Hallo, ich hab mal eine kurze Frage und zwar würde mich interessieren wo der Unterschied folgender Hochpassfilter liegt: R = 1 MOhm C = 10 nF und R = 10 kOhm C = 1 uF Sofern ein Spannungsfolger geschaltet wird, ist das doch egal weil der Eingang ohnehin hochohmig ist. Oder woran wählt man die Kombination aus des Kondensators bzw. Widerstandes?
Passi schrieb: > Oder woran wählt man die Kombination > aus > des Kondensators bzw. Widerstandes? Bauchgefühl. (Der Innenwiderstand der Quelle sollte Einfluß auf das Bauchgefühl haben).
>Sofern ein Spannungsfolger geschaltet wird, ist das doch egal weil >der Eingang ohnehin hochohmig ist. Oder woran wählt man die Kombination >aus >des Kondensators bzw. Widerstandes? Sofern Quelle niedrigen Ri (<<R) hat, und der nächste Eingang ausreichend hochohmig ist (>>R), ist es eher egal.
Hallo, bei dem ersten liegt die Resonanzfrequenz des Kondensators vermutlich höher und die Quelle wird stärker belastet. mfG
Legt man Schaltungen unnötig hochohmig aus, werden sie empfindlicher gegenüber Störungen und Umwelteinflüssen. Wenn sichs vermeiden lässt, lieber mittel- oder niederohmig konstruieren. Ich würde vermutlich einen Mittelwert deiner Hochpässe anpeilen, um den grossen C zu vermeiden. Also z.B. 100kOhm/100nF.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.