Hallo Ich bin auf der suche nach einem script, welches Marktdaten eines Titels (zb. von Yahoo finance) runterlädt und anschliessend die aktuelle Volatilität dessen berechnet. Hintergedanken ist, dass ich daraus Anschliessend die implizite Volatilität sowie black-scholes berechnen möchte und diese Daten mit den Warrants auf payoff.ch/Swiss Dots abgleichen möchte. Und mir perlen aus den 50k+ warrants rauspicken möchte welche über gernines Premium verfügen. Wenn ein Script mehr als den ersten Abschnitt ausführt, umso besser :-) bevorzugt in R oder Python...
Ich denke, das Herunterladen ist der schwierigere Teil. Also konzentriere dich and das. Die Rechnung ist geschenkt.
ich habs: library(quantmod) library(Quandl) .GDAXI = getSymbols('^GDAXI', warnings = FALSE, auto.assign = FALSE) GDAXI = na.fill(.GDAXI, fill = "extend")[,AdjustedPrice, drop=FALSE] vol=volatility(GDAXI,n=25,N=252,calc='close') danach kann mit EuropeanOption der Faire preis bestimmt werden. Und anschliessend mit EuropeanOptionImpliedVolatility die Implizite Volatilität basierend auf den fairen Preis gemessen an der historischen Volatilität. Anyway mir ist aufgefallen, dass die DAX Optionen von Goldman Sachs (Goldman Sachs als bsp da diese transparent die Daten zur verfügung stellen, und sind normalerweise konkurenzfähig) eine fast dopelt so hoche Implizite volatilität annehmen als ich berechnet habe. Verstehe ich es richtig, das die letztmonatliche Volatilität als die ausschlaggebende Volatilität zur berechnung von Optionen ist? (volatility(GDAXI,n=25,N=252,calc='close') oder berechnen dies die Warranthäuser anders? Nun wenn meine annahmen korrekt sind, würde dies bedeuten, dass Goldman Sachs davon ausgeht, dass die Volatilität im Dez doppelt so hoch ist wie im Nov?!? Mache ich einen Fehler oder ist dies Abzocke?
Volatil schrieb: > Peter M. schrieb: >> .. > > ? Beschäftige Dich mit dem Unterschied zwischen historischer Volatilität und impliziter Volatilität. Deine bisherige Verfahrensweise ist inhaltlich falsch. Die historische Schadenshöhe bei Erdbeben beeinflusst zwar auch aktuelle Preise für Erdbebenversicherungen, diese sind aber nicht identisch. Du schließt auch nicht von den Preisen für Oldtimer von vor einem Jahr auf die aktuellen Preise, oder? Der Markt zeigt Dir Prämien für eine Vielzahl von Optionen (und Optionsscheinen). Das ist Dein Aufsatzpunkt. Alles andere ist Kaffeesatzleserei. Historische Volatilitäten sollte man auch ohne Bibliotheken zu Fuß ausrechnen können. Für implizite Volatilitäten sind (selbstgeschriebene) Bibliotheken sinnvoll.
Peter M. schrieb: > Die historische Schadenshöhe bei Erdbeben beeinflusst zwar auch aktuelle > Preise für Erdbebenversicherungen, diese sind aber nicht identisch. Nun wenn ich annehme, dass die Historisch 100Mio Eur/Monat Erbebenschaden entstanden sind kann ich für den kommenden Monat aus welchen Gründen auch immer (wissenschaftliche erkentnisse in Bodenproben bez. Spannungen im Erdreich oder was auch immer) etwas höher erwarten. 200 Mio zu erwarten scheint nicht etwas abwägig (nach Kaffesatzleserei)?! Demnach nehme ich als Versicherung als Berechnungsgrundlage die Dopplete prämie und schlage anschliessend meine Marge auf die Prämie oben drauf. Nehmen wir mal das BSP vom ISIN: GB00BJ4D8K32, PUT auf DAX 12500 bis 20.12, https://www.goldman-sachs.ch/ch/detail/GB00BJ4D8K32-put-auf-dax-performanceindex. Gem. GS seite Implizite Volatilität 15.8% gem. historisch mit meiner oben beschriebenen Berechung ist 7.6%. Publiziert irgend ein Optionshaus seine Formeln wie sie die impl. Volatilität berechnen? Peter M. schrieb: > Für implizite Volatilitäten sind (selbstgeschriebene) Bibliotheken > sinnvoll. Hast du sowas?
Volatil schrieb: > Nehmen wir mal das BSP vom ISIN: GB00BJ4D8K32, PUT auf DAX 12500 bis > 20.12, Meine natürlich ISIN: GB00BHMTSP49 https://www.goldman-sachs.ch/ch/detail/GB00BHMTSP49-put-auf-dax-performanceindex
Volatil schrieb: > Publiziert irgend ein Optionshaus seine Formeln wie sie die impl. > Volatilität berechnen? Woher soll ich das denn wissen? Natürlich tuen sie das nicht! Wieso fragst Du eigentlich hier und nicht in einem Börsenforum? Keysight schreibt ja auch keine Aufsätze darüber, was die zahlreichen Kondis und Transen (Makersprech) im 3458A bewirken, deren Anwesenheit ein fortgeschrittener Anfänger wie ich nicht versteht. Aber nichts hindert Dich daran, selber die implizite Volatilität auf Basis eines Dir zur Verfügung stehenden Modells zu berechnen. Da Du ja offensichtlich von Goldman zeitgleich Preise und Volas kriegst, kannst Du das wunderschön vergleichen. > > Peter M. schrieb: >> Für implizite Volatilitäten sind (selbstgeschriebene) Bibliotheken >> sinnvoll. > > Hast du sowas? Nein, nicht im Bibliotheksformat. Die ersten Routinen habe ich 1993 noch in GFA-Basic geschrieben. Es ging mir auch nur um amerikanische Optionen. Dann habe ich das nach VBA portiert, so das ich das Ganze schön in einer Tabellenkalkulation benutzen konnte.
Danke Peter! Peter M. schrieb: > Natürlich tuen sie das nicht! schade Peter M. schrieb: > Wieso fragst Du eigentlich hier und nicht in einem Börsenforum? Nun hier haben wir ein hervorragendes interdisziplinätres Forum, das Thema ist eingentlich im PC Softwarebereich richtig. Die Börsenforums die ich kenne, sind meistens zum grössten Teil von Rentnern bewohnt welche sich darüber austauschen, ob Sie persönlich der Meinung sind ob die Aktie X steigt oder nicht. Sowie ihre historische performance (insbesondere sofern diese gut war) kundtun. Wieviele Leute da R kennen ist fraglich; anyway evtl kenne ich das entscheidende forum noch nicht, ich bin offen für Vorschläge. Peter M. schrieb: > Nein, nicht im Bibliotheksformat. Die ersten Routinen habe ich 1993 noch > in GFA-Basic geschrieben. Es ging mir auch nur um amerikanische > Optionen. > Dann habe ich das nach VBA portiert, so das ich das Ganze schön in einer > Tabellenkalkulation benutzen konnte. Hmm leider habe ich aktuell so gut wie keine Ahnung in welcher Struktur solch eine Berechnung Bankenüblich stattfindet. Von welchen Parametern ist die Impl. Volatilität normalerweise abhängig? ImplVol = f(histvol,?) Kannst du bitte etwas Beschreiben wie du beim der Bibliothek vorgegangen bist. Oder wo ich diesbezüglich fündig werde?
Volatil schrieb: > Die Börsenforums > die ich kenne, sind meistens zum grössten Teil von Rentnern bewohnt > welche sich darüber austauschen, ob Sie persönlich der Meinung sind ob > die Aktie X steigt oder nicht. Sowie ihre historische performance > (insbesondere sofern diese gut war) kundtun. Nicht dass ich dies irgendwie Verurteilen würde. Nur leider hilft mir dies nur begrenzt weiter.
Volatil schrieb: > Hmm leider habe ich aktuell so gut wie keine Ahnung in welcher Struktur > solch eine Berechnung Bankenüblich stattfindet. Von welchen Parametern > ist die Impl. Volatilität normalerweise abhängig? ImplVol = f(histvol,?) Sie ist vom Preis abhängig! :) Zu Anfang hast Du irgendein Modell, z.B. Black/Scholes. Das Modell braucht eine Reihe von Parametern, wie z.B. Kurs/Forward, risikoloser Zinssatz, Restlaufzeit,Vola, etc... => p=p(p1,p2,p3....) Alle Modelle liefern die Preise auf Basis bestimmter Eingangsparameter. Wenn Dir nun Optionen an Börsen oder Optionsscheinpreise anguckst, siehst Du aber nur Preise p, also das, was die Preisfunktion liefert. Den restlichen Datenkranz findest Du sonstwo, bis auf die implizite Vola. Du hast also ein Modell und eine Gleichung, bei der nur die Vola unbekannt ist. Die rechnest Du nun "rückwärts". Du nutzt ein Iterationsverfahren bis Du den Preis, bzw. die Vola mit der von Dir gewünschten Genauigkeit getroffen hast. > Kannst du bitte etwas Beschreiben wie du beim der Bibliothek vorgegangen > bist. Oder wo ich diesbezüglich fündig werde? 1. passendes Modell finden (Black/Scholes kann nur europäische Optionen preisen 2. Preisfunktion programmieren 3. Preisfunktion im Rahmen des Näherungsverfahren für die implizite Vola nutzen 4. Inputdaten besorgen (insbesondere den Preis des Basiswerts bzw. der Forwardpreis passend zur Optionsfälligkeit brauchst Du zeitgleich mit dem Optionspreis, sonst vergleichst Du ja Äpfel mit Birnen 5. Rechnen und Spaß haben!
Peter M. schrieb: > Die rechnest Du nun "rückwärts". EuropeanOptionImpliedVolatility habe ich benutzt, nur da ist die Unbekante der faire Optionspreis. Also eigentlich habe ich 2 Unbekannte die sofern ich einen habe den anderen berechnen kann: fairer Optionspreis sowie Impl. vol. Die EuropeanOptionImpliedVolatility nutzt vermutlich Newton Raphson mit einer geringen Fehlerschwelle. Nun was eigentlich benötigt wird, ist eine formel impl. Vol = f(hist vol, etc. , ohne Optionspreis) Oder halt eben die Preisfunktion: Faireroptionspreis = f(allem möglichen, ohne impl. Volatilität) Peter M. schrieb: > 2. Preisfunktion programmieren 2. ist der Knackpunkt 1. BlackScholes ist ok (EU opt) 3. Ok kann ich mit EuropeanOptionImpliedVolatility machen 4. Nun ich möchte meinen fairen berechneten Optionspreis mit dem Preis der GS bietet vergleichen und darauf meine Kauf/Verkaufentscheidung treffen. 5. :-)
Volatil schrieb: > Peter M. schrieb: >> Wieso fragst Du eigentlich hier und nicht in einem Börsenforum? > > Nun hier haben wir ein hervorragendes interdisziplinätres Forum, das > Thema ist eingentlich im PC Softwarebereich richtig. Nein, das Thema ist extrem speziell und vollkommen abseits dessen womit sich hier 99% der Elektrotechnik-User hier beschäftigen, und auch die brilliantesten interdisziplinären Köpfe hier werden wohl kaum auswendig wissen was jetzt im Detail in den angesprochenen R-Libraris drin ist und welche Libraries es sonst noch gibt und wie die genau implementiert sind und welche Formeln die Bank Deines Vertrauens intern verwendet. Viele davon werden auch sowieso noch nie R benutzt haben denn nicht jeder hat Statistik als Hobby oder gar als Beruf. Bestenfalls sind sie nur mal kurz in jungen Jahren damit in Kontakt gekommen und haben schnell wieder das Weite gesucht bevor sie je in die inneren Kreise des R-Inferno vorgedrungen sind. Wenn Du Hilfe mit diesen ganz speziellen R Libraries haben willst die nur für diese eine Branche interessant sind solltest Du ein Fachforum für Quant-Trader aufsuchen. Wenn Du allgemeine Hilfe mit R brauchst solltest Du ein Forum für Statistiker und Dataminer aufsuchen. Zum Beispiel würd ich bei Deinem Vorhaben mindestens mal die Mailinglisten R-help und R-SIG-Finance abonnieren. Vielleicht findest Du auch entsprechende Foren im Web.
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Hallo Volatil, Volatil schrieb: > Nun was eigentlich benötigt wird, ist eine formel impl. Vol = f(hist > vol, etc. , ohne Optionspreis) > > Oder halt eben die Preisfunktion: Faireroptionspreis = f(allem > möglichen, ohne impl. Volatilität) Genauso gut kannst Du eine Formel suchen, die Dir die Bewegungsenergie eines Körpers berechnet ohne Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Körpers. Aus vorhandenen Optionspreisen am Markt kannst Du viele verschiedene implizite Volatilitäten ausrechnen. Dann kannst Du in Dich gehen und daraus versuchen, eine Volatilität abzuleiten, die zur Ausgestaltung Deiner Option passt. Es gibt keine "fairen Optionspreise". Es gibt nur Marktpreise. Du kannst darauf handeln oder nicht. An Börsen mit Optionshandel kannst Du auch Dir überteuert erscheinende Optionen leerverkaufen. Bernd K. schrieb: > Fachforum > für Quant-Trader aufsuchen. Volatil fehlen die Grundlagen. Spätestens nach Skizzierung der von ihm verlangten Formel für Optionspreise für "faire Preise ohne implizite Volatilität" wird die Resonanz auf seine Beiträge fallen.
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Peter M. schrieb: > Volatil fehlen die Grundlagen. Spätestens nach Skizzierung der von ihm > verlangten Formel für Optionspreise für "faire Preise ohne implizite > Volatilität" wird die Resonanz auf seine Beiträge fallen. Gut möglich, evtl habe ich mich auch falsch ausgedrückt. Nun als input benötige ich den Optionspreis oder daraus abgeleitet die Implizite Volatilität. Dies kann hin und her berechnet werden. Sobald man das eine hat kann man das andere berechnen. Was ich aber suche ist einen weg eines der beiden zu berechen ohne Inputs der Bank zu verwenden (optionspreis oder impl vol). Die Bank macht dies ebenfalls estellt Option gem ihrer annahme zur impl.vol. und legt optionspreis fest.
Volatil schrieb: > Die Bank macht dies ebenfalls estellt Option gem ihrer annahme zur > impl.vol. und legt optionspreis fest. Deutsch gut? Ich nix verstehen. Guck' Dir Terminbörsen mit Optionen an, z.B. die Eurex. Was zu billig ist, kannst Du kaufen, was zu teuer ist, kannst Du leerverkaufen. Das geht bei den Optionsscheinchen nicht. Du kannst an alle Preise ein Etikett "implizite Vola" zum Vergleich drankleben. Ob Du Dir Preise für VW-Aktien oder Dax-Optionen ausdenkst, ist beides dasselbe. Handelbar sind nur die Börsenpreise und keine persönlichen obskuren Fantasien, was eine Option wert sein müsste. Und wenn Du bei der Elektronikapotheke ohne Zeitdruck einkaufst und die Alternativen ignorierst, darfst Du Dich über die Preise nicht beschweren.
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Peter M. schrieb: > Deutsch gut? Ich nix verstehen. Die Bank welche die Optionen anbietet legt bei der Neuemission eines Warrants den Preis fest sowie die Implizite Volatilität mit welcher sie diesen Emissionspreis berechnet. Daher kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die Bank eine Möglichkeit haben muss die Implizite Volatilität zu berechnen anhand der Vorhanden Daten. Dies schliesst den Optionspreis aus. Mir geht es darum diese Möglichkeit ebenfalls zu haben. Und dies bestenfalls mit einem R script zuhause an meinem Rechner auszuführen.
Volatil schrieb: > Die Bank welche die Optionen anbietet legt bei der Neuemission eines > Warrants den Preis fest sowie die Implizite Volatilität mit welcher sie > diesen Emissionspreis berechnet. Da wird nichts festgelegt. Alles wird dynamisch berechnet. Und je nach Marktlage ändert der Händler die Vola für die Scheinberechnung auch noch manuell. Im übrigen bietet die Bank Optionsscheine an und keine Optionen. Den Unterschied müsstest Du Dir noch anlesen. Volatil schrieb: > Daher kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass die Bank eine > Möglichkeit haben muss die Implizite Volatilität zu berechnen anhand der > Vorhanden Daten. Dies schliesst den Optionspreis aus. Habe ich oben beschrieben.
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Peter M. schrieb: > Ob Du Dir Preise für VW-Aktien oder Dax-Optionen ausdenkst, ist beides > dasselbe. Handelbar sind nur die Börsenpreise und keine persönlichen > obskuren Fantasien, was eine Option wert sein müsste. Nun genau der Unterschid zwischen dem Optionspreis und einer guten Eigenberechnung sollte der Profit sein. Dazu benötigt man jedoch eine präzise Berechnung und keine obskuren Fantasien. Aber grundsätzlich beschreibt dies meine Motivation die Implizite Volatilität möglichst präzise unabhängig von der Bank zu berechnen.
Peter M. schrieb: > Da wird nichts festgelegt. Alles wird dynamisch berechnet. Und je nach > Marktlage ändert der Händler die Vola für die Scheinberechnung auch noch > manuell Nun wenn die Bank nach jedem belieben über ihre Implizite Volatilität bestimmen kann ist eigentlich ebenfalls das Vega nicht besonders Aussagekräftig. Dieses beschreibt dien Faktor der Auswirkung einer impl. Volatilitätsänderung, wenn diese nicht fix nach einem gegebenen Algorithmus berechnet besteht möglichkeit zur Manipulation....
Volatil schrieb: > Peter M. schrieb: >> Da wird nichts festgelegt. Alles wird dynamisch berechnet. Und je nach >> Marktlage ändert der Händler die Vola für die Scheinberechnung auch noch >> manuell > > Nun wenn die Bank nach jedem belieben über ihre Implizite Volatilität > bestimmen kann Ich finde, man sollte alle Preise zentral festlegen. :) > ist eigentlich ebenfalls das Vega nicht besonders > Aussagekräftig. Richtig. Aber Du ignorierst ja meine Beiträge und Empfehlungen. Arbeitest Du für die nette Professorin an der Uni Lüneburg? Die steht auf solche Themen. > Dieses beschreibt dien Faktor der Auswirkung einer impl. > Volatilitätsänderung, wenn diese nicht fix nach einem gegebenen > Algorithmus berechnet besteht möglichkeit zur Manipulation.... Nach Deiner Argumentation manipuliert mein REWE-Markt die Milchpreise und die Shell-Tankstelle die Spritpreise.
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Volatil schrieb: > Nun genau der Unterschid zwischen dem Optionspreis und einer guten > Eigenberechnung sollte der Profit sein. Optionsscheine sind Wetten auf den zukünftigen Kurs des Underlyings. Der Emittent (=Wettveranstalter) muss damit Geld verdienen. Es zeugt schon von einem starken Selbstbewusstsein zu denken, man sei schlauer als die, die diese Geschäfte professionell betreiben. Empfehle dringend, bei den vorhandenen Kenntnissen zunächst mit historischen Daten Trockenübungen zu machen bevor es um echtes Geld geht.
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Hallo Helmut H., Helmut H. schrieb: > ptionsscheine sind Wetten auf den zukünftigen Kurs des Underlyings. Der Für den Endkunden stimmt das, für den Emittenten nicht.
Helmut H. schrieb: > Es zeugt schon von einem starken Selbstbewusstsein zu denken, man sei > schlauer als die, die diese Geschäfte professionell betreiben. Aktuell ist nicht die Frage ob ichs besser kann, sondern wie ichs überhaubt erreichen kann einen einigermassen sinnvollen output zu erhalten. Bei der Ausgangslage müssen wir etwas tiefer ansetzen.
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