Hallo, Ich hätte hier eine Aufgabe bei 2. Wo ich mir nichtsicher bin aber eher zu dem Mädchen tendire und daher nicht weiter weiss mal fargen möchte was ihr dazu meint, bei der anderen Aufgabe 1 könnt ihr mir aber eventuell auch nochmal sagen ob es richtig ist das es mit dem Agregatszustand und der Begründung das feste Stoffe sich kaum verändern unter Temperatur und Gase schon, richtig ist. DANKE
Ich empfehle die Verwendung von Satzzeichen, um die Lesbarkeit deiner Texte zu erhöhen. > das es mit dem > Agregatszustand und der Begründung das feste Stoffe sich kaum verändern > unter Temperatur und Gase schon, richtig ist. Das ist keine Begründung, das ist die Aufgabenstellung umformuliert. Überlege mal, wie weit die Moleküle in einem Gas bzw. einer Flüssigkeit voneinander entfernt sind, und was daraus evtl. folgen könnte. > 2. Wo ich mir nichtsicher bin aber eher > zu dem Mädchen tendire und daher nicht weiter weiss mal fargen möchte > was ihr dazu meint Mit welcher Begründung? Überlege dir mal Folgendes: Druck ist Kraft pro Fläche -- was bedeutet das bei konstantem Druck über die Fläche für die Kraft, wenn du die Fläche veränderst?
Sorry, ich hab es gerade gemerkt, war in Eile zum Bus und da habe ich es etwas schnell geschrieben. Also mit den Molekülen ist mir nicht so klar, bis auf das ich denke das in Flüssigkeit eher eng und in Gas eher weit von einander entfernt sind und naja ich meinte bezogen auf den Druck und das Volumen habe ich nur den Gedanken mit der Temperatur und das feste oder flüssige Stoffe sich kaum ändern, das was das was ich gefunden habe. Aber stimmt so wirklich beantwortet es das nicht, daher ja auch noch die Nachfrage.. wie hängt das Volumen mit Druck bei Gasen zusammen wenn man die Temperaturänderung außen vor lässt? Und danke erstmal fürs helfen.
Sven B. schrieb > >> 2. Wo ich mir nichtsicher bin aber eher >> zu dem Mädchen tendire und daher nicht weiter weiss mal fargen möchte >> was ihr dazu meint > > Mit welcher Begründung? > Überlege dir mal Folgendes: Druck ist Kraft pro Fläche -- was bedeutet > das bei konstantem Druck über die Fläche für die Kraft, wenn du die > Fläche veränderst? ja dazu dachte ich da ja das Mädchen gleich stark ist hier in der Aufgabe, das die Fläche kleiner und somit der Druck stärker konzentriert ist. Richtig?
Moin Dex, verrätst du uns, in welche Klasse und auf welchen "Schultyp" du gehst? Und keine Angst, ich will nicht über "die Jugend von heute" meckern oder motzen, sondern es interessiert mich nur so. Völlig potentialfrei.
Ich versuche einer 8 Klässler zu helfen aber glaube müsste Hauptschule sein. Hat noh jemand eine Antwort auf die Aufgabe bitte?
Zur Aufgabe 1) Stelle Dir zwei großen Kartonschachteln vor. Die eine Schachtel machst Du komplett voll mit kleinen Bällen, in die andere packst du nur wenige Bälle. Der erste wäre dann "Wasser" der zweite "Gas". Kannst Du den ersten Karton zusammenpressen? Genau, da ist kein Platz mehr zwischen den Bällen. Beim zweiten Karton ist das anders. Zur Aufgabe 2) Das braucht man etwas mehr Mathematik zu. Der "Gas"-Druck in der Flasche ist überall konstant. Der Junge hat eine große Fläche die er gegen den Druck bewegen muss, das Mädchen eine kleine Fläche. Ich vermute mal das irgendwo mal eine Formel mit Druck und Fläche und Kraft drangekommen ist? Mit der Formel kommt man zum Ziel. (Das gleiche Prinzip findet man beim hydraulischen Wagenheber übrigens auch)
F = P * A Die Öffnung (Fläche A) ist bei dem Mädchen kleiner, aber der Druck P ist genauso groß wie bei dem Jungen. Also benötigt das Mädchen weniger Kraft F um den Jungen wegzudrücken. Der Verschiebeweg ist dafür aber bei dem Mädchen länger. Aber das nur nebenbei.
Dex T. schrieb: > ja dazu dachte ich da ja das Mädchen gleich stark ist hier in der > Aufgabe, das die Fläche kleiner und somit der Druck stärker konzentriert > ist. Richtig? Ja, kann man wohl so formulieren. Die Kraft des Gases auf die kleinere Scheibe ist halt kleiner, weil die Kraft pro Fläche gleich ist, aber die Fläche kleiner. Die Frage mit dem Gas ist ziemlich ... allgemein gehalten gestellt. Ich würde hier sowas sagen wie naja, bei der Flüssigkeit sind die Teilchen sowieso schon sehr nah beieinander, deshalb ist eine weitere Kompression kaum möglich; bei dem Gas ist das nicht der Fall.
Dex T. schrieb: > ja dazu dachte ich da ja das Mädchen gleich stark ist hier in der > Aufgabe, das die Fläche kleiner und somit der Druck stärker konzentriert > ist. Richtig? In einer zeitgenössischen Schulbuchabbildung muss das Mädchen gewinnen, sonst wäre es politisch nicht korrekt.
Bei der Flüssigkeit wirken anziehende Nahkräfte, die die Moleküle zusammenhalten. Sie befinden sich zueinander in einem stabilen Zustand, d.h. sie können nicht nur kaum komprimiert werden, sondern dehnen sich bei Druckänderungen auch nicht (bzw. nur minimal) aus. Bei einem Gas ist das anders, die Moleküle schwirren frei herum und nehmen eben soviel Raum ein wie sich bietet. Richard H. schrieb: > In einer zeitgenössischen Schulbuchabbildung muss das Mädchen gewinnen, > sonst wäre es politisch nicht korrekt. Ob man heute überhaupt noch in Geschlechter kategorisieren darf?
Richard H. schrieb: > In einer zeitgenössischen Schulbuchabbildung muss das Mädchen gewinnen, > sonst wäre es politisch nicht korrekt. Ist vielleicht ein mieser Trick! Die Schüler/innen denken unterschwellig "Mädchen = schwach (auch wenns im Text anders steht), darum lassen wir die Trulla mal gewinnen!" Dann hat man zwar die richtige Lösung, aber die falsche Begründung. Und dann: 6! Setzen!
Richard H. schrieb: > Dex T. schrieb: >> ja dazu dachte ich da ja das Mädchen gleich stark ist hier in der >> Aufgabe, das die Fläche kleiner und somit der Druck stärker konzentriert >> ist. Richtig? > > In einer zeitgenössischen Schulbuchabbildung muss das Mädchen gewinnen, > sonst wäre es politisch nicht korrekt. Wie sexistisch.
Richard H. schrieb: > In einer zeitgenössischen Schulbuchabbildung muss das Mädchen gewinnen, > sonst wäre es politisch nicht korrekt. Dann dürfte es aber keine Zopf sondern müsste eine Burka tragen.
Aufgabe 2 --------- Wenn diese riesige Flasche wirklich fest steht: Niemand wird weggedrückt, die Korken sitzen zu fest! ;-)
Hawa M. schrieb: > Wenn diese riesige Flasche wirklich fest steht: Niemand wird > weggedrückt, die Korken sitzen zu fest! ;-) Nicht geklärt ist auch, ob die Korken rutschen können oder nicht ? Bei gleicher Kraft von links und rechts mit unterschiedlichem Vorzeichen, sollte doch eigentlich gar nix passieren.
Aufgabe 2 ist eine Fangfrage: Wer praktisch denkt fragt ob die Korken rutschen können -> hatte schon mal mit Alkohol zu tun, sozialer Abstieg vorprogrammiert ;-)
Bei der Flasche kann man sich erstmal überlegen was passieren muss, dass überhaupt etwas passiert: Auf einen der Korken müssen zwei unterschiedlich große Kräfte wirken. Gucken wir uns mal den Korken rechts beim Mädchen an. Die Kraft die von rechts durch das Mädchen ausgeübt wird ist klar. Von links übt der Junge eine Kraft auf den linken Korken aus. Damit erzeugt er einen Druck in der Flasche. Und durch den Druck in der Flasche entsteht am rechten Korken wieder eine Kraft die nun von links auf den rechten Korken wirkt (ihn herausdrücken will). Aber es gilt Kraft = Druck • Fläche und es gilt auch Fläche_linker_Korken > Fläche_rechter_Korken Also übt der Junge links eine Kraft aus und diese erzeugt einen Druck im inneren der Flasche. Weil aber rechts die Fläche kleiner ist als die Fläche links, erzeugt dieser Druck auch eine kleinere Kraft die von links auf den rechten Korken wirkt. Man kann das auch schnell mit der Formel zeigen. F_Junge = 1 N = F_Mädchen A_linker_Korken = 2 m^2 A_rechter_Korken = 1 m^2 p ist der Druck im Inneren Betrachten wir wieder den rechten Korken, auf dessen rechte Seite wird die Kraft F_Mädchen ausgeübt. Auf der linken Seite haben wir einen noch unbekannten Druck und eine Fläche, hier A_linker_Korken
Wo kommt der Druck her? Druch die Kraft die der Junge von links auf den linken Korken ausübt. Mit
folgt
Und hier kann man schon sehen, dass der Quotient aus A_rechter_Korken/A_linker_Korken < 1 ist. Aber machen wir mal lustig weiter.
Es gibt also am rechten Korken kein Kräftegleichgewicht, er wird sich bewegen, und zwar zur Seite der kleineren Kraft, nach links.
> -> hatte schon > mal mit Alkohol zu tun, sozialer Abstieg vorprogrammiert ;-) Quatsch. Nenn' es Ischias, dann wirst Du noch befördert! ;-)
Matthias L. schrieb: > Dann dürfte es aber keine Zopf sondern müsste eine Burka tragen. Die Minusmänner dürfen gerne mal ein aktuelles deutsches Schulbuch lesen...
Achim B. schrieb: > Wenn schon, dann Minusmänner*innen! politisch inkorrekt, die Diversen sind wieder mal aussen vor! Korrekt -> Minusierenden :)
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