Ich habe hier eine Tüte voller 4 poliger "ICs", im DIP6 Gehäuse bei dem die Pins 2 und 5 fehlen. Die Beschriftung ist 072 S&H AO553 .. wobei O auch ne Null sein kann. Von der Anmutung her ist das Zeuch alt und sieht nach Grätzbrücke aus es mißt sich auch fast so, 1 Kathoden, 3 Anoden, 4 und 6 ~ ...aber reproduzierbar zeigen die Dinger bei der Durchgangsprüfung 700mV Flußspannung für die Dioden Richtung 4 und 6 an, aber zwischen 1(-) und 3(+) auch eine Flußspannung von 980mV... Was zum Teufel ist das für Zeuch? Gruß, Holm
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holm schrieb: > Was zum Teufel ist das für Zeuch? ich tippe "Teufelszeugs" Meiner Erfahrung nach sind Bilder hier gerne gesehen, auch wird von anderen oft was entdeckt was man selber nicht sah, auch wenn es genauestens beschrieben wurde. frohe Feiertage für dich.
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Joachim B. schrieb: > Meiner Erfahrung nach sind Bilder hier gerne gesehen, Ja nee, guck Dir das an was "pegel" oben verlinkt hat, denke Dir die Symbole auf dem Gehäuse weg und statt dessen ein konkaves Pickel am Anschluß 1..dann hast Du Dein Foto... @pegel: nichts dagegen zu sagen..wenn da nicht diese Verbindung mit 980mV Flußspannung zwischen den Wechselspannungsanschlüssen wäre.. Gruß, Holm
holm schrieb: > @pegel: nichts dagegen zu sagen..wenn da nicht diese Verbindung mit > 980mV Flußspannung zwischen den Wechselspannungsanschlüssen wäre.. Guck dir mal die Kennlinie einer Diode an. Bei wieviel Strom hast du die Flussspannung jeweils gemessen?
holm schrieb: > Ja nee, guck Dir das an was "pegel" oben verlinkt hat mal ehrlich DU fragst und ich soll mir Bildchen von anderen ansehen? Oder bist du holm und pegel in einem?
holm schrieb: > ...aber reproduzierbar zeigen die Dinger bei der Durchgangsprüfung > 700mV Flußspannung für die Dioden Richtung 4 und 6 an, aber zwischen > 1(-) und 3(+) auch eine Flußspannung von 980mV... Natürlich muss bei einer funktionierenden Graetzbrücke zwischen den Ausgangsanschlüssen (+) und (-) ein Durchgang messbar sein! Es liegen ja vier Dioden dazwischen - je zwei in Serie und das zweimal parallel.
... und dass es weniger als 2*700mV sind, liegt an deinem Meßgerät, das einfach bei zwei Dioden in Reihe nicht genug Strom liefert.
HildeK schrieb: > ... und dass es weniger als 2*700mV sind, liegt an deinem Meßgerät, das > einfach bei zwei Dioden in Reihe nicht genug Strom liefert. dem kann man ja abhelfen Labornetzteil 20V und 1k Ohm, da dürften dann seine 1,4V kommen bei Durchgang, bei 100 Ohm evtl. auch mehr.
HildeK schrieb: > ... und dass es weniger als 2*700mV sind, liegt an deinem Meßgerät, das > einfach bei zwei Dioden in Reihe nicht genug Strom liefert. ... nicht genug Spannung.
Marek N. schrieb: > Könnte es ein Optokoppler sein? Wo meinst du, kommt bei einem Optokoppler eine Flussspannung von 0.7V vor und wie soll das mit einer Beschriftung mit "~", "~", "+" und "-" zusammen paawn?
Andreas S. schrieb: > ... nicht genug Spannung. Dann würde das Ding auch bei offenen Prüfspitzen 980mV anzeigen - eher unwahrscheinlich.
beides, es kommt nicht genug Strom weil zu wenig Spannung anliegt. In so weit hat HildeK recht, mit gegebener Spannung wird zu wenig Strom geliefert, diese blöden Dioden aber auch das die von der kostbaren Spannung so viel haben wollen!
Andreas S. schrieb: > ... nicht genug Spannung. Ja, hab ich mich auch gefragt bei dem Post. Beides hängt ja immer zusammen ... Habe mal mit einer kleine Spice-Probierei versucht, die Verhältnisse in etwa darzustellen - siehe Anhang. Im linken Zweig mit einer Diode fließen ca. 25mA, bei zwei Dioden dann noch ca. 500µA. Dann zeigt sich der Unterschied. Mich wundert eh, dass der TO 700mV gemessen hat. Ein Brückengleichrichter verträgt ja eher größere Ströme (so ein kleiner eher so 0,5...1A, vergleichbar mit einer 1N400x) und um dann 700mV zu messen, muss schon ein Strom fließen, den ein Multimeter für den Zweck normalerweise nicht hergibt. Wäre auch problematisch bei empfindlichen Dioden ... Vermutlich wird das aber in einem Multimeter eh anders gelöst; Stromquelle, die aber im Leerlauf eine recht tiefe Spannungsbegrenzung hat.
@ holm (Gast) Übrigens: die Graetzbrücke ist nach dem deutschen Physiker Leo Graetz benannt und deshalb schreibt man die Graetz.
HildeK schrieb: > Habe mal mit einer kleine Spice-Probierei versucht, die Verhältnisse in > etwa darzustellen - siehe Anhang. Und was zeigt die linke Schaltung bei offenen Prüfspitzen an? ;-)
Also nochmal..(habe gerade ein japanisches Siemens Gerät repariert und brauchte da eine Gräzbrücke, weil nur noch ein Hilfskontakt des Netzschalters über ein Relais jetzt die Kiste einschaltet, Siemens RS407) Die Dinger sehen aus wie gewöhnliche Grätzbrücken im DIP Gehäuse, haben aber keine Kennzeichnung (~~+-) oben drauf, sondern nur ein konvexes Pickel für Pin 1. Die Anschlüsse 1 und 3 messen sich im Prinzip wie die Wechselspannungseingänge einer Grätzbrücke gegen die Anschlüsse 4 und 6, jeweils mit einer Diodenflußsspannung von rd. 700mV mit einem gewöhnlichen Diodentest eines Multimeters. (voraus gesetzt man denkt sich das Gehäuse 6 polig mit weggelassenen mittleren Pins, die 4 verbliebenen Pins 1,3,4,6 haben ein 5mm Raster) Bis hier hin ist alles ok, aber in einer Richtung kann ich zwischen den Wechselspannungsanschlüssen 1 und 3 980mV messen, eben nur in einer Richtung. Dort dürfte nix zu messen sein wenn das ne Grätzbrücke ist. So kann ich das nicht an einen Trafo hängen, da fließt Strom. Das 1. Ding habe ich in den Aschenbecher befördert, aber beim 2. 3. und 4. ist das genauso... ich habe davon ca. 50 Stück in einer Tüte. Gruß, Holm
HildeK schrieb: > @ holm (Gast) > > Übrigens: die Graetzbrücke ist nach dem deutschen Physiker Leo Graetz > benannt und deshalb schreibt man die Graetz. Joachim B. schrieb: > Labornetzteil 20V und 1k Ohm, da dürften dann > seine 1,4V kommen bei Durchgang, bei 100 Ohm evtl. auch mehr.
..ich halts ja für bekloppt so ein Bild zu posten...schade um die Traffic.. Gruß, Holm
Wolfgang schrieb: > Und was zeigt die linke Schaltung bei offenen Prüfspitzen an? ;-) Ist das jetzt wichtig? Ist eh im Gerät anders realisiert ... Joachim B. schrieb: > HildeK schrieb: >> @ holm (Gast) >> >> Übrigens: die Graetzbrücke ist nach dem deutschen Physiker Leo Graetz >> benannt und deshalb schreibt man die Graetz. Du zitierst ohne eine Bemerkung? Was ist daran falsch? Joachim B. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Labornetzteil 20V und 1k Ohm, da dürften dann >> seine 1,4V kommen bei Durchgang, bei 100 Ohm evtl. auch mehr. Dein Beitrag ging vermutlich während meiner 'Untersuchung' ein. Dann habe ich eben deine Aussage bestätigt ... holm schrieb: > Bis hier hin ist alles ok, aber in einer Richtung kann ich zwischen den > Wechselspannungsanschlüssen 1 und 3 980mV messen, eben nur in einer > Richtung. Dann ist doch alles gut! Male dir mal das Bild der Diodenanordnung auf und überlege!
Ist ein Brückengleichrichter von Siemens ähnlich diesem hier. Sorry für's schlechte Bild.
Zumindest wissen wir jetzt genau, dass es wirklich Siemens Teile sind. Die haben auch manchmal seltsame Eigenkonstruktionen. Vielleicht so eine Art Eingangsschutzdioden?
Nein, stinknormaler Kleinleistungsbrückengleichrichter aus dem vergangenen Jahrtausend, als Siemens in der Balanstrasse in München noch selbst Halbleiter produzierte. Deswegen auch der S&H-Geier (Siemens-Halske) auf dem Gehäuse. Datenbücher hab ich wahrscheinlich vor einem Monat entsorgt :-(
HildeK schrieb: > Dann ist doch alles gut! Male dir mal das Bild der Diodenanordnung auf > und überlege! Mach das mal selber und erkläre wieso zwischen den Wechselspannungsanschlüssen bei offenen Gleichspannungsanschlüssen ab 980mV ein Strom fließt. pegel schrieb: > Zumindest wissen wir jetzt genau, dass es wirklich Siemens Teile sind. ..sorry, das wußten "wir" vorher schon. Mir wächst kein Gras aus der Nase und ich komme auch nicht auf der Wurschtsuppe daher geschwommen. Gruß, Holm
holm schrieb: > und erkläre wieso zwischen den > Wechselspannungsanschlüssen bei offenen Gleichspannungsanschlüssen ab > 980mV ein Strom fließt. Ach, jetzt auf einmal zwischen den Wechselspannungsanschlüssen! Oben klang das noch anders: holm schrieb: > aber zwischen > 1(-) und 3(+) auch eine Flußspannung von 980mV...
holm schrieb: > das wußten "wir" vorher schon War zu vermuten. Allerdings habe ich auf meiner yandex Suche auch andere Hersteller von Elektronik mit diesem Logo, also mit dem & dazwischen gefunden.
holm schrieb: > ..ich halts ja für bekloppt so ein Bild zu posten...schade um die > Traffic.. holm schrieb: > S&H Immerhin klärt sich damit schon mal, dass das kein "S&H" ist, sondern das Siemens Herstellerzeichen.
HildeK schrieb: > Ach, jetzt auf einmal zwischen den Wechselspannungsanschlüssen! > Oben klang das noch anders: > > holm schrieb: >> aber zwischen >> 1(-) und 3(+) auch eine Flußspannung von 980mV... Das hast Du nur fehlinterpretiert. 1 und 3 sind die Wechselspannungsanschlüsse und mit der angegebenen Polung fließt da Strom und es fallen 980mV ab, in der Gegenrichtung fließt kein Strom! Gruß, Holm PS: Muß erst mal Einkaufen gehen..
holm schrieb: > Das hast Du nur fehlinterpretiert. > 1 und 3 sind die Wechselspannungsanschlüsse Kann ich ja nicht anders, wenn du schreibst: 1 Kathoden, 3 Anoden, 4 und 6 ~ Ich bin dann raus!
HildeK schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Und was zeigt die linke Schaltung bei offenen Prüfspitzen an? ;-) > > Ist das jetzt wichtig? Wichtig ist natürlich nur, was das Gerät dann anzeigen würde. Und wenn man davon ausgeht, dass es ähnlich wie deine Simulation aufgebaut ist, würde eine nicht ausreichende Spannung zu einer Daueranzeige von 985mV führen. Oder woher soll die Anzeige bei der Schaltung wissen, ob ein Prüfling dran hängert oder nicht?
HildeK schrieb: > Du zitierst ohne eine Bemerkung? Was ist daran falsch? nichts von deiner Seite, war eine Erinnerung an den TO weil das offensichtlich nicht ankam, frohen Nikolaus dir und schöne Feiertage.
HildeK schrieb: > holm schrieb: >> Das hast Du nur fehlinterpretiert. >> 1 und 3 sind die Wechselspannungsanschlüsse > > Kann ich ja nicht anders, wenn du schreibst: > 1 Kathoden, 3 Anoden, 4 und 6 ~ Hab ich nur verwechselt weil ich zu der Zeit die Dinger nicht in der Hand hatte (lagen in der Werkstatt, ich war in der Wohnung). > > Ich bin dann raus! Achwas! Wolfgang schrieb: > ichtig ist natürlich nur, was das Gerät dann anzeigen würde. > Und wenn man davon ausgeht, dass es ähnlich wie deine Simulation > aufgebaut ist, würde eine nicht ausreichende Spannung zu einer > Daueranzeige von 985mV führen. Oder woher soll die Anzeige bei der > Schaltung wissen, ob ein Prüfling dran hängert oder nicht? Das Gerät zeigt bei offenen Spitzen derzeit 1,28V an, die Batterieen sind schon ein Bisschen leer, bei vollen zeigts bis zu 1,5V Leerlaufspannung. Es unterscheidet sich also beim Diodentest nicht dolle von anderen Geräten dieser Art. hinz schrieb: > Beitrag "ubekannte Schaltkreise" Ja, ich hatte den Fred, in dem ich ja auch noch selber vorkomme, schon vor meiner Frage hier gefunden, damals wußte ich nicht das sich solche Teile hier auch herumtreiben. Joachim B. schrieb: > nichts von deiner Seite, war eine Erinnerung an den TO weil das > offensichtlich nicht ankam, frohen Nikolaus dir und schöne Feiertage. ..auch schöne Feiertage ..und das Andere ignoriere ich einfach ... bis ich gefunden habe was das für Teile sind. Danach werde ich den Leo befördern und dann richtig schreiben. Da Rechtschreibung möglicherweise nichts mit Mikrocontrollern und Elektronik zu tun hat, muß man sonst befürchten das Lothar den Thread löscht oder zu macht oder nach null verschiebt wenn man hier länger drüber diskutiert. Gruß, Holm
pegel schrieb: > Zumindest wissen wir jetzt genau, dass es wirklich Siemens Teile sind. Nicht Siemens sondern Siemens-Halske wie an dem Logo erkennbar. S&H wurde IMHO 1973 zu Siemens - damit kann man schon mal grob das Alter des Brösels abschätzen. In Siemens Halbleiter-Buch von 1990 taucht das Teil schon nicht mehr auf.
just everything schrieb: > Nicht Siemens sondern Siemens-Halske Ich wusste, dass das noch kommt. ;) Inzwischen habe ich mit meinem AN8008 ein paar B40C1500 geprüft. Siehe Anhang. Einer ist offenbar defekt, alle unbenutzt von 1974. Für eine rote LED zeigt er mir 1,552V an. Kurzschluss der Messspitzen 0V. rt und sw sind die Messspitzen.
holm schrieb: > 1 und 3 sind die Wechselspannungsanschlüsse und mit der angegebenen > Polung fließt da Strom und es fallen 980mV ab, in der Gegenrichtung > fließt kein Strom! Ich weiß zwar nicht, was es ist, Brückengelichrichter bezweifele ich. Ich kann mich an keinen Brückengleichrichter entsinnen, wo AC und zumindest Plus nicht draufstanden. Zwischen den Wechselspannungsanschlüssen fließt niemals Strom, da erscheinen immer zwei gegensätzliche Dioden. Zwischen AC und Minus oder AC und Plus ergibt sich eine Diodenstrecke, von Plus nach Minus misst man zwei Dioden in Reihe. Wer es vergessen hat, ich hänge mal die Schaltung an :-)
..Es hat geschoben :-) Entkrampft Euch mal Alle, möglicherweise habe ich mich nur beim Messen vertan, in meinem hohen Alter komtm man ja bei 4 Anschlüssel leicht durcheinander.. Ich habe indessen auf Totem Baum nachgegrast: ECA ddv1 Auf Seite 2-8 gibts da ein A0553-B320C700v im Gehäuse F4 (Dip6) mit der Belegung bn, Belegung bn ist 1+, 3-, 4~, 6~ Gruß, sorry und guten8, Holm
holm schrieb: > Das Gerät zeigt bei offenen Spitzen derzeit 1,28V an, die Batterieen > sind schon ein Bisschen leer, bei vollen zeigts bis zu 1,5V > Leerlaufspannung. > Es unterscheidet sich also beim Diodentest nicht dolle von anderen > Geräten dieser Art. Das hört sich so an, als ob du damit nie die Flussspannung einer LED (außer IR) wirst messen können und bei dieser ausgelutschten Batterie auch nicht die von zwei in Serie geschalteten Si-Dioden. Das unterscheidet sich schon deutlich von anderen Diodentestern
Zwei Diodenstrecken können MM problemlos messen. Da wir das Thema schon mal hatten, habe ich meinen MM-Zoo geprüft. Leerlaufspannung: Voltkraft VC150 2,45V " VC300 3,36V Fluke 79 III 2,95V Fluke 16 2,6V M-3800 2,5V LCR-Meter 5105N 3,00V Der Kurzschlußstrom lag von 0,5mA(Fluke79III) bis 0,9mA.
Bei den meisten DMM sinkt der Messstrom bei höherem IF. Da ist das ganz normal das 1+1!=2 ist. Von ~0,7 auf ~1,0 ist aber schon heftig. Egal ist ja nur ein Test und keine Messung....
In der Halbleiter Übersicht von 1983 ist das Teil drin. Die vollständige Typenbezeichnung ist A0553-B320 C700. Und es ist - tada - eine Graetzbrücke ;-))
Ich würde von den 4 Pins systematisch jedes Paar in jeweils beide Richtungen mit dem Diodentester vermessen. Das sind insgesamt 12 Messungen, was keinen allzu großen Aufwand darstellt:
1 | 1→2 1→3 1→4 |
2 | 2→1 2→3 2→4 |
3 | 3→1 3→2 3→4 |
4 | 4→1 4→2 4→3 |
Danach kann man ziemlich sicher sagen - ob es sich tatsächlich um einen Brückengleichrichter handelt (was ja nach dem bisher Geschriebenen sehr wahrscheinlich ist), - wie die Anschlussbelegung aussieht und - ob möglicherweise eine der 4 Einzeldioden defekt ist. Wenn es sich um einen intakten Gleichrichter handelt, sollte die 12 Messungen folgende Ergebnisse liefern: 7× Überlauf (kein Durchgang) 4× 0,4–0,7V (1 Flussspannung) 1× 0,8–1,4V (2 Flussspannungen, die beiden Pins sind die DC-Ausgänge)
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