Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik 1.8V Betriebsspannung & blaue LED


von Stefan W. (stefan79)


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Guten Abend,
ich habe eine kleine PCB für Bluetooth-Übetragung entworfen. Nachdem 
jetzt alles fertig ist, habe ich festgestellt, dass nach einer Reduktion 
der Betriesbspannug etwas nicht mehr funktioniert :-(

Ursprünglich lief der Hauptcontroller mit 3 V und der Bluetooth-Baustein 
mit 1.8V. Um Levelshifter zu sparen, habe ich alles umgestellt, so dass 
alle Komponenten mit 1.8V laufen.

Jetzt sollte aber ab und zu noch eine blaue LED leuchten. Bei den 3V 
kein Thema, aber nun bei 1.8V ......

Stromversorgung:
===============
Das Ganze wird durch ein 3.7V Lion-Battery versorgt und der TPS62231 von 
TI sorgt für die 1.8 V.

Jetzt habe ich bestimmt nur wieder ein Knoten im Hirn und hoffe das den 
jeman dankenswerter Weise lösen kann!?

Die Batteryspannung reicht ja mehr als aus um die LED 
(https://www.mouser.at/datasheet/2/216/APG1005PBC-T-5MAV-315779.pdf) zum 
leuchten/blinken zu bringen. Aber wie kann ich das mit so wenig wie 
möglich zusätzlichen Komponenten erreichen? Wenn die Batteryspannung 
abfällt soll die LED ja immer mit derselben Intensität leuchten und 
nicht schwächer werden.

Hat jemand einen Vorschlag für mich?
Danke vorab und einen schönen Abend.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Stefan W. schrieb:
> Aber wie kann ich das mit so wenig wie
> möglich zusätzlichen Komponenten erreichen?
1
              470Ω  LED
2
I/O Pin o----[===]---|<|---o Batterie 3-4,2V

Geht so aber nur mit blauen und weißen LED. Wenn du das gleiche SPeil 
auch mit anderen Farben machen willst, brauchst du einen I/O Pin, der 
mehr als VDD verträgt (oft 5V tolerant genannt).

> Wenn die Batteryspannung abfällt soll die LED ja immer mit
> derselben Intensität leuchten und nicht schwächer werden.

Einen zusätzlichen 3V Spannungsregler willst du wohl kaum verwenden. Man 
könnte die LED mit PWM ansteuern, die passend zur Spannung moduliert 
wird.

von Stefan W. (stefan79)


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Danke. Gute Idee,
der Hauptcontroller MSP432P401 hat den meiner Meinung nach aber nicht.

Und wer er das hätte, würde die Helligkeit sich nicht doch ändern, wenn 
der Akku langsam leer wird?

von Stefan W. (stefan79)


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Genau. Der zusätzlich Wandler ist nicht wirklich erstrebenswert --> für 
nur eine LED.

von Michael B. (laberkopp)


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Stefan W. schrieb:
> Aber wie kann ich das mit so wenig wie
> möglich zusätzlichen Komponenten erreichen?

PR4401

von Stefan W. (stefan79)


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Ok, an die PWM habe ich nicht gedacht.... Stimmt das geht auch. Die 
Battery-Gauge teilt mit in welchem Zustand die Battery gerade ist. 
Sollte funktionieren.

Danke.

von Stefan W. (stefan79)


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Danke Michael,
wenn mehr Leistung benötigt wird, dann sicher eine gute Alternative. Bei 
mir ist die LED sehr "sparsam", d.h. die LED braucht max. 10mA.

LED von Kingbright (APG1005PBC)

von Stefan F. (Gast)


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Stefan W. schrieb:
> der Hauptcontroller MSP432P401 hat den meiner Meinung nach aber nicht.

Dessen I/O Pins vertragen VDD + 0,3 Volt. Also in deinem Fall 2,1 Volt. 
Addiere dazu die minimale Spannung der LED (schätzungsweise 2,5V), dann 
bist du bei 4,6V maximal zulässiger Batteriespannung. Reicht locker.

von Stefan W. (stefan79)


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Stefan F. schrieb:
> Stefan W. schrieb:
>> der Hauptcontroller MSP432P401 hat den meiner Meinung nach aber nicht.
>
> Dessen I/O Pins vertragen VDD + 0,3 Volt. Also in deinem Fall 2,1 Volt.
> Addiere dazu die minimale Spannung der LED (schätzungsweise 2,5V), dann
> bist du bei 4,6V maximal zulässiger Batteriespannung. Reicht locker.

Danke Stefan. Ist dann wohl doch der Knoten im Hirn :-)

Die min.Spannung bei der LED ist 2.9V aber das passt ja.

Super. Danke und einen schönen Abend!
Gruß
Stefan

von Stefan F. (Gast)


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Stefan W. schrieb:
> Die min.Spannung bei der LED ist 2.9V aber das passt ja.

bei 5mA.

Für dich relevant ist aber die Spannung im Zustand "aus", also annähernd 
0mA. Du willst schließlich nicht, dass sie ständig glimmt.

von Arno (Gast)


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Stefan F. schrieb:
> Stefan W. schrieb:
>> der Hauptcontroller MSP432P401 hat den meiner Meinung nach aber nicht.
>
> Dessen I/O Pins vertragen VDD + 0,3 Volt. Also in deinem Fall 2,1 Volt.
> Addiere dazu die minimale Spannung der LED (schätzungsweise 2,5V), dann
> bist du bei 4,6V maximal zulässiger Batteriespannung. Reicht locker.

Naja, wenn der einzellige Li-Ion-Akku 4,6V (oder gar 4,7V) hat, würde 
ich Abstand halten, da wäre mir der MSP egal ;)

Ernsthaft: Sollte reichen, mehr als 4,2V wird der Akku hoffentlich nie 
sehen. Allerdings müsste man probieren, ob die LED wirklich nicht 
glimmt, wenn ein Leckstrom von VBAT über die LED und die (wahrscheinlich 
parasitäre) Clamping-Diode nach VCC1,8 fließt.

Alternativ: MIC2860 plus ein Kondensator plus ein Widerstand. Den Chip 
hab ich heute hier schonmal irgendwo erwähnt :) und dessen 
Enable-Eingang kannst du mit 1,4V ansteuern. Hält den Strom durch die 
LED konstant, solange die Batterie noch 52mV mehr hat als die LED 
braucht. Es gibt bestimmt auch ähnliche Alternativen, den hatte ich bei 
meiner Suche bei Mouser gefunden.

MfG, Arno

von Stefan W. (stefan79)


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Arno schrieb:
>
> Naja, wenn der einzellige Li-Ion-Akku 4,6V (oder gar 4,7V) hat, würde
> ich Abstand halten, da wäre mir der MSP egal ;)
>
> Ernsthaft: Sollte reichen, mehr als 4,2V wird der Akku hoffentlich nie
> sehen. Allerdings müsste man probieren, ob die LED wirklich nicht
> glimmt, wenn ein Leckstrom von VBAT über die LED und die (wahrscheinlich
> parasitäre) Clamping-Diode nach VCC1,8 fließt.
>
> Alternativ: MIC2860 plus ein Kondensator plus ein Widerstand. Den Chip
> hab ich heute hier schonmal irgendwo erwähnt :) und dessen
> Enable-Eingang kannst du mit 1,4V ansteuern. Hält den Strom durch die
> LED konstant, solange die Batterie noch 52mV mehr hat als die LED
> braucht. Es gibt bestimmt auch ähnliche Alternativen, den hatte ich bei
> meiner Suche bei Mouser gefunden.
>
> MfG, Arno

Danke Arno.
Der LION Akku hat max 3.7V ;-)

von Arno (Gast)


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Sorry, Stefan F. hat seinen Beitrag geändert und ich habe noch auf den 
ungeänderten Beitrag (in dem er noch schrieb, 4,6V wäre 0,1V zu wenig) 
geantwortet. Stefan F., ich hoffe, du nimmst mir die kleine Spitze nicht 
übel :)

Anscheinend habe ich aber den geänderten Beitrag zitiert... Komisch.

Allerdings: Miss die Spannung lieber mal nach. Meine 3,7V-Li-Ion-Akkus 
haben durchaus >4V unmittelbar nach dem Laden (was mir recht egal ist, 
da sie im Gerät geladen werden, das Gerät also eh 4,2V 
Ladeschlussspannung vertragen muss).

MfG, Arno

von Stefan W. (stefan79)


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Arno schrieb:

> Allerdings: Miss die Spannung lieber mal nach. Meine 3,7V-Li-Ion-Akkus
> haben durchaus >4V unmittelbar nach dem Laden (was mir recht egal ist,
> da sie im Gerät geladen werden, das Gerät also eh 4,2V
> Ladeschlussspannung vertragen muss).
>
> MfG, Arno

Danke Arno. Guter Hinweis, das werde ich machen, aber es sollte dem 
Step-Down ja auch egal sein, wenn es bissl drüber geht.

von Teo D. (teoderix)


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Stefan W. schrieb:
 Lion-Battery

3,7V == Lithium-Thionylchlorid-Batterie!?

: Bearbeitet durch User
von Stefan W. (stefan79)


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Teo D. schrieb:
> Stefan W. schrieb:
>  *Lion-Battery*
>
> 3,7V == Lithium-Thionylchlorid-Batterie!?

Es ist eine LiPo Battery. Die Bezeichnung Thionylchlorid habe ich 
ehrlich gesagt noch nie gehört - bin aber kein Battery-Experte ;-)

von Teo D. (teoderix)


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Stefan W. schrieb:
> Es ist eine LiPo Battery...
> bin aber kein Battery-Experte ;-)

Na, dann kanns nich mehr als 3,7V sein (Hauptsache du versuchst das Teil 
nicht zu laden!)
Gug halt mal nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumbatterie#Typen_und_Anwendungsbereiche

von Stefan W. (stefan79)


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Teo D. schrieb:
> Stefan W. schrieb:
>> Es ist eine LiPo Battery...
>> bin aber kein Battery-Experte ;-)
>
> Na, dann kanns nich mehr als 3,7V sein (Hauptsache du versuchst das Teil
> nicht zu laden!)
> Gug halt mal nach:
> https://de.wikipedia.org/wiki/Lithiumbatterie#Typen_und_Anwendungsbereiche

Danke für den Input Teo.

Und allen vielen Dank für die schnellen Antworten. Schönen Abend 
allerseits.

von Maxim B. (max182)


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Stefan W. schrieb:
> Jetzt sollte aber ab und zu noch eine blaue LED leuchten. Bei den 3V
> kein Thema, aber nun bei 1.8V ......

Kein Problem. Zwischen Pin und LED einfach Spannungsverdoppler setzen: 2 
Kondensatoren und 2 Schottky-Dioden. Statt wie früher mit "1" sollte nun 
LED mit Puls ca. 100 Hz bis 100 kHz zum Leuchten gebracht werden.

von Karsten B. (kastenhq2010)


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Einfach einen NPN + Widerstand?!

von MaWin (Gast)


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Stefan W. schrieb:
> Der LION Akku hat max 3.7V ;-)

Hmm, nie voll.
Warum die Leute immer glauben, dass Batterien und Akkus immer eine 
geregelte Spannung liefern...
Quecksilberzellen gibt es dank RoHS nicht mehr.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Stefan W. schrieb:
> Der LION Akku hat max 3.7V ;-)

Das ist die Nominalspannung. Theoretisch 3,0V bis 4,2V.
Praktisch entlädt man diese Zellen aber nur bis ~3,6V und laden sollte 
man sie nur bis 4,0V.


Stefan W. schrieb:
> Bei mir ist die LED sehr "sparsam", d.h. die LED braucht max. 10mA.

Was baust du da? Einen Flak-Scheinwerfer?
Normale Status-LEDs sind in der Regel bei einem Strom von 1mA noch zu 
hell.

Nimm einfach einen Transistor (BC847C) um die LED zu schalten und 
betreibe sie direkt aus dem LiIon-Akku, mit passendem Vorwiderstand.

von Andrea (Gast)


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Stefan W. schrieb:
> ich habe eine kleine PCB für Bluetooth-Übetragung entworfen. Nachdem
> jetzt alles fertig ist, habe ich festgestellt, dass nach einer Reduktion
> der Betriesbspannug etwas nicht mehr funktioniert :-(

Zeige mal deinen Schaltplan

von Olaf (Gast)


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>               470Ω  LED
> I/O Pin o----[===]---|<|---o Batterie 3-4,2V

> Geht so aber nur mit blauen und weißen LED. Wenn du das gleiche SPeil

Halte ich fuer eine eher bloede Idee. Mal abgesehen davon das es nicht 
unmoeglich ist das eine effiziente LED dann immer etwas leuchtet, ein 
gut programmierter Bluetoothcontroller laeuft mit dem geringen Reststrom 
dann einfach weiter weil er sich ueber die Schutzdioden versorgt.

> Bei mir ist die LED sehr "sparsam", d.h. die LED braucht max. 10mA.

Sparsam? Ich verwende weisse LED mit 100uA wenn sie nur einen 
Betriebszustand anzeigen sollen. Aber spaetestens bei 500uA solltest du 
eine gute LED sehr gut sehen koennen.

Olaf

von Stefan F. (Gast)


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Olaf schrieb:
> ein
> gut programmierter Bluetoothcontroller laeuft mit dem geringen Reststrom
> dann einfach weiter weil er sich ueber die Schutzdioden versorgt.

Mein Vorschlag setzt voraus, dass der Mikrocontroller niemals 
Spannungslos gemacht wird, während die LED Spannung hat. Ich dachte, das 
sei hier der Fall.

von Pandur S. (jetztnicht)


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Die LED ohne Wandler betreiben. Nur mit Vorwiderstand. Den 
Helligkeitsunterschied merkt man nicht. Wichtig.. zum Schonen der 
Batterie, den Strom auf 0.5mA oder weniger ansetzen.

von Udo S. (urschmitt)


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Stefan F. schrieb:
> Mein Vorschlag setzt voraus, dass der Mikrocontroller niemals
> Spannungslos gemacht wird, während die LED Spannung hat. Ich dachte, das
> sei hier der Fall.

Entweder das oder ein Abschalten schaltet auch die Led mit ab.

von Bernd (Gast)


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Mein Vorschlag: nimm eine grüne LED (oder eine rote). Vor mir liegt 
gerade ein Board mit vielen grün leuchtenden LED's und einer grell blau 
leuchtenden. Richtig unangenehm. Hoffentlich ist diese Mode, das jedes 
Gerät, das was auf sich hält, eine blaue LED hat, bald vorbei.

Bernd

von Markus M. (adrock)


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Karsten B. schrieb:
> Einfach einen NPN + Widerstand?!

Jupp, das kam mir auch in den Sinn. Warum soll das nicht funktionieren?

Sobald Ube >= 0,7V kann er doch die LED prima nach Masse schalten.

von Maxim B. (max182)


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Bernd schrieb:
> Hoffentlich ist diese Mode, das jedes
> Gerät, das was auf sich hält, eine blaue LED hat, bald vorbei.

Ich ärgere mich auch, wenn in PKW Geräte blau leuchten: rot ist viel 
besser in Dunkeln für Ablesen. Problem ist aber so: blaue LED brauchen 
viel weniger Strom. Als Beispiel: LCD mit Beleuchtung: Variante Grün 
verbraucht 150 mA, Variante Blau verbraucht nur 30 mA. Ich denke, diese 
Mode hat ihre Gründe gerade hier: man will Strom sparen.

von Stefan F. (Gast)


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Dann kann man auch weiß beleuchten.

von Mike J. (linuxmint_user)


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Markus M. schrieb:
> Sobald Ube >= 0,7V kann er doch die LED prima nach Masse schalten.

Beim Bipolartransistor nimmt man 0,6V als U_BE.

0,7V sind es bei normalen Dioden und Nominalstrom.

Maxim B. schrieb:
> Variante Grün
> verbraucht 150 mA, Variante Blau verbraucht nur 30 mA

Das kann ich nicht nachvollziehen, gerade grüne LEDs haben eine höhere 
Helligkeitswahrnehmung. Eine blaue LED ist nicht so gut erkennbar, 
selbst wenn sie extrem grell leuchtet.

Die haben da vielleicht nur alte grüne LEDs verbaut bzw. neue blaue.

von Stefan F. (Gast)


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Mike J. schrieb:
> Beim Bipolartransistor nimmt man 0,6V als U_BE.

Vertue dich da mal nicht. Im Datenblatt des BC337-40 steht zum Beispiel

"Base−Emitter On Voltage(IC = 300 mA, VCE = 1.0) max. 1.2Vdc"

Ich stimme allerdings insofern zu, dass Kleinleistungstransistoren 
üblicherweise ab 0,6V reagieren.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Das Stichwort "Joule Thief" ist noch nicht gefallen, das wäre noch eine 
Möglichkeit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Joule_thief

von Markus M. (adrock)


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Stefan F. schrieb:
> Mike J. schrieb:
>> Beim Bipolartransistor nimmt man 0,6V als U_BE.
>
> Vertue dich da mal nicht. Im Datenblatt des BC337-40 steht zum Beispiel
>
> "Base−Emitter On Voltage(IC = 300 mA, VCE = 1.0) max. 1.2Vdc"
>
> Ich stimme allerdings insofern zu, dass Kleinleistungstransistoren
> üblicherweise ab 0,6V reagieren.

Es ging ja auch nur um's Prinzip. Irgendwo zwischen 0,6 und 0,7V wird er 
wohl schalten. Und wenn man mal ins Datenblatt von so einem Wald & 
Wiesen Transistor schaut (BC547), da ist Vbe(on) mit 0,7V angegeben.

von Stefan F. (Gast)


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Eure Vorschläge mit diversen Spannungswandlern gehen am Wunsch des TO 
vorbei:

> Aber wie kann ich das mit so wenig wie
> möglich zusätzlichen Komponenten erreichen?

von Arne (Gast)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Das Stichwort "Joule Thief" ist noch nicht gefallen, das wäre noch eine
> Möglichkeit

Kainka hat eine aehnliche Schaltung, die nur eine einfache Spule statt 
des Transformators braucht: http://www.b-kainka.de/bastel36.htm

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