Folgende Situation, bitte genau lesen: Standort A): Fritzbox von/bei Vodafone, Privattarif ohne öffentliche IPV4, nur IPV6, LAN-Subnet 192.168.178.0/24 Standort B): Fritzbox von/bei Vodafone, Businesstarif mit öffentlicher IPV4 und PIV6, LAN-Subnet 192.168.177.0/24 Es soll eine VPN-Verbindung vom Laptop aus Netz A zur Fritzbox von Netz B hergestellt werden. Adressauflösung über myfritz.net. Macbook: VPN vom Typ "Cisco" mit Bordmitteln aus Netz A zur Fritzbox B problemlos möglich, auch Zugriff auf die Geräte (Drucker, Win Server usw.) im Netz B. Alles so, wie es sein soll. Win10-Laptop: VPN mit Shrew-Soft-Client wird aufgebaut ("tunnel enabled"), dann jedoch keinerlei Verbindung zu den Geräten im LAN B, kein Ping, kein nix. Internet ohne VPN geht allerdings. Win10-Laptop: Über Handy-Tethering: VPN mit den gleichen Einstellungen problemlos möglich ... auch voller Zugriff ins LAN B. Wo ist die Sau begraben? Ich finde es nicht ... beide Geräte stehen nebeneinader aud dem Tisch, beide sind im gleichen WLAN, beide haben ihr Netzwerk-Setup per DHCP. Zugriffsversuche und Ping-Tests erfolgen per IP, so dass ein interner DNS keine Rolle spielen sollte.
Frank E. schrieb: > Wo ist die Sau begraben? Bei Vodafone, was sonst? Am Responder kann's nicht liegen, dessen Funktion ist bestätigt. Am Initiator kann's nicht liegen, dessen Funktion ist ebenfalls bestätigt. Bleibt nur der Kanal, denn das ist das einzige, was bei deinen Versuchen geändert wurde. Also der Provider. Wo genau das Problem ist, kann man mit Wireshark herausbekommen. Wird dir nur nix nützen, das zu wissen... Einzige Lösung: anderer Provider. Oder anderer (natürlich teuerer) Tarif...
c-hater schrieb: > Frank E. schrieb: > >> Wo ist die Sau begraben? > > Bei Vodafone, was sonst? > > Am Responder kann's nicht liegen, dessen Funktion ist bestätigt. Am > Initiator kann's nicht liegen, dessen Funktion ist ebenfalls bestätigt. An Vodafone auch nicht, deren Funktion ist mit dem Macbook ja auch bestätigt...
Reinhard S. schrieb: > An Vodafone auch nicht, deren Funktion ist mit dem Macbook ja auch > bestätigt... Das ist ein Argument (wenn man unterstellt, dass die Beobachtungen korrekt sind). Also doch: Wireshark...
Frank E. schrieb: > Win10-Laptop: VPN mit Shrew-Soft-Client wird aufgebaut ("tunnel > enabled"), dann jedoch keinerlei Verbindung zu den Geräten im LAN B, > kein Ping, kein nix. Internet ohne VPN geht allerdings. > Policy vergessen, die das Remote Netz benennt? Also 192.168.177.0/ Im Konfig file steht bei mir z.B.: s:policy-list-include:192.168.179.0 / 255.255.255.0 GUI will gerade nicht. > Win10-Laptop: Über Handy-Tethering: VPN mit den gleichen Einstellungen > problemlos möglich ... auch voller Zugriff ins LAN B. IP-Adrresse die der Rechner vom Handy bzw. Provider bekommt lautet? Irgendwas anderes als 192.168.x.y? Kann allso sein, das der Client alles was 192.168.0.0/16 matcht als lokales LAN ansieht.
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