Hallo, der Titel ist noch etwas irreführend, bis jetzt gibt es obigen Experimetalaufbau und die LCD-Sourcen im Thread "LCD mit T6963C in ASM". Die nächsten Sourcen dazu gibt es dann hier wohl am Wochenende. Mein Plan: Speicheroszi, Logikanalyzer, Spannungsmesser, ??? in einem Stück mit LCD-Display zum langsamen heranwachsen... Prozessor: ATMega8515 oder ATMega162 (bis jetzt Mega8515). LCD: 240x128 mit T6963C Display Memory-Mapped zusammen mit einem 8kx8 12ns Cache-Ram. (auch ohne Ram, dann Display am I/O und anderer Prozessor möglich, die Sourcen haben Schalter für bedingte Assemblierung der Versionen drin). Display mit 8x6 Fontsize. (8x8 möglich, Schalter im Source vorhanden) Im nächsten Schritt hänge ich einen A/D-Wandler ran, vorerst ADC0820. (In einer Mini-Version kann natürlich z.B. ein Mega16 und der interne Wandler genommen werden, das wäre dann das einfache Digital-Oszilloskop aus dem anderen Thread mit eigenem Display) Wenn das spielt, kommt ein 8Bit-Buffer dran und die Routinen für den 8-Kanal Logikanalyzer. (Sparversion dann entsprechend langsam). Irgendwo dazwischen mache ich die Displayroutinen weiter, Anzeige des Buffers, Scrollen, Cursor, Positionsanzeige usw.) Bei mir wird irgendwo dabe der 8k-Ram in Betrieb gehen, erstmal per Software in langsam. ;) Wenn das läuft, kommt die Hardwareansteuerung des Ram zum Einlesen, ich hoffe auf 16-20MHz Digital, mal schauen... Dazu dann Hardware-Trigger usw. Der Messzyklus wird nach dem Start in den Ram als Ringpuffer einlesen, nach dem Triggerwort wird Hardwaremäßig bei 80% gestoppt, so hat man auch die Daten vor dem Ereignis. Wird eine mäßiges TTL-Bergwerk, je nachdem, wie weit man es treiben will. Die Logik spaäter in ein xyz-IC zu gießen, wird sicher möglich sein, ist aber nicht mein Fall, ich will das nicht in Serie bauen... Als ADC stehen evtl. auch noch TDA8703 o.ä. auf dem Plan, mal schauen, da sind Ideen gefragt. Spannungsmessung mit dem ADC kommt natürlich auch rein (ich brauche sehr selten Spannungswerte mit x-Stellen hinter dem Komma...). Vermutlich wird noch ein Funktionsgenerator dazukommen, so bis 50kHz würde mir schon reichen, dann könnte man z.B. per Software Verstärkerfrequenzgänge darstellen, eine LM7000-PLL liegt auch noch rum, vielleicht...... (Das liegt an meinem 2. Hobby, Radios, besonders alte mit Röhren...). Einschränkungen meinerseits: ich führe keine Diskussion, ob man das Ganze alles ganz anders machen kann (weil zu langsam, zu aufwändig, zu...). Ich nehme vorhandenes, billiges, beschaffbares und baue mir ein Gerät für meine Zwecke. ;) Über Ideen würde ich mich also schon freuen, Problemecken im Moment sind die Eingänge für Analog und Digital (Schutzmöglichkeiten, Spannungsbereich, Bandbreite) für jede damit sinnvoll möglich Version. So, nun zerreisst mich in der Luft. ;) Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, warum zerreißen ??? Coole Idee. Ne eierlegende Wollmilchsau. Ich denke für zu Hause völlig ausreichend. Als Generator läßt sich ja auch ein Max038 anstöpseln. Habe da noch Unterlagen, war mal in ner EPE online drin. Schönes Konzept. Mal sehen was da noch so für Hürden kommen. Ich bleibe dran,........ und nicht kaputt reden lassen. Stephan Berlin...... 80km entfernt....
guck mal hier: http://www.geocities.com/rlaude2000/ledscope.htm vielleicht lässt sich die Eingangsschaltung ja verwenden. bye Frank
Vielleicht eine SD-Carde als Messwertspecher als cvs Datei. Damit man es Weiterbearbeiten kann.
Hallo, erstmal Danke für die positiven Reaktionen und die Hinweise. Die beiden Schaltpläne sind erstmal archiviert. SD-Card als Speicher ist auch gemerkt, gute Idee. Zum Stand der Dinge: auf dem Bild ist ein 16kHz-Sinus aus meiner Soundkarte. Der ADC ist zur Zeit ein ADC0820, die praktisch erreichte Samplerate liegt bei etwa 350kHz. Theoretisch kann dieser Wandler 1,5µs Wandlungszeit, klappt im Moment aus 2 Gründen nicht: die Memory-Mapped-Displayansteuerung spielt bei 16MHz Takt nicht mit, somit vorerst 10MHz... Ich habe den Kram heute erstmal auf eine Lochraster gelötet, der Drahtverhau um das STK200 wurde zu unsicher. Zur Bestückung und den Problemen: links oben der CFL-Wandler, er hängt an 8,5V von einem Stecker-Schaltnetzteil. Daneben der Wandler der Kontrastspannung, der hängt an 5V und macht -10..-22V. Die 5V macht ein 7805 links in der Mitte, der wird langsam merklich warm. ;) Oben Mitte sind 2 Fassungen für Bustreiber (74HC245 und 74HC244 o.ä.) vorbereitetm ich vermute, die langen Displayzuleitungen versauen sonst die Flanken, wenn ich das Ram per Hardware schnell ansprechen will. Rechts am Rand der ADC, am Eingang z.Z ein 10k Poti zwischen 0 und 5V zum Testen, am Schleifer über 10µF der Wechselspannungseingang. Links neben dem ADC kommt der Buffer für die Digitaleingänge rauf. Unten links ist eine Fassung für ein AND in den RD/WR-Leitungen, damit ich die Hardwaresignale später einkoppeln kann. Danebend er ATMega8515, Adesslatch und der 8kx8 Ram. Probleme haben sich (logischerweise) mit der Spannungsversorgung des ADC ergeben, die Referenzspannung scheint mit Störungen von den Schaltwandlern überlagert zu sein, ist wenig, nur im oberen Bogen eines Sinus zu erkennen. War bei getrennter Versorgung (Logik komplett vom STK200 versorgt, Display mit beiden Wandlern an besagtem Stecker-Schaltnetzteil) definitv nicht sichtbar. Da ist also noch Handlungsbedarf. Die Software hat relativ wenig Änderungen erfahren, ADC-Routine ist dazugekommen und die Anzeigeroutine rechnet jetzt die Ram-Werte zwischen 0 und 255 richtig in den Displaybereich (0...100) um. Die Zeichensätze für den Rahmen habe ich nochmal etwas umgebaut und den linken Rahmen für den 8-Kanal-Logikanalyzer eingebaut. Schaltplan und aktuelle Sourcen sind hier zum download: http://home.versanet.de/~ulbrich1951/oszi/oszi_30_07.zip http://home.versanet.de/~ulbrich1951/oszi/oszi.gif Ich hoffe, das klappt so... Bitte Schaltung und Sourcen im Zweifel kontrollieren, das ist im Moment mit Sicherheit noch kein Nachbauprojekt! Ich mache jetzt erstmal mit Software weiter und baue ein paar Tasten zum Bedienen an... Beim ADC will ich demnächst noch den ADC1175 mal testen, ist ein 8Bit 20MHz Video-ADC ähnlich dem TDA8703 aber gut beschaffbar und billg (2,90 Euro). Gruß aus Berlin Michael
>>rechnet jetzt die Ram-Werte
zwischen 0 und 255 richtig in den Displaybereich (0...100) um.
Idee: 256 byte Lookup Table mit zuvor generierten Ergebnissen der
Rechnung ?
Gibts dazu denn auch ein Layout zum Platineselberaetzen? Wuerde der EMV ja auch nicht schaden...
Bevor du dich auf die Software stürzt, mache bitte eine Aufstellen von der Hardware die sein soll. Dann hast es vielleicht leichter die Software zuschreiben , wenn das Endprodukt steht, sonst ändert sich die Hardware und die Software immer, wegen den Anpassungen.
Hallo, @Mode: Nein, logischweise gibt es kein Layout, dazu ist es noch viel zu weit von einem real nutzbaren Ergebnis entfernt. Ob es letztlich ein Layout geben wird oder ob jemand Interesse hat, an Hand des Eagle-Planes eins zu routen, wird wohl die Zukunft zeigen. Zu EMV: Interessiert mich insoweit, als daß die Geschichte nicht von meiner Umgebung in seiner Funktion beeinflusst wird und das es meine unmittelbare Umgebung nicht seinerseits stört. Die angedachten Funktionen selbst erfordern es ohnehin, etliches an Entstör- und Abschirmmaßnahmen einzubauen, damit das überhaupt praktisch nutzbar ist. Ich will schließlich nicht die Störungen der benutzten Schaltwandler angezeigt bekommen, sondern extern Signale. ;) @AVRBIX: Dein Vorschlag würde meine Absichten schlagartig zunichte machen. ;) Warum? Es gibt keinen Plan der Hardware, da die einsetzbaren Bauteile noch teilweise unklar sind und was noch wichtiger ist, das mögliche Zusammenspiel mit der Software noch garnicht feststeht. Ich kann natürlich erstmal Kataloge wäzen, Pläne schmieden, Bauteile kaufen und dann losbauen und feststellen, daß das garnicht realisierbar ist. Ich experimentiere einfach mal, weil mir so war... Das bisherige Ergebnis hat mich eher positiv überrascht. Als Beispiel: wer will, kann an einen ATMega8 ein LCD-Grafikdisplay mit dem T6963 ranhängen, einen ADC0820 dazu, den Rest der Schaltung vom 800-Datenpunkte-Oszi aus dem anderen Thread nehmen, sich durch die Sourcen beider wühlen und hat einen kleinen Speicheroszi mit max. rund 300k Samples/s. Dürfte z.B. in der Modellbauecke nicht uninteressant sein. Den Buffer ran und es gibt einen 8-Kanal-Logikanalyzer mit ca. 500k Samples/s. Ein paar Byte Code und das Ding geht auch noch als Voltmeter durch (ca. 1% Genauigkeit, sollte zum Akku testen auch noch reichen). Mehr als Anregungen werden es also auf absehbare Zeit nicht sein, was da von mir kommt. Gruß aus Berlin Michael Gruß aus Berlin Michael
Hallo, falls es noch Interessenten an meiner Bastelei gibt, hier mal ein Zwischenstand: - Logikanalyzer Was geht schon: Samplerate 500/250/100/50/25/10/5kHz Anzeige der 8 Kanäle Cursor-Steuerung über den kompletten Buffer mit steigender Geschwindigkeit, wenn festgehalten wird. Anzeige der Bufferposition, Zoomfaktor, aktuellen Bitmustern an der Cursorposition als Hex Aus der Anzeige wird Cursor und Zoomfaktor gesteuert. Einstellmenü für Samplerate, Eingangspegel, Trigger Trigger für jeden Kanal auf "ignorieren", H, L, H/L und L/H einstellbar H/L und L/H ist Flankenerkennung, wenn mehrere Kanäle auf Flanke stehen, wird zuerst auf das Bitmuster links von "/" gewartet und danach auf das rechts vom "/". Gestartet wird dann also erst mit der letzten eingestellen Flanke. Eingangspegel wird noch nicht genutzt, die Komperatoren fehlen noch... Vielleicht hat jemand eine Idee für billige Komperatoren hat, die vorerst so bis 1MHz noch gut mitspielen? -Oszilloskop 5 Messungen/s, Samplrate wie oben Eingangsspannung +-100mV/1V/10V/100V -Speicheroszi max. 250kSamples/s, Eingangsspannung wie Oszilloskop, Buffersteuerung wie Logikanalyzer, statt Hex-Wer die Spannung an der Cursor-Position. Spannungsmesser wie Oszilloskop, Mittel über 128 Messungen. Frequenzzähler bis ca. 25MHz (noch nicht getestet, noch keine sinnvolle Eingangsschaltung). Mein Wandler schwingt jedenfalls mit 104kHz. ;) Problem ist der AD0820, 8Bit reichen für den Oszi, besser wären aber 12Bit für die Spannungsmessung. Ein Vorschlag für einen billigen 12Bit-Wandler möglichst in DIL mit Wandlungszeiten um 1µ wäre schön... Spannungs-/Oszieingang ist im Moment ein TL082, drin, eigentlich soll der OPA2604 rein, ist aber noch so provisorisch, daß es noch keinen Sinn machte. Umschaltung Eingang machen DIL-Relais, Teiler ist auch noch nicht kompensiert, Abschirmung ist sehr provisorisch, Fremdspannungsabstand noch ziemlich miserabel... ;) Ich muß jetzt erstmal dringend über die Gehäusekonstruktion nachdenken, die Stromversorgung auf einen sinnvollen Stand bringen und die fehlenden Einstellmenüs bei Oszi, Speicheroszi und Frequenz nachrüsten. Das Thema, bei Speicheroszi und Logikanalyzer den Ram per externer Hardware vollzuschreiben, ist immernoch geplant, steht aber nicht im Vordergrund. Wenn jemand da eine Idee oder einen Entwurf hat oder machen will, sehr gern... Konzept bis jetzt: ATMEGA ext. Ram aus, Port A und C und R/W als Eingang, damit die nicht stören. Adresszähler an den Ram (muß sich logischerweise TriState schalten lassen) und Ablaufsignale für CE, R/W. ADC-CS, OE von HCT373 erzeugen. R/W entweder über ein schnelles AND verküpft oder den Steuerbus auch komplett auf TriState auslegen. Vom Atmel den ganzen Kram mit einem Portbit starten, das schaltet auch die TriState-Treiber, Buffer voll lesen und den Atmel Stop mitteilen. Hmm, jetzt muß ich erstmal wieder meine Brötchen verdienen... Gruß aus Berlin Michael
Schick Schick, wegen der A/D Wandler schau Dich doch mal bei Linear Techn. um. Die versenden gern und schnell Samples. 2 Stück/ Sorte sind prblemlos möglich, nur übertreiben, sollte man es nie.
Hallo tolles Projekt ;-) Ich bau auch grad an einem Oszi mit LCD. Meins läuft momentan noch auf einem Steckbrett mit einem MEGA8, wird aber demnächst auf einen MEGA128 umziehen. Als ADC wird ein ADS830 zum einsatz kommen, der über ein Xilinx CPLD an einem SRAM hängt. Im CPLD liegt der Adresszähler für's RAM, ein Clock-Teiler um die Samplingrate einstellen zu können und etwas Logik um den Samplingvorgang starten und stoppen zu können. (Teile davon funktionieren schon in der Simulation, zum testen fehlt mir noch die Hardware) Als Display verwende ich auch eines mit T6963 und 240x128 Punkten (siehe Anhang). Im Grunde das gleiche Projekt wie deines.
Wirklich ein schönes Projekt. Hier mal ein paar Infos wie ich meine Oszis meistens aufbaue: Ich habe auch schon einiges mit dem ADS830 gemacht, der gefällt mir richtig gut. Als Eingangsverstärker und hauptsächlich zum Schutz des ADC verwende ich meist einen OPA353 da es den auch bei Reichelt gibt. Die Triggerung mache ich meist digital: Dazu lasse ich den ADC immer mit der Samplerate laufen und führe z.b. die 4-6MSB Leitungen in den CPLD der einen größer/kleiner Vergleich macht und bei der entsprechenden Flanke die Aufzeichnung ins SRAM startet. Das ganze spart etwas an Analogschaltung. Die Einstellungen dazu und für die Samplerate lade ich meist über ein SPI ähnliches Interface in den CPLD: Das braucht nicht viele Ressourcen und wenige Pins. Allerdings habe ich bei der SRAM Ansteuerung noch ein kleines Problem: Wie gestaltet man das WR\ Timing, ohne einen halben Takt zu verlieren ? WR\ konstant auf Low zu lassen und nur die Adressen hochzählen geht nämlich schief. Im Anhang noch ein Foto von einem kleinen Oszi das billig und nicht zu groß sein sollte. Deshalb verwende ich in diesem nur den ADC eines R8C13 uC, der immerhin 300kHz kann. Ansonsten besteht die Schaltung nur aus einigen Reed Relais zur Umschaltung der Eingangsteiler. Triggerung usw. alles per Software.
@ Benedikt was für ein Speicher CPLD und Oszillator speed verwendest du? Ich mach mir gerade über das gleiche Thema Gedanken. Deine Idee mit dem SPI ähnlichem Bus gefällt mir. Soll ja alles möglichst einfach und billig werden. Gruß
mich interessiert was aus den projekten geworden ist vieleicht könnte sich jemand dazu melden
Hallo, meins liegt immernoch ohne Gehäuse im Versuchsaufbau da. Die Software ist so ca. 95% nach meinen Vorstellungen fertig und scheint recht fehlerfrei zu sein. Zur Hardware: der Plan, den Sample-Ram per reiner Hardware-Steuerung einzulesen, um höhere Sampleraten zu erreichen, ist nur theoretisch fertig, die Bauteile liegen rum... Für den Oszi wird vermutlich erstmal ein vorhandener Video-Flashwandler zum Einsatz (16MHz Samlerate könnte da klappen wegen der restlichen Hardware), für die Spannungsmessung kommt ein externer 12Bit-Wandler ran. Dem Logikanalyzer-Eingang fehlen eventuell noch schnelle Komparatoren. Gestorben ist es also noch nicht, aber da ich hier seit über einem halben Jahr auf den Umzug wegen Haus-Rekonstruktion warte und die auch keine Termine halten und ich die Hälfte meines Krams schon eingepackt habe und ... :-((( Gruß aus Berlin Michael
ich suche was einfaches womit man mal schnell was messen kann am besten batteriebetrieb brauche eigentlich nur einen frequenzgenerator 1-200kHz und eben ein oszi um zu sehen wie das signal aussieht wenn es zB durch einen verstärker geht oder die spannung eines schaltnetzteiles bzw um dieses einzustellen sowas such ich eben ... eigenentwicklung ist zu schwer für mich ...
Hallo Leutz, auch ich suche schon lange nach so einem tollen LCD Scope Projekt. Aber dass einziege was meinen Vorstellungen entsprach war son komischen Französisches Zeug mit dem ich net viel Anfangen konnte. Das was ich hier sehe finde ich wirklich super. Jetztr würde mich nurnoch interessiern ob der Umzug schon vorbei ist und wie weit dass Gerät jetzt ist? Sieht nämlich wirklich interessant aus. Gruß Robin T.
Hallo, naja, wir haben zumindest im Mai den Jahrestag der Ankündigung gefeiert, im Oktober, Februar und April vergeblich auf entscheidende Ereignisse gewartet (nicht sehr verwundert darüber, ich konnte ja das Chaos täglich beobachten...). Wundersamerweise ist nuch seit ein paar Wochen doch was passiert und ich ziehe verbindlich Mitte Juli um. Nur als kleines Beispiel: es sind wohl zusammen so 12 Aufgänge beteiligt, in unserem sind wir jetzt seit ca. 2 Wochen die letzten Hinterbliebenen und im Erdgeschoß ist inzwischen ein neuer Mieter eingezogen... Na gut, jetzt egal... Es wird aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ;) in den nächsten 6 Wochen da keinerlei Fortschritte geben, dann ist Mitte August, da wird es wohl dann vom Sommerwetter abhängen. :) Ich werde das Ding aber auf jeden Fall fertig machen, Zeitrahmen gibt es im Moment aber nicht so richtig, leider. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, sehr interessantes Projekt. Ich habe vor kurzem ein einfaches Oszilloskop entwickelt - 2 Kanaele, Samplerate 1 MSamples/sec, analoge Bandbreite 400 kHz, gut genug fuer Signale bis ca. 150 kHz. Kann sowohl positive als auch negative Spannungen darstellen (-12V bis +20V). Das Design ist open source, es kann also jeder der will nachbauen. Gesamtkosten deutlich unter US$100. Sample-Logik besteht aus bloss 4 Wald-und-Wiesen 74HCxx-Logikbausteinen, die einen ADC antreibe, der die Daten in ein SRAM uebertraegt. Die Schaltung verwendet ausschliesslich einfach handhabbare Bauteile (DIP und Through-Hole). Viel mehr Informationen gibt es hier: http://www.instructables.com/id/LCS_1M_A_Full_Featured_Low_Cost_Hobby_Oscillosc/ und hier: http://www.pdamusician.com/lcscope/ Wolfgang
Hallo Michael, Ist dein beeindruckendes Projekt denn noch am Leben? Hoffende Grüße Simon
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