Hallo Ich bin auf der Suche nach einem selektiven Präsenzmelder. Der Hintergrund ist der, ich möchte dass mein Hund(nur der Hund -> selektiv) einen bestimmten Bereich(ca. 1 quadrat Meter) nicht betritt, und wenn ja dann soll es piepsen. Ich habe an eine RFID mit Long Range Antenne Lösung gedacht, mit einem Transponder am Halsband. Vielleicht kennt jemand eine bessere und einfachere Lösung. Vielen dank für eure Vorschläge im Voraus. Gruss
Einfacher ist es doch, die Selektivität z.B. so herzustellen: Ein sogenanntes Zeit-Relais, ausgelöst von Bewegungsmelder oder Lichtschranke im Zugang kann innerhalb der ersten Sekunde nach Betätigung mit einem Tastendruck zurückgesetzt werden. Für den Hund theoretisch zuschaffen, aber Tasten betätigen gehört nicht zwingend zur Grundausstattung ;)
Auch Hunde sind lernfähig. Kostet zwar Zeit und etwas können, funktioniert aber im Normalfall tadellos. Man muss es halt machen ;)
Rolf R. schrieb: > Lösung gedacht, mit einem Transponder am Halsband. Vielleicht kennt Trittmatte mit Summer. Kurt
Lichtschranke, oder die Alarmkameras bei denen sich ein Alarmbereich definieren lässt.
Rolf R. schrieb: > ich möchte dass mein Hund(nur der Hund -> selektiv) > einen bestimmten Bereich(ca. 1 quadrat Meter) nicht betritt Man könnte den Quadratmeter "Sperrzone" flächig mit Leiterstreifen bestücken. Etwa im Abstand von einem Zentimeter – abhängig von der Grösse des Vierbeiners. Sodann wird abwechselnd der Ausgang und die Masse eines geeigneten HV-Generators angeschlossen. Es muss ja kein Weidezaungerät sein, ein elektrisches Hundehalsband tut es beispielsweise ebenfalls. Der Hund wird schnell lernen, dass er den markierten Bereich besser dauerhaft meidet. Dann kann man die Anlage wieder spannungsfrei schalten. Interessante YT-Videos zu diesem Thema: https://www.youtube.com/results?search_query=electric+fence+dog
Oder unter der Fläche, evtl bodenbelag verleden, einen kapazitiven Sensor anbringen.
Mit zwei Lichtschranken kann man die Hoehe des Lebewesens unterscheiden. Vielleicht reicht das. Es war ja von Piepsen die Rede und nicht von Stromschlaegen.
Also der Hinergrund ist der, jetzt wird es etwas eklig, unser Hund "schnüffelt" gerne im Katzenkloh, da scheiden die Lösungen mit Lichtschranke, Bewegungsmelder etc. aus...
Solange er nur schnüffelt und nicht wühlt ist doch alles ok.
Im Halsband einen UHF RFID Chip und einen long range Detektor am Deckel vom Katzenklo, streckt er den kopf hinein piept es. Rolf R. schrieb: > unser Hund "schnüffelt" gerne im Katzenkloh Ist übrigens ganz normal und eigentlich nicht so schlimm. Es sei denn er frisst die Hinterlassenschaften der Katze.
Raspberry Pi + Kamera + OpenCV? Dann könnte der Pi unterscheiden, ob es Katze oder Hund ist und entsprechend handeln.
Rolf R. schrieb: > Also der Hinergrund ist der, jetzt wird es etwas eklig, unser > Hund "schnüffelt" gerne im Katzenkloh, da scheiden die Lösungen mit > Lichtschranke, Bewegungsmelder etc. aus... Erkläre das bitte.
Also wenn das so wichtig ist, ja, Hund isst Katzenhinterlassenschaften. Katzenkloh steht im Badezimmer. Es soll nur vermieden werden dass der Hund in die Nähe vom Katzenkloh kommt..
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Bearbeitet durch User
Meiner Meinung nach ist die Unterscheidung auf optischem Wege nur dann, mit sinnvollem Aufwand möglich, wenn entweder ausreichend Größenunterschiede ausgewertet werden können oder farblich separiert werden kann. Die Grundform ist - vor allem bei unbekannter Entfernung - zu ähnlich.
Sebastian S. schrieb: > Meiner Meinung nach ist die Unterscheidung auf optischem Wege nur > dann, > mit sinnvollem Aufwand möglich, wenn entweder ausreichend > Größenunterschiede ausgewertet werden können oder farblich separiert > werden kann. Aber diese Randbedingungen sind doch streng geheim. Grösse und Farbe können offensichtlich nicht bekannt gegeben werden. Sebastian S. schrieb: > Die Grundform ist - vor allem bei unbekannter Entfernung - zu ähnlich. Jedes Kindergartenkind kann dir den Unterschied aufzeichnen. Das wird er doch locker am Sonntag vormittag programmieren können. :)
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