In der Mannheimer Fußgängerzone gab es in den 70ern und frühen 80ern eine "Atomuhr" mit Nixieröhren in einem Schaukasten. Hat jemand Fotos davon? Als Nostalgie-Fan würde ich das Ding einfach gerne nochmal ansehen. Früher hat mich die Uhr unheimlich fasziniert und ich bin jedes mal, wenn ich daran vorbei kam, ewig vor dem Schaukasten gestanden. Schade, dass die nicht erhalten wurde. Die war doch einfach Kult. Oder steht die vielleicht in irgendeinem einem Museum?
Die Steuerung im 19 Zoll-Gehäuse steht jetzt in Bonn im Technikmuseum. Die Anzeigeeinheit ist aber nicht ausgestellt, weil die kleine 7-Segmentanzeige im Gehäuse zu Demozwecken ausreicht. Ich glaube aber, dass die Uhr im abgeschalteten Zustand mit geöffnetem Deckel in der Glasvitrine steht.
Michael M. schrieb: > Die Steuerung im 19 Zoll-Gehäuse steht jetzt in Bonn im Technikmuseum. > Die Anzeigeeinheit ist aber nicht ausgestellt, weil die kleine > 7-Segmentanzeige im Gehäuse zu Demozwecken ausreicht. > Ich glaube aber, dass die Uhr im abgeschalteten Zustand mit geöffnetem > Deckel in der Glasvitrine steht. Oh danke! Hätte ich es gewusst, ich war erst vor ein paar Tagen ganz in der Nähe. Ich dachte die Vitrinen gäbe es nicht mehr. Da ich inzwischen 600km entfernt wohne, bekomme ich da nicht mehr so viel mit.
Dietmar S. schrieb: > Ich dachte die Vitrinen gäbe es nicht mehr. Ich selber war in den letzten 5 Jahren auch nicht mehr da. Wenn also die Vitrinen innerhalb der letzten 5 Jahre abgebaut wurden, dann ist das wohl so. Es sei denn, die Uhr steht jetzt in einem anderen Gebäudeteil. Verlassen würde ich mich darauf aber nicht.
Oh, ich kann mich dunkel erinnern! Das muss Ende 70er gewesen sein, frühe 80er spätestens. Würde ich jetzt ein Foto davon sehen kämen alte Erinnerungen hoch!
Dietmar S. schrieb: > In der Mannheimer Fußgängerzone gab es in den 70ern und frühen > 80ern eine "Atomuhr" mit Nixieröhren in einem Schaukasten. Vermutlich wird es sich da um eine DCF77-Uhr mit TTL-Bausteinen gehandelt haben. Solche Uhren sieht man auch immer wieder mal an anderen Orten. Eine "echte", auch schon ziemlich alte Atomuhr kann man sich im Landesmuseum in Braunschweig ansehen.
Die Atomuhren kann man auch jedes Jahr (oder alle zwei?) bei der PTB vor Ort besichtigen beim Tag der offenen Tür. Sehr empfehlenswert!
Marek N. schrieb: > Die Atomuhren kann man auch jedes Jahr (oder alle zwei?) bei der PTB > vor Ort besichtigen beim Tag der offenen Tür. Den TOF gibts nur alle zwei Jahre. Siehe auch Internetseite der PTB. Es wird oft vergessen, das die "Atomuhr" eigentlich gar keine Uhr ist, sondern nur ein Frequenznormal.
Ich erinnere mich auch an die Glasvitrine. Ich meine irgendein Uhrengeschäft hatte das zu Werbezwecken da stehen. Es war irgendwo auf halber Strecke zwischen Wasserturm und Paradeplatz auf den Planken, an der Südseite hier links von den Schienen. Das war eine simple DCF77-Uhr, soweit ich noch weiß, keine echte Atomuhr. Und für Nixie sind die Anzeigen in meiner Erinnerung zu groß, vermutlich viele LED als Siebensegmentanzeige. Ich habe zwar jede Menge Mannheim-Literatur von meinem Vater geerbt, aber das ist eher historisches. Hier aus einem Bildband von 1980 (ISBN 3878040903), in dem auch steht, dass die Fussgängerzone Planken am 3.4.1975 eröffnet wurde, die Breite Straße folgte am 26.9.1979 Die Vitrine stand auf jeden Fall erst nach der Eröffnung.
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Also ich ging schon von einer DCF77-Uhr aus. Atomuhr schrieb ich deshalb auch in Anführungszeichen. Damals wurden die DCF77-Uhren in Werbeanzeigen und überall gerne Atomuhr genannt. In meiner Erinnerung waren es Nixie-Anzeigen, steif behaupten möchte ich das jetzt aber nicht. Ist immerhin fast 30 Jahre her, dass ich vor der Vitrine stand. Ich erinnere mich aber noch gut an die 1/10 Sekunden-Anzeige.
Doch, die Nixies möchte ich auch bestätigen und das Ganze war in einem goldeloxierten 19"-Gehäuse untergebracht; möglicherweise sogar 2 oder 3 Baugruppenträger. Die Uhr gehörte zu einem Juwelier/Uhrenhändler auf den Planken (Namen?) und ich glaube mich zu erinnern, dass die Uhr von Patek Philippe (CH) war und nicht das DCF- sondern das HBG-Signal verwendete. Wenn dich das so arg interessiert, wäre vielleicht eine Anfrage beim Lokalblatt "Mannheimer Morgen" erfolgreich oder auch beim "Technoseum" im Mannheim.
...denke, ich habe sie gefunden! Vielleicht war sie etwas schöner (die unteren Racks) aber den Anzeigeteil habe ich genau so in Erinnerung (auch deine 1/10-Sekunden passen). Das war eine allgemeine "Master-Clock", auch mit geheiztem Quarz erhältlich aber für den Bereich des HBG-Senders auch mit Funkempfänger ausgestattet und so eine muss das in Mannheim gewesen sein.
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Helmut K. schrieb: > (auch deine 1/10-Sekunden passen) Da das normale DCF-Signal keine Info über zehntel Sekunden enthält, mussten die aber extra erzeugt werden, z.B. durch PLL Frequenz- Vervielfachung oder Teilung der 77,5 kHz-Sendefrequenz.
Es gibt auch kommerzielle Atomuhren, die teilweise auch in der PTB zu sehen waren. Die sind aber nicht so langzeitstabil wie die Primäruhren in Braunschweig. Sie reichen aber aus, um relativistische Effekte bei Flugreisen oder Bergbesteigungen zu zeigen.
https://de.wikipedia.org/wiki/HBG_(Zeitzeichensender) Am Westende des Genfer Sees, 75 kHz mit 25kW, den kannte ich nicht. Sollte aber in Mannheim noch empfangbar gewesen sein, DCF77 hat ja auch eine großen Einzugsbereich. Das sind ja riesengroße Nixies. Die Zehntelsekunde könnte auch einfach ein Zehnerzähler mit 10 Hz getaktet sein, der vom Sekundenpuls rückgesetzt wird, dafür braucht man keine PLL.
Harald W. schrieb: > Da das normale DCF-Signal keine Info über zehntel Sekunden enthält, > mussten die aber extra erzeugt werden Da man eh eine Quarzuhr braucht, ist es kein Problem, damit auch 10Hz zu erzeugen. Die Quarzuhr wird synchronisiert, sobald eine Dekodierung gültig ist. Ein Dekoder allein wäre viel zu störanfällig.
Die Google-Bildersuche (Link auf das Foto oben und Text "Philippe Patek") findet noch ein paar Fotos dieser Uhr: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Patek_Philippe_%26_Hewlett_Packard_Atomic_Clock_(circa_1960s)_-_Geneva_time._%EF%BC%83NOLA_-_M.S._Rau_Antiques_(taken_on_2015-03-26_21.11.11_by_@DrGarcia).jpg https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Patek_Philippe_%26_Hewlett_Packard_Atomic_Clock_(circa_1960s)_-_M.S._Rau_Antiques_(taken_on_2015-03-25_13.19.39_by_@DrGarcia).jpg https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTyW6UupMCAjpj42SGuH22y3wLnmf0gOzhU07yYuB5OmID0qBw0&s https://storage.googleapis.com/pubzapuscentral/watchprosite/home/41/raw/home_image.1233841.jpg und einige weitere, 2010 wurde eine für 13000 Schweizer Franken verkauft
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Helmut K. schrieb: > ...denke, ich habe sie gefunden! Ja, ich glaub das war sie. Juwelier auf den Planken könnte auch hinkommen. Aber irgendwas stimmt nicht auf dem Bild, die Zeigerstellung auf dem Ziffernblatt passt nicht zur Nixie-Anzeige.
Ich dachte, der gut sichtbare Name fängt mit R an, aber mein fotografisches Gedächtnis hat in 40 Jahren noch einen Strich dazu gefügt, daran war sicher die Alliteration mit vier P im Namen schuld. Im Gegensatz zu heutigen Funkuhren fehlt das Datum. Wenn ich eine Gehäusehöhe von 3HE annehme, etwa 14 cm, dann haben die Ziffern eine Höhe von etwa 32mm. http://www.die-wuestens.de/dindex.htm?/r5.htm da gibt es (weiter unten auf der Seite) die IN18 "Russische Nixie, die größte, 40 mm Ziffernhöhe" "even larger digits than the ZM 1040 / ZM 1042" das existierte also in der Größenordnung.
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Helmut K. schrieb: > oder auch beim "Technoseum" im Mannheim. Da will ich eh mal wieder hin, wird allerhöchste Zeit. Helmut K. schrieb: > ...denke, ich habe sie gefunden! > > Vielleicht war sie etwas schöner (die unteren Racks) aber den > Anzeigeteil habe ich genau so in Erinnerung (auch deine 1/10-Sekunden > passen). > > Das war eine allgemeine "Master-Clock", auch mit geheiztem Quarz > erhältlich aber für den Bereich des HBG-Senders auch mit Funkempfänger > ausgestattet und so eine muss das in Mannheim gewesen sein. Ja, ich glaube so eine war es! Damit bin ich nun auch schon voll zufrieden :)
Peter D. schrieb: > Da man eh eine Quarzuhr braucht, Warum? die ersten Schaltungskonzepte ohne Mikroprozessor arbeiteten alle mit Dauerempfang.
Und was macht die Uhr bei Empfangsstörungen? In einem Artikel über GPS-Jammer war ein Handy abgebildet, das den Benutzer auf dem Mount Everest "verortet". Ähnlich wirr dürfte die angezeigte Uhrzeit sein. https://www.septentrio.com/en/insights/what-spoofing-and-how-ensure-gps-security
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Christoph db1uq K. schrieb: > Und was macht die Uhr bei Empfangsstörungen? Die musste man aussitzen.
Hallo allerseits, auch ich kann mich an die Uhr erinnern. Hat zwischenzeitlich jemand ein Foto der Uhr des Juweliers Braun, so hieß er nämlich, gefunden? Ich würde es sehr gerne sehen wollen.
Ja, ich war auch immer staunend davor gestanden. Ach das waren noch Zeiten ...."Dahms" in Mannheim meine Bauteile kaufen konnte. Bin extra immer von Speyer rübergefahren .....
>Juwelier Braun https://forum.watchtime.ch/viewtopic.php?t=23199 hat anscheinend 2008 zugemacht Name: Juwelier Braun GmbH, Straße: O 7 10 Die Quadratebezeichnungen bringen auch Google völlig durcheinander. Ja genau da habe ich die Vitrine auch in Erinnerung, auf der Südseite der Planken. (Meine beiden Klassenkameraden hier im selben Quadrat sind inzwischen auch Rentner) P.S.: D.a.h.m.s "Den Artikel ham mer selten" Da habe ich auch an der Theke Widerstände einzeln gekauft.
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Hallo allerseits, offensichtlich gibt es keine Fotos von der Uhr. Wir könnten aber versuchen, die Uhr aus der Erinnerung zu rekonstruieren. Die von Helmut K gefundene Uhr kommt unserer Uhr sehr nahe. Ich meine aber, es wären zwei Blöcke von jeweils drei Racks, die Rücken an Rücken standen. Es war eine Nixie Anzeige der Zeit auf 1/10 Sekunde genau. Ein Rack zeigte die Zeit analog an. Zwei Racks zeigten ein leuchtendes Patek Philippe Logo in weiß, weitere zwei Racks zeigten ein Logo des Juweliers R.Braun in rot an. Ich meine, es wären daher insgesamt sechs Racks gewesen, die Rücken an Rücken standen. Kann diese Erinnerung jemand bestätigen? Zu der Uhr gehört noch eine Antenne, die wie ein Krawattenhalter aussieht. Kann sich jemand daran erinnern, ob diese Antenne auch in der Vitrine war? Ich bin neugierig, ob es da draußen jemanden gibt, der meine Erinnerung bestätigen kann.
Dietmar S. schrieb: > Helmut K. schrieb: >> oder auch beim "Technoseum" im Mannheim. > > Da will ich eh mal wieder hin, wird allerhöchste Zeit. Bewusst gesehen habe ich so eine Uhr dort nicht. Und ich war viele Male dort mit meinen Kids.
Christoph db1uq K. schrieb: > das hier sieht nach Ferritantenne aus Würde ja zu einem DCF77 Empfänger passen
Ich frage für mein Verständnis: Diese Technik war ja sicherlich extrem teuer zu dieser Zeit - vor allem wenn es aus der Schweiz kam. Was war der Sinn, sich so etwas hinzustellen? Ging es wirklich nur um die genaue Uhrzeit? Man hat doch so viele Racks nicht mit Technik vollgestopft nur damit man ein Werbeobjekt hat, oder?
Hallo, die Uhr hatte eine ellenlange Nixi Anzeige ! "In 300 000 Jahren nur 1s Abweichung" stand glaube ich auch dran. Das hatte mich damals schwer beeindruckt. Vielleicht sollte man bei der Stadt nachfragen. cheers
Oscar K. schrieb: > "In 300 000 Jahren nur 1s Abweichung" stand glaube ich auch dran. > Das hatte mich damals schwer beeindruckt. Inzwischen sind Die steuernden Atomuhren deutlich genauer. Und die sich z.Z in Entwicklung befindlichen "Optischen Uhren" sind noch einmal um den Faktor 10...100 genauer als Cäsium-Uhren. Da spielt es dann schon eine Rolle, ob die Uhr auf dem Boden steht, oder auf einem Tisch, da die Zeit in unterschiedlicher Höhe anders läuft.
Das ist wie mit dem Atommüll, den dürfen wir auch mehr als 300000 Jahre bewachen, dass niemand auf dumme Ideen kommt. Berufe mit Zukunft: Bewachungsunternehmen und Fensterputzer für die Solarzellen. Diese Jahre wurden im Lauf der Zeit auch immer mehr. 1 Million, wer bietet mehr? >ellenlange Nixie Anzeige Helmuts Foto nach nur 7 Stellen, wenn auch ziemlich große Nixies. >in unterschiedlicher Höhe Im Manual eine Spektrumanalyzers hieß es, er müsse neu kalibriert werden, wenn man ihn im Erdmagnetfeld dreht. Der YIG-Oszillaor wird schließlich magnetisch abgestimmt.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Im Manual eine Spektrumanalyzers hieß es, er müsse neu kalibriert > werden, wenn man ihn im Erdmagnetfeld dreht. Der YIG-Oszillaor wird > schließlich magnetisch abgestimmt. Das sollte er automatisch machen, wenn man die User Cal anstösst. Und das wird im Handbuch nach jedem Transport und nach längerer Standzeit empfohlen. Für Röhren-Farbfernsehgeräte gilt übrigens das gleiche. Die kalibrieren das Erdmagnetfeld beim Einschalten weg. Im Betrieb drehen, dann sieht man's.
Soul E. schrieb: > Die kalibrieren das Erdmagnetfeld beim Einschalten weg Da wurde nichts "kalibriert". Da wurde einfach nach jedem Einschalten die Loch/Schlitzmaske entmagnetisiert
Irgendwie entfernen wir uns von dem eigentlichen Thema. Kann sich jemand an die Uhr in Mannheim noch ganz genau erinnern und vor allen Dingen, kann er sie beschreiben? Kann jemand meine oben aufgeführte Beschreibung bestätigen? Hat jemand ein Foto der Uhr oder hat eine überzeugende Idee, wo man so ein Foto finden könnte?
Michael S. schrieb: > Kann jemand meine oben aufgeführte Beschreibung bestätigen? Zu der Uhr nicht, aber zumindest gibt es ein Foto einer anderen Uhr wo ebenfalls ein 19" Rack mit Patek Phillipe Logo in weiß als Frontblende abgebildet ist. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8c/Patek_Philippe_%26_Hewlett_Packard_Atomic_Clock_%28circa_1960s%29_-_M.S._Rau_Antiques_%28taken_on_2015-03-25_13.19.39_by_%40DrGarcia%29.jpg > > Hat jemand ein Foto der Uhr oder hat eine überzeugende Idee, wo man so > ein Foto finden könnte? Mal die Regionalzeitung/Heimatverein/Stadtarchiv angeschrieben? Da könnte so etwas tatsächlich vorhanden sein. Vielleicht sogar als Detailfoto mit der Uhr als Hauptmotiv, denn zur Erstaufstellung dürfte die ja noch etwas besonderes gewesen sein, - oder halt im Hintergrund anderer Aufnahmen der Strasse aus dieser Zeit. Gruß Carsten
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Michael S. schrieb: > Irgendwie entfernen wir uns von dem eigentlichen Thema. > > Kann sich jemand an die Uhr in Mannheim noch ganz genau erinnern und vor > allen Dingen, kann er sie beschreiben? > > Kann jemand meine oben aufgeführte Beschreibung bestätigen? Nun, da ich damals nicht in Mannheim gewesen bin, habe ich diese Uhr auch nicht gesehen. Gleiche oder ähnliche Uhren gab es aber in anderen Städten in D auch. Was ist den eigentlich so beson- deres an dieser Uhr in Mannheim?
Vielleicht wird man ja im "Marchivum" fündig. Ansonsten habe ich immer mal Ausschau nach Bildern aus der Fußgängerzone gehalten. Die Uhr war aber nie dabei. Harald W. schrieb: > Was ist den eigentlich so besonderes an dieser Uhr in Mannheim? Kindheitserinnerungen.
Tim D. schrieb: >> Was ist den eigentlich so besonderes an dieser Uhr in Mannheim? > > Kindheitserinnerungen. Ja, aber was ist daran soviel anders als bei den "Atomuhren" in anderen Orten?
Harald W. schrieb: > Tim D. schrieb: > >>> Was ist den eigentlich so besonderes an dieser Uhr in Mannheim? >> >> Kindheitserinnerungen. > > Ja, aber was ist daran soviel anders als bei den "Atomuhren" > in anderen Orten? Vermutlich nichts. Da ich "in anderen Orten" aber nicht wohnte, habe ich keinen Bezug zu den Uhren dort. Da stand ich auch als Kind nicht regelmäßig staunend davor. Wie z. B. vor dem überdimensionalen Taschenrechner bei Dahms, den man von außen durch das Schaufenster bedienen konnte. Ich bin mit dem am 15.12.2019 geposteten Foto aber schon zufrieden, auch wenn es nicht genau diese Uhr ist.
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