In einer Schaltung mit einem Rechtecksignal 48V, 100kHz haben wir eine Induktivität, die mit einem Mosfet geschaltet wird. Die Werte und den Aufbau habe ich versucht im Bild darzustellen. R1 und C2 haben wir bereits im Unterricht berechnet. C2=300p, R1=29Ohm Unsere Aufgabe in einer Laborübung lautet nun herauszufinden wie viele Widerstände parallel geschaltet werden müssen, indem man die Verlustleistung am Widerstand ermittelt. Wir haben einen Signalgenerator und ein Oszilloskop zur Verfügung und sollen rechnerisch die Auswahl für R1 belegen. Wenn wir die Spannung über dem Widerstand messen, sehen wir einen Peak (Laden/Entladen). Wie können wir die ohmschen Verluste berechnen? Eine Möglichkeit wäre W=C*U^2/2 W = Pohm x t/2 Pohm = CU^2/t Reicht es nun die Spannung über dem Kondensator und die Zeit für Ladung und Entladung zu messen und daraus die Verlustleistung für den Widerstand zu berechnen? Stimmt die obige Berechnung?
P= W/T = Integrat P(t) / T Der Spannungsverlauf (Differenz über C1) ist also aus dem Untericht bekannt.
Dieter schrieb: > P= W/T = Integrat P(t) / T > Der Spannungsverlauf (Differenz über C1) ist also aus dem Untericht > bekannt. Nein wir können die Signale nur messen wir haben sonst keine Angaben das ist denke ich die Aufgabe. Für das Integral müssten wir doch die die Funktion UC(t) vom Kondensator haben
> In einer Schaltung mit einem Rechtecksignal 48V, 100kHz haben wir eine
Induktivität, die mit einem Mosfet geschaltet wird.
Das Schalten des Mosfets kann man aber nicht mit einem
Funktionsgenerator nachbilden. Wenn ich dann 0,5uH, 100kHz und 48V
sehe, dann müsste das ja eine Anwendung im 100A-Bereich sein. Mir
scheint die gezeigte Schaltung hat wenig mit der gestellten Aufgabe zu
tun bzw. sie ist falsch.
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