigen Auszubildenden nicht erwarten. Das zuerst nur der Draht gerade sein muss ist bereits das Zugeständnis an ihre mangelnden handwerklichen Fertigkeiten. Die kommen in die Ausbildung ohne je einen Hammer oder Schraubendreher in der Hand gehabt zu haben. Da muss man mit einfachen Dingen beginnen. > Aus Erfahrung weis ich: Was man von Anfang an falsch lernt lässt sich > später nur wieder schwer "begradigen". Aus Erfahrung weiß ich, wer nicht die Mühe aufbringen kann, dass seine Arbeit ordentlich aussieht, der hat kein Interesse an seiner Arbeit, keinen Stolz und macht sie schlampig. > Was nutzt die antrainierte "Optik", wenn das wesentliche - nämlich gute > Lötstellen und die richtige Technik zur thermischen Streßvermeidung an > Bauteilen völlig außer acht gelassen wird. Dir ist noch nicht aufgegangen, dass man nicht alle Dinge gleichzeitig lernen kann? Eine antrainierte gute Optik hilft übrigens später Fehler zu erkennen. Man ist nicht durch Kraut und Rüben abgelenkt. > Bin ja selbst in der Gruppe aber mit 45 Jahren beruflicher Praxis voraus > und darf ein gewisses Maß an sachlicher Kritik ausüben, welches ich am > Montag, wenn alle Ausbilder wieder zusammen sind auch vortragen werde. Ach so, jetzt verstehe ich das. Umschulung. Auf einen Beruf den du wahrscheinlich nicht einmal magst. Dabei hast du schlampige Arbeit abgeliefert, wurdest von den Ausbildern zu mehr Ordnung angehalten und bisst jetzt persönlich beleidigt. Alles klar. > Wie seht ihr solche Ausbildungsvorgaben? Vor dem Ausbildungschritt konnten sie keinen Draht gerade ziehen, jetzt können sie es. Zumindest hoffentlich. Ein kleiner Schritt.
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Hallo Hannes. Hannes J. schrieb: > Darf ich raten, die mangelnden Lötstellen hast du aufgrund ihrer > mangelnden Ästhetik und Optik erkannt? Gemessen wirst du sie nämlich > nicht haben. Also mach mal nicht so eine Welle von wegen "Augenmerk auf > Optik". Hast du genauso gemacht. Das ist ja das doofe. Ausser Röntgen und Rütteltests und Temperaturwechseltests gibt es kaum ein sicheres Verfahren, um schlechte Lötstellen zu finden, es sei sie sind so schlecht, dass sie schon durch fehlenden Kontakt auffallen. Bei bleihaltigem Lot ist es relativ sicher, dass bei einer "blanken" Lötstelle zumindest die Umgebungsparameter wie Temperatur und Sauberkeit stimmten, und eine gelungene Lötstelle ist, wenn auch noch die Form passt, relativ sicher vorhanden. Bei Bleifrei ist das aber nicht so. Die Lötstellen sind, je nach verwendeter Legierung, entweder immer matt oder immer blank. Das ist also kein Kriterium mehr. Was bleibt, ist die Form der Lötstelle. Bildet sie z.B. einen Meniskus aus? Ist alles abgedeckt, aber nicht zuviel? Aber das sind relativ unsichere Kriterien. Lötstellen mit gutem Meniskus aber ohne Kontakt finden sich leider zu oft.... Und dann wird der Ästhetik wegen gerne eine Legierung verwendet, die eine blanke Oberfläche erzeugt, und in dem ganzen Geblinke kann man aber schlechter Fehler wie einen schlechten Meniskus ec. erkennen. Das ist dagegen bei einer Legierung, die eine matte Oberfläche erzeugt, deutlich einfacher. > Die kommen in die Ausbildung ohne je einen Hammer oder > Schraubendreher in der Hand gehabt zu haben. Da muss man mit einfachen > Dingen beginnen. Wenn die Polizei heute einen Jugendlichen mit Schraubendreher oder Hammer antrifft, wird er sofort mitgenommen und befragt. Das ist auch nicht motivierend. ;O) > >> Aus Erfahrung weis ich: Was man von Anfang an falsch lernt lässt sich >> später nur wieder schwer "begradigen". Das stimmt teilweise. Mir hat erst letztes Jahr mein Chef erzählt, das die allgemeine Lehrmeinung nach IPC-7711A/772A heute ist, besser eine (nicht zu) schlecht schlecht aussehende Lötstelle erst einmal so zu lassen wie sie ist statt sie nachzulöten, weil der Temperaturwechsel die Sache meistens eher schlimmer macht statt die Lötstelle zu verbessern. Der Augenschein trügt dabei zu sehr. Ist die Lötstelle zu schlecht, also jenseits von IPC 610, soll auch nicht nachgelötet werden, sondern das komplette Bauteil getauscht werden. > > Aus Erfahrung weiß ich, wer nicht die Mühe aufbringen kann, dass seine > Arbeit ordentlich aussieht, der hat kein Interesse an seiner Arbeit, > keinen Stolz und macht sie schlampig. Das ist nun wirklich ein übergriffiges Motivations Geschwafel, dass Du lassen könntest. > Eine antrainierte gute Optik hilft übrigens später Fehler zu erkennen. > Man ist nicht durch Kraut und Rüben abgelenkt. Nicht unbedingt falsch, aber dadurch, das man eine fremde Verhaltensweise, die man so von selber nicht hat, mühsam aufrecht Erhalten möchte, ist man nicht abgelenkt? Das meisste, was man mühsam lernt, hat man anschliessend damit auch hassen gelernt. Ich denke, ein Mittelweg wird das Optimum sein. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Einfach unverbesserlich schrieb: > Gelötet wird doch in Entwicklungsländern, mit was für niederen > Tätigkeiten vergeudet ihr eure Zeit? So ganz falsch ist der kleine Trollbeitrag nicht: Als Ingenieur war es mir immer ein Rätsel, wieso Azubis monatelang Löten lernen müssen. Ich hab den Kolben als Jugendlicher mit der richtigen Seitein die Hand genommen und einfach drauflos gelötet. Das ist doch keine Tätigkeit, die man großartig lernen muß ???
Hallo Unverbesserlichen und Markus. Einfach unverbesserlich schrieb: >> Gelötet wird doch in Entwicklungsländern, mit was für niederen >> Tätigkeiten vergeudet ihr eure Zeit? Das ist wieder ein anderes Problem. Für fast 2/3 der Leute hier hast Du eigentlich keine sinnvolle Verwendung, weil deren Arbeit in Schwellenländern zu Löhnen gemacht wird, von denen sie hier nicht leben können. Markus schrieb: > > So ganz falsch ist der kleine Trollbeitrag nicht: Als Ingenieur war es > mir immer ein Rätsel, wieso Azubis monatelang Löten lernen müssen. Ich > hab den Kolben als Jugendlicher mit der richtigen Seitein die Hand > genommen und einfach drauflos gelötet. Das ist doch keine Tätigkeit, die > man großartig lernen muß ??? War bei mir ähnlich. Ich habe als Kind viel gebastelt und probiert, und meine ersten "Schweissnähte" mit Kerzenwachs erstellt. ;O) Aber das war eben eine andere Zeit. Ich bin in der Schlosserei meines Vaters aufgewachsen, und meine Mutter war Schneiderin. Darum habe ich seit ich denken kann mit der handwerklichen Arbeitswelt zu tun gehabt. Das ist eben heute selten. Die meisten Eltern arbeiten in der Fabrik, wo keine Kinder beim Arbeiten zusehen dürfen, und in Büros, wo man durchaus gelegentlich inoffiziell Kinder sieht, ist Handwerklich eher wenig zu lernen. Vieleicht dafür eher "Softskills", aber da kenne ich mich nicht mit aus, aber soll ja auch nicht unwichtig sein. Dann war früher ja bleihaltiges Lot üblich, und das ist nun wirklich gerade für Anfänger auch wesentlich einfacher zu handhaben. Bleihaltig habe ich Anfang der 70er auch auf quasi Anhieb brauchbar löten können. Bleifrei finde ich nun nach über 20 Jahren Umgang und Übung damit noch immer deutlich anspruchsvoller. Dann ist zum Löten lernen die klassisch handwerkliche "vier Stufen" Methode relativ ungeeignet, weil die Feinheiten nur schwer zu erkennen und erfühlen sind. Es muss explizit separat darauf hingewiesen, und dann ist es eigentlich noch notwendig, den physikalischen Hintergrund von Wärmeleitung, Wärmekapazität ec. zu kennen, um die Transferleistung vom Übungswerkstück auf reale Werkstücke hinzubekommen. Aber der physikalische Hintergrund ist heute nicht mehr unbedingt gegeben, und die Ausbilder setzten dort meistens zusehr auf die vier Stufen Methode alleine..... Und dann sind die Anforderungen seit damals auch wesentlich stärker gestiegen. Man weiss mittlerweile, dass man nur die begabtesten brauchen kann, und den Rest hat man für nöppes Ausgebildet. Das war zu meiner Zeit in der Ausbildung Anfang der 80er schon grenzwertig, und weil ich nicht wirklich handwerklich begabt bin, aber theoretisch sehr gut war, empfahlen mir meine Lehrmeister damals schon ein Studium. Keine Ahnung, ob sie mich nur wegloben wollten oder tatsächlich davon Überzeugt waren, das Studium war dann eine große Eselei. Aber das ist ein anderes Thema. Jedenfalls sind die Anforderungen an handwerkliche Lötkünste wegen anderer Lote, kleinerer und empfindlicherer Bauteile und komplett anderen Lötverfahren deutlich gestiegen, und der theoretische Stoff im Hintergrund ist dazu überproportionalm gestiegen. Und so kommt eines zum anderen....... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
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Interessant als Informationselektroniker (2008) haben wir nie offiziell löten gelernt. Auch nicht in diesen dämlichen ihk Kursen wo so gut wie jeder Dozent keine Lust hatte. Da würden dann irgendwelche Wechselschaltungen an einer Wand aufgebaut die ich nie wieder brauchte und Vorallem gar nicht ausführen durfte
Sagt mal, habt ihr denn überhaupt keinen Anstand? Wenn der Thread anfängt mit "Die Lehrlinge sind heutzutage so dumm, und niemand bringt denen richtig etwas bei!!!" lautet die einzig korrekte Antwort: "Ja genau. In meiner Lehrzeit ging das noch ganz anders zu!". Alles andere ist blanke Anarchie.
Markus schrieb: > So ganz falsch ist der kleine Trollbeitrag nicht: Als Ingenieur war es > mir immer ein Rätsel, wieso Azubis monatelang Löten lernen müssen. Ich > hab den Kolben als Jugendlicher mit der richtigen Seitein die Hand > genommen und einfach drauflos gelötet. Das ist doch keine Tätigkeit, die > man großartig lernen muß ??? Unsinn! Man muss das schon richtig lernen, denn nur dann lernt man es schnell und richtig. Einfach drauflosbraten ist einfach nur drauf los braten. Die meisten bleiben dann auf dem Frickelniveau hängen. Jan nach handwerklichem Geschick und Vorkenntnissen braucht man da halt mal länger mal kürzer. Aber sicher nicht viele Monate, wenn gleich mit der Zeit erst die Übung kommt und es dann einfacher, schneller und besser von der Hand geht. Die Grundlagen von THT und SMD Löten kann man vermutlich in einer Woche vermitteln und üben. Anspruchsvollere Lötungen incl. Heißluft etc. dauern halt länger, sind aber schon eher was für sehr fortgeschrittene Löter.
Es scheint mir fragwürdig, eine öffentliche Diskussion mit:
> Heute extrem angek...
anzufangen.
Das man mal so eine Stimmng hat, ist ja OK. Geht uns allen so. "Alles
Deppen ausser mir". :-) Und dann treten wir mal ganz gemütlich gegen ein
Tischbein, jaulen auf und reiben uns den großen Zeh.
Was trägt der gefühlte 10^70829348ste Ärger für sich genommen Wertvolles
zur menschlichen Entwicklung bei? Nichts.
Das macht man erstmal mit sich privat ab - oder im privaten Umfeld - bis
man sich beruhigt hat. Aus Frustration und Ärger entsteht m.M.n. kein
abgewogenes Urteil.
> Löten: Was man von Anfang an falsch lehrt :-( Die Hoffnung stirbt zuletzt; die Verwirklichung der Gendergerechtigkeit ist jedenfalls nicht mehr aufzuhalten: https://www.123rf.com/photo_79710236_young-female-pc-technician-fixing-a-computer.html
U. B. schrieb: > Die Hoffnung stirbt zuletzt; > die Verwirklichung der Gendergerechtigkeit ist jedenfalls nicht mehr > aufzuhalten: > https://www.123rf.com/photo_79710236_young-female-pc-technician-fixing-a-computer.html gähn Du kommt gefühlt um Jahre zu spät, das hatte die Handwerkskammer vor Jahren schon mal verbockt.
Ausserdem kann die arme Frau vermutlich am wenigsten für den Fauxpas.
Was ist denn der Fauxpas? Das sie die Pfoten so weit vorne dran hat?
Einfach unverbesserlich schrieb: > Ich dachte , hier in Forum sind nur Akademiker... Hier ist wohl nur eine absolute Minderheit Akademiker ... Schau dir die Qualität der meisten Beiträge in diesem Unterforum mal an, die ist katastrophal! Wahrscheinlich sind hier auch sehr viele Trolle, die von Росси́я gesteuert werden, um schlechte Stimmung zu machen. Unterhaltsam ist es aber immerhin, nur ernstgemeinte Ratschläge kann man vergessen.
>Schau dir die Qualität der meisten Beiträge in diesem Unterforum mal an,
die ist katastrophal!
Die ganze Qualität des Forums ist mittlerweile katastrophal.
Offenbar ist es so, dass heutzutage eine Verrohung statt findet was sich
auch hier niederschlägt. Leider greift der Seitenbetreiber und die
Moderation nicht ein. die Qualität sinkt weiter und das Forum wird
unattraktiver.
Ich würde hier auch nicht werben wollen. In der realen Welt wird das
Forum doch jetzt schon belächelt, wenn man davon erzählt.
Jemand der Werben will, will das doch in einem niveauvollen Umfeld
chris schrieb: > Gibs Unterlagen zum Löten wo das Löten erklärt wird? > Also was ist Löten, was passiert wann genau mit dem Lot beim > Wärmeeintrag usw.. M.E. hilft da eine theoretische Erklärung nicht weiter. Löten muss man praktisch üben. Und wenn direkt danach ein Ausbilder die Fehler erklärt (z.B. kalte Lötstelle) vergisst man das auch nicht mehr. Normalerweise kann man Fehler auch gut per Auge (notfalls mit Lupe) erkennen. Zumindestens bei Lot mit Blei. Im Löten mit bleifreiem Lot habe ich leider keine Erfahrung.
U. B. schrieb: >> Löten: Was man von Anfang an falsch lehrt :-( > > Die Hoffnung stirbt zuletzt; > die Verwirklichung der Gendergerechtigkeit ist jedenfalls nicht mehr > aufzuhalten: > https://www.123rf.com/photo_79710236_young-female-pc-technician-fixing-a-computer.html Als ich den Threadtitel las wusste ich dass es nicht lange dauert bis sich der erste entblödet dieses Uralt-Pic zu posten. Ich bin eher verwundert dass es bisher nur einer war.
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Zaun Winker schrieb: > Nein, wer die Qualität einer Lötstelle mit dem Auge bewerten will, > insbesonders ob sie "kalt" oder elektrisch leitend ist, ist keine > Fachkraft. > Dazu braucht es ein Multimeter oder equivalenten Kontaktprüfer. Aha, Du gehörst also auch zu den Menschen, die das Löten nie gelernt haben. :-(
kik schrieb: > Hier ist wohl nur eine absolute Minderheit Akademiker ... Ja, weil es m.W. garkeine Akademien in D mehr gibt. :-)
Hier in der U-Bahn hängt öfter mal Werbung für die Taxi-Akademie. Die nehmen auch Bildungsgutscheine der Arbeitsagentur.
AndreasB schrieb: > Die Optik ist dann nach 3-4 Durchgängen perfekt, die Lötstellen aber > teilweise "kalt" Die Lötstelle die optisch perfekt ist und dennoch kalt möchte ich mal sehen. Nach dem von Dir beschriebenen Herumgewürge mit zigmal nachlöten, drauf rumdrücken wie ein Ochse und mit der Zange dran rumzerren und dergleichen, und das alles noch durchgeführt von Anfängern(!), erwarte ich eigentlich ein maximal unansehnliches Ergebnis, so ziemlich das Gegenteil von "perfekte Optik" und wenn die Lötstelle dann auch noch kalt ist dann erst recht! Wenn die Lötstelle bei genauer Inaugenscheinnahme durch den erfahrenen Meister absolut perfekt aussieht dann ist sie es auch!
Bauteile mit der Zange anziehen? Reichlich deppert, wenn sich da mal die Temperatur ändert (was bei Widerständen, insbesondere denen aus der THT-Fraktion, gelegentlich vorkommen soll), hat man schöne Materialspannungen. Da biegt sich kein Anschlussdraht mehr, dafür freut sich das Lötauge.
> Re: Löten: Was man von Anfang an falsch lehrt :-(
Ich war gestern einen verlöten !
Anscheinend habe ich alles richtig gemacht, habe nicht mal einen dicken
Kopf.
Zocker_55 schrieb: >> Re: Löten: Was man von Anfang an falsch lehrt :-( > > Ich war gestern einen verlöten ! > > Anscheinend habe ich alles richtig gemacht, habe nicht mal einen dicken > Kopf. Ja, was man am Tage geklemmt hat, wird am Abend verlötet.
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Harald W. schrieb: > M.E. hilft da eine theoretische Erklärung nicht weiter. Löten > muss man praktisch üben. Und wenn direkt danach ein Ausbilder > die Fehler erklärt (z.B. kalte Lötstelle) vergisst man das auch > nicht mehr. Normalerweise kann man Fehler auch gut per Auge > (notfalls mit Lupe) erkennen. Zumindestens bei Lot mit Blei. > Im Löten mit bleifreiem Lot habe ich leider keine Erfahrung. Die Unterlagen nehmen Fragen der Azubis vorweg und trennt die Spreu vom Weizen wer fähig ist mit dem gegeben Material sich Informationen anzueignen und seinen geistigen Horizont erweitert sowie die Phantasie zu entwickeln wie man mit dem Werkzeug 1. den Draht sauber längt 2. Platine vorbereitet (Lötlack/Kolophonium) 3. Draht auflegt und lötet ohne das dieser sich beim Löten biegt Einfacher Denksport der heutzutage zu kurz kommt. Meine Unterlagen hab ich bis heute aufgehoben da sie Grundsatzdinge top vermittelt haben. Heute kann man sicher das Net dazu ziehen nur wer kann dort zwischen guten und schlechten Erklärungen unterscheiden?
Zaun Winker schrieb: > Mechanische Festigkeit ist ohnehin > nicht durch eine (Weich-) Lötverbindung erreichbar, da geht nix ohne > Formschluss. Ich habe die Widerstaende immer genietet.
Hi schrieb: >> Mechanische Festigkeit ist ohnehin >> nicht durch eine (Weich-) Lötverbindung erreichbar, da geht nix ohne >> Formschluss. > > Ich habe die Widerstaende immer genietet. Ob das dann wirklich niet- und nagelfest ist?
Musste mir dat folgende Material selbst besorgen: 1. 4 Holzlatten je 45 cm lang 2. 10 Meter Silberdraht 3. eine Tuete Messignaegel 4. einen Ersa 50W Loetkolben Daraus musste ich einen Rahmen bauen, ohne Leim, einfach zusammen gesteckt. Dann die Naegel korrekt nach Plan einschlagen, aber schön gerade und nicht krumm.... Anschließend den Draht zu einem Gitter pflechten genau nach Plan. Nicht krumm und nicht schief. Den mussten wir vorführen und dann die ersten Loetpunkte setzen. Am nächsten Schultag wurden dann die fertigen Arbeiten vorgeführt und benotet! Und wehe du hattest scheisse gebaut, das bekamen alle Schueler sofort mit, oh weh wie war das für einige peinlich!
Als Führungskraft beschäftige ich ich mich mit strategischen Fragestellungen. Das Löten überlasse ich den Knechten
Manchem sei da wohl der NASA Technical Standard NASA-STD-8739.3 (Soldered Electrical Connections) Chapter 8 https://nepp.nasa.gov/docuploads/06AA01BA-FC7E-4094-AE829CE371A7B05D/NASA-STD-8739.3.pdf oder das Student Workbook for Hand Soldering aus dem NASA Training Program empfohlen https://protostack.com.au/download/NASA%20Student%20Handbook%20for%20Hand%20Soldering.pdf
Einfach unverbesserlich schrieb: > Als Führungskraft beschäftige ich ich mich mit strategischen > Fragestellungen. Das Löten überlasse ich den Knechten Quatsch Kopp und Hochstapler Führungskräfte haben hier Schreibverbot!
Hallo Putz hauer. Hau auf den Putz schrieb: > Führungskräfte haben hier Schreibverbot! Nein, sie haben keine Zeit, weil sie alle damit beschäftigt sind, die Züge im Gleis zu halten. ;O) Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
Wolfgang schrieb: > Manchem sei da wohl der NASA Technical Standard NASA-STD-8739.3 > (Soldered Electrical Connections) Chapter 8 > https://nepp.nasa.gov/docuploads/06AA01BA-FC7E-4094-AE829CE371A7B05D/NASA-STD-8739.3.pdf > > oder das Student Workbook for Hand Soldering aus dem NASA Training > Program empfohlen > https://protostack.com.au/download/NASA%20Student%20Handbook%20for%20Hand%20Soldering.pdf Naja die müssen erstmal Raketenbauen lernen! ;) Alleine bekommen die did uch nisch hin...
Ich habe ein Problem mit der Überschrift "Löten: Was man von Anfang an falsch lehrt :-(" Wer ist "man"? Es gibt gute und schlechte Ausbilder. Es gibt auch Ausbilder die es nicht besser können, aber das sind eben nicht alle. Es soll Menschen geben denen ist Optik wichtiger als Funktion, auch unter den Ausbildern, aber deswegen ALLE unter Generalverdacht zu stellen ist ja nicht zielführend. Ich denke ich hatte gute Ausbilder, bin mit meinen "Lötkünsten" zufrieden auch wenn sie optisch vielleicht nicht glänzen. Von einer Kollegin (ausgebildete Indstrieelektronikerin) habe ich durchaus noch dazu lernen können.
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