Ich möchte den PhotoMOS *AQY210* einsetzen. Laut Datenblatt kann der AQY210 bis zu 350V schalten. Der Ausgang des MOS-FETS liegt zwischen PIN 3 und PIN 4. Diese sind im RM 2,54mm. Daher sind die Abstände mit Lötaugen geringer als 2,54mm. Reichen Lötstoplack für die Spannungsfestigkeit aus? Ist dies überhaupt zulässig?
Welche Norm ? ( EN61010-1, 60950, 60204, 60601) Overvoltage category? (1-3), pollution degree? (I..III), CTI der Leiterplatte? (150..600) Isolationsanforderung basic insulation oder double/reinforced insulation? Betriebsspannung ? Da tut sich ein weites Feld auf. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, aollten min. 6mm Kriechstrecke vorhanden sein (bei 250V). Bei kürzeren Strecken hast Du Einschränkungen, muss aber nicht gleich verboten sein Du könntest die LP unter dem Koppler durchtrennen. Dann würde aus der Kriechstrecke eine Luftstrecke. Aber auch dann wird es ggf. knapp. Es gibt aus diesem Grund Optokoppler mit weiteren Pinabständen (siehe z.B SFH610-A2). Evtl. gibt es von dem Bauteil auch so eine Ausführung.
habs gerade gesehen, war gar nicht Deine Frage. Welche Isolationsanforderung besteht zwischen Pin 3 und 4? Vermutlich Basisisolierung. Insofern gelten die obigen Ausführungen analog.
Gerald K. schrieb: > Daher sind die Abstände mit Lötaugen geringer als 2,54mm. Reichen > Lötstoplack für die Spannungsfestigkeit aus? Wenn deine Schaltung den zulässigen Strom und damit die maximale Verlustleistung einhält, kann man deine Frage bejahen. Außerdem wird hier die Isolation nicht gegen den Neutralleiter betrachtet, sondern über passsende Last, welche den Strom begrenzt.
cassini schrieb: > Es gibt aus diesem Grund Optokoppler mit weiteren Pinabständen (siehe > z.B SFH610-A2). Evtl. gibt es von dem Bauteil auch so eine Ausführung. Mir geht es nicht um die Trennung zwischen Primär PIN 1-2 und Sekundärseite PIN 3-4, da stehen 3x 2,54mm Abstand zur Verfügung, sondern um die Trennung von Phase und Neutralleiter.
Gerald K. schrieb: > Mir geht es nicht um die Trennung zwischen Primär PIN 1-2 und > Sekundärseite PIN 3-4, da stehen 3x 2,54mm Abstand zur Verfügung, > sondern um die Trennung von Phase und Neutralleiter. Ich habe mich doch bereits korrigiert. Aber auch bei den Pins 3 und 4 bestehen formal Isolationsanforderungen (aus denen dann der korrekte Mindestabstand resultiert), und den kannst Du nur korrekt ermitteln, wenn Du die Parameter, die ich in meinem ersten post genannt habe, definierst.
Gerald K. schrieb: > Daher sind die Abstände mit Lötaugen geringer als 2,54mm. Reichen > Lötstoplack für die Spannungsfestigkeit aus? > > Ist dies überhaupt zulässig? Zulässig ist, was funktioniert. Unterscheide zwischen Funktion und Sicherheit.
*** schrieb: > Außerdem wird hier die Isolation nicht gegen den Neutralleiter > betrachtet, sondern über passsende Last, welche den Strom begrenzt. Danke, an dies habe ich nicht gedacht. Die Last darf 30W nicht überschreiten bzw. 1,7k unterschreiten. Ich werden den Strom auf jeden Fall mit einer Sicherung begrenzen.
Wahrscheinlich musst du ein größeres Modell einsetzen. Die 350V Sperrspannung sind ein wenig knapp, 230V+10% ergibt theoretisch 358V. Praktisch ist aber noch jede Menge Dreck drauf. Ein 600V-Bauteil hält länger, aber da bleibt trotzdem kaum Luft um es mit einem Varistor zu schützen. Wenn die Isolierung versagt wird ja nur der Verbraucher eingeschaltet. Da man bei einem Halbleiter davon ausgehen muss, dass das jederzeit durch einen Defekt passieren kann (siehe oben), darf man damit sowieso keine Verbraucher schalten, die dann gefährlich werden könnten. Insofern ist der Abstand zwischen den Ausgangspins das kleinere Problem.
Gerald K. schrieb: > sondern um die Trennung von Phase und Neutralleiter. Dafür geht er nicht. Im Datenblatt steht eindeutig für Telefon, Modem ....
michael_ schrieb: > Im Datenblatt steht eindeutig für Telefon Ich wollte eine Sirene oder Signalleuchte für Netzspannung schalten. Vielleicht gibt es dafür besser geeignete BauelementE wie z.B. Relais. Danke für den Hinweis.
Zum Thema Kriechstrecken im 230V-Kreis brauchst Du Dir nur mal den Abstand der Anschlüsse beliebiger TRIACs im TO-220-Gehäuse anschauen: Mittelpin=MT2 gegen Randpin=MT1 resp Gate. Dagegen sind die beiden Ausgangspins des OC auch nicht schlechter gestellt.
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Mark S. schrieb: > Dagegen sind die beiden > Ausgangspins des OC auch nicht schlechter gestellt. Aber innen reicht die Prüfspannung nicht. Üblich sind da 1000V. Benötigt werden aber für Netztrennung 4500V.
Gerald K. schrieb: > Danke, an dies habe ich nicht gedacht. Die Last darf 30W nicht > überschreiten bzw. 1,7k unterschreiten. Ich werden den Strom auf jeden > Fall mit einer Sicherung begrenzen. Den Strom muss deine Last begrenzen, nicht die Isolationsstrecke deines SSR. Das ist also eine andere Baustelle. Falls du eine Schmelzsicherung meinst: Eine Schmelzsicherung begrenzt den Strom nicht, sondern trennt bei Überschreitung des Nennwertes mehr oder weniger schnell. Da kann durchaus auch locker mehr als das 10-fache des Nennstromes fließen. In Datenblättern von z.B. Littelfuse (ex. Wickmann) sind die Schmelzkurven meist angegeben.
cassini schrieb: > aollten min. 6mm Kriechstrecke Blödsinn, Funktionsisolierung, es reicht 1mm. Aber unser Stromnetz hat bis 325Vpeak, und Störspitzen bis 2500 bzw. 4500V. Der AQY taugt nicht fürs Stromnetz, das Datenblatt sagt auch nur TYPICAL APPLICATIONS• Modem• Telephone equipment• Security equipment• Sensors nix Stromnetz. Selbst mit VDR lassen sich die Spannungsspitzen nur auf 710V begrenzen, selbst die 600V Version reicht also nicht. Gerald K. schrieb: > Ich wollte eine Sirene oder Signalleuchte für Netzspannung schalten Sirenen sind induktiv, die schaltet man besser nicht mit einem Bauelement, das inmitten des Stromflusses abschalten kann, sondern besser mit einem TRIAC. Es gibt kleine in TO92.
MaWin schrieb: > Sirenen sind induktiv, die schaltet man besser nicht mit einem > Bauelement, das inmitten des Stromflusses abschalten kann, sondern > besser mit einem TRIAC. Wäre da der CPC1976 besser geeignet? Was hat es mit dem minimalen "Continuous Load Current" von 70mA auf sich?
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Gerald K. schrieb: > Wäre da der CPC1976 besser geeignet Nein. https://www.st.com/resource/en/datasheet/z01.pdf
MaWin schrieb: > Sirenen sind induktiv, die schaltet man besser nicht mit einem > Bauelement, das inmitten des Stromflusses abschalten kann, sondern > besser mit einem TRIAC. soweit richtig. Aber denk dran daß der Triac, im Gegensatz zu dem ursprünglich gewählten Photomos, keine galvanische Trennung zur Netzspannung bietet. Die gesamte Schaltung die den Triac auslöst liegt also auf Netzpotential und muss entsprechend gegen berühren etc. geschützt werden. Es gibt Optokoppler mit Triac-Ausgang wie z.B. MOC3063. Die können an ihrem Ausgang selber aber nur minimale Lasten treiben, sind also nur gedacht den eigentlichen Triac auszulösen. Sowas dann also vor den Z01 oder ähnlichen schalten.
MaWin schrieb: > Nein Warum? Wichtig für meine Anwendung ist die Potentialtrennung . Und das möglichst in einem Gehäuse. Bleibt da nur mehr ein Relais übrig?
Gerald K. schrieb: > Was hat es mit dem minimalen "Continuous Load Current" von 70mA > auf sich? Darunter schaltet der Triac ab (möglicherweise). Georg
Georg schrieb: > Darunter schaltet der Triac ab (möglicherweise). Dann hat MaWin recht und der CPC1976 ist für meine Anwendung tatsächlich unbrauchbar. Danke für die Info.
Gerald K. schrieb: > Wichtig für meine Anwendung ist die Potentialtrennung . Und das > möglichst in einem Gehäuse. > > Bleibt da nur mehr ein Relais übrig? Wenn es nur ein Bauteil sein soll, dann wäre ein Relais oder SSR die Wahl. Wobei ein Relais natürlich auch wieder eine Freilaufdiode zusätzlich braucht. Allerdings: Warum nicht eine Sirene/Hupe für Kleinspannung? Mit 12V kann man ne Menge Krach machen... Dann reicht ein Mosfet und es ist keine galvanische Trennung nötig.
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Gerd E. schrieb: > Allerdings: Warum nicht eine Sirene/Hupe für Kleinspannung? Mit 12V kann > man ne Menge Krach machen... Dann reicht ein Mosfet und es ist keine > galvanische Trennung nötig. Es sollte ein Aufsteckmodul für den RPI werden. Angedacht sind zwei interne Piezo Sirenen und zwei universelle Ausgänge.
Gerald K. schrieb: > Es sollte ein Aufsteckmodul für den RPI werden. Das spricht umso mehr für Kleinspannung - Du willst keine Netzspannung nur ein paar Millimeter über dem RPi anliegen haben. Wenn Netzspannung mit RPi, dann Relais in einem separaten Gehäuse. Z.B. sowas hier: https://www.conrad.de/de/p/relais-modul-rel-pcb7-passend-fuer-serie-c-control-585498.html
Gerd E. schrieb: > Das spricht umso mehr für Kleinspannung - Das wird die Lösung sein. Netzspannung extern, dann brauche ich keine isolierende Trennung zwischen den Aufsteckmodul und dem RPI. Möglichst mit extener Verbraucher im Kleinspannungsbereiche auszukommen und wenn es gar nicht anders geht extern für ausreichende Netztrennung zu sorgen. Danke für eure konstruktive Mithilfe.
cassini schrieb: > Du könntest die LP unter dem Koppler durchtrennen. Dann würde aus der > Kriechstrecke eine Luftstrecke. Aber auch dann wird es ggf. knapp. Diese fast immer total unsinnige Idee hält sich hartnäckig bei allen, die nicht weiter als 2mm denken. Ich frage Dich: Wenn die Platine zwischen den Bauteilpins durchtrennt wird: Wieviel Kriechstrecke habe ich dann zwischen den Pins am Gehäuse des Bauteils? Merkste was? Das ändert genau gar nichts.
350V sind nicht ausreichend, um "230V" aus dem Stromnetz zu schalten. Bei den maximal zulässigen 250V reden wir von 352V Peak. Schon das ist mehr als erlaubt. Und ja, das hat man in der Praxis desöftern. Ich habe hier im Schnitt im Mittel (!) 242V RMS an meinen Steckdosen. Ein bischen Schieflast, und Peng, weg ist das. Ein weiteres Probelm sind Transienten: Du brauchst einen Schutz gegen kurzzeitige Überspannungen (insbesondere SURGE), damit der AQY210 am Stromnetz in der Praxis nichts passiert. Die Transienten hat man leider im Sommer bei Gewittern oft genug, dass es lästig werden kann. Da brauchts ein solid-state-Relais das 500V übersteht und einen passenden VDR. Das ist keine graue Theorie und auch keine Sicherheitsanforderung, sondern es ist einfach so, dass die Schaltung an Netzspannung oft sterben wird. Da wird es mit solid-state-relais knapp. Was tun? Mein Rat wäre, ein richtiges Relais für 230VAC zu verwenden.
Christian B. schrieb: > cassini schrieb: >> Du könntest die LP unter dem Koppler durchtrennen. Dann würde aus der >> Kriechstrecke eine Luftstrecke. Aber auch dann wird es ggf. knapp. > > Diese fast immer total unsinnige Idee hält sich hartnäckig bei allen, > die nicht weiter als 2mm denken. Ich frage Dich: Wenn die Platine > zwischen den Bauteilpins durchtrennt wird: Wieviel Kriechstrecke habe > ich dann zwischen den Pins am Gehäuse des Bauteils? Merkste was? Das > ändert genau gar nichts. Der TÜV akzeptiert das teilweise, wenn die nötige Spannung im Datenblatt des Bauteils steht. Ich stimme dir aber zu: Warum soll das Bauteil auf magische Weise weniger Kriechstrecke benötigen als die Leiterplatte? Macht keninen Sinn, würde ich so nicht machen. Bei der Sicherheit spart man nicht.
jemand schrieb: > Der TÜV akzeptiert das teilweise, wenn die nötige Spannung im Datenblatt > des Bauteils steht. Das kommt sehr auf die anzuwendende Norm bei der Prüfung an. unsere Geräte werden nach 60601-1 geprüft, also nach Med Norm. Darin heisst es, daß die kürzeste Strecke zwischen den Potentialen zu beachten ist, da steht nirgends, dass sich das auf LP beschränkt. Auch steht ergänzend dazu, daß Abstände unter 1mm als nicht existent anzusehen sind. D.h. bei Bauteilen, welche die Pins direkt neben dem Isolierkörper haben (ziemlich alle IC) man nicht am IC hoch messen darf bis zu dem Punkt, wo der Pin ins Bauteil verschwindet sondern es wird der Abstand zwischen Pin und Plastik relevant. Ab dem Moment, wo er unter 1mm liegt gilt die Strecke (was bei nahezu allen SMD Bauteilen die Lötebene darstellt). Man hat also auch unter dem Bauteil maximal den Abstand zwischen den Pads, weshalb auch eine Längsfräsung unter dem Bauteil meisst nichts bringt. Eine Ausnahme sind Wickelkörper mit speziell isoliertem Draht, dort hat man zumeisst eine zerklüftete Oberfläche mit Gräben über 1mm Breite. Dort kann eine Fräsung sinnvoll sein. Aber das ist der absolute Ausnahmefall. Normalerweise bringt es nichts. p.s.: es zählt ja auch noch der zu erwartende Verschmutzungsgrad mit in die benötigte Kriechstrecke. Wenn man von Grad 1 ausgeht, also einer vergossenen Baugruppe, sieht die Sache deutlich ander aus als bei Grad 3, einer frei im Gehäuse verbauten Platine mit Lüftungsöffnungen, wo Schmutz "ungehindert" eintreten kann.
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Ich habe mich für die Bauelemente AQZ202 und CPC1976Y entschieden. Die Leiterplatte wird mit vier Sockel (s. Sockel.jpg) bestückt. Damit ist es möglich verschiedene Bauelemente, je nach Anforderungen, einzusetzen. Es gibt eine Vielzahl PIN-kompatibler Bauelemente. Die vordere untere Seite der Leiterplatte wird zum Raspberry PI isoliert.
Gerald K. schrieb: > Die vordere untere Seite der Leiterplatte wird zum Raspberry PI > isoliert. Der Abstand der Ausgangspins zur GND Fläche ist zu gering - VIEL zu gering. Georg
Georg schrieb: > Der Abstand der Ausgangspins zur GND Fläche ist zu gering - VIEL zu > gering. Danke für den Hinweis, werde ich korrigieren.
Georg schrieb: > Der Abstand der Ausgangspins zur GND Fläche ist zu gering - VIEL zu > gering. Da sollte man überhaupt keine Leitungen zwischen Netzspannungsgeführten und Niederspannungsgeführten Leiterbahnen verlegen. Weiter oben ist doch genug Platz und ein paar zusätzliche Dukos verteuern das Board auch nicht.
Ich habe die Sicherheitsabstände von 1,7 (RPI-OUT4.jpg) auf 4,8mm (RPI-OT4-A.jpg) vergrößert. Der Abstand zu niederspannungsgeführten Leiterbahnen und Massefächen ist größer 4,8mm. Das sollte reichen.
jemand schrieb: > Der TÜV akzeptiert das teilweise, wenn die nötige Spannung im Datenblatt > des Bauteils steht. > Ich stimme dir aber zu: > Warum soll das Bauteil auf magische Weise weniger Kriechstrecke > benötigen als die Leiterplatte? Das ist doch wieder Unsinn. Wenn ein Bauteil beispielsweise 1mm Beinchenabstand hat und für 400V ausgelegt ist, dann REICHT DAS. Es sind halt 400V, bei 402 dürften due Funken fliegen. Das ist eine Funktionsisolierung. Wenn aber 230V~ aus dem Netz in eine Schaltung gehen und an berührbaren Sekundärleitungen vorbeikommen, dann reichen die 400V, selbst wenn (230V+10%)*1.414 weniger sind, weil eben NICHT die 400V isoliert werden müssen sindern 2500V (bei Geräten mit Netzstecker) bzw. 4500V (bei Geräten für Festinstallatiin(. Klar sind dann die Isolatiinsabstände grösser, und zzdem ist für SELV Schutzisolierung noch doppelte Isolierung nötig, also der doppelte Abstand wie für 2500V. Besonders lustig wird es, wenn das alles noch in grosser Höhe, auf dem Himalaya oder in einer Rakete funktionieren muss. Dann taugt der 1mm auch nicht mehr für 400V am Transistor.
Gerald K. schrieb: > Ich habe mich für die Bauelemente AQZ202 und CPC1976Y entschieden. > Die Leiterplatte wird mit vier Sockel (s. Sockel.jpg) bestückt. Der Sockel passt nur bedingt für den CPC1976Y, Führungsstege müssen entfernt werden!
So sieht die endgültige Lösung aus . Die Abstände zwischen Raspberry PI Logik und Ausgangsklemmen > 5mm Isolation zwischen RPI und OUT4 Aufsteckmodul. Aufsteckmodule: PhotoMOS relay AQZ202 60V / 3A AQZ204D 400V / 0.45 A Dual power SCR thyristor CPC1976 20-240V / 2A
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Umsetzung : Alle Abstände der Klemmen >5mm und isoliert zur Elektronik des Raspberry PIs.
*** schrieb: > Da sollte man überhaupt keine Leitungen zwischen Netzspannungsgeführten > und Niederspannungsgeführten Leiterbahnen verlegen. Da sollte man sich dann auch noch die Definition von "Netzspannung" und "Niederspannung" genau anschauen. Es könnte nämlich sein, dass man eigentlich "Schutzkleinspannung" gemeint hatte. Gerald K. schrieb: > So sieht die endgültige Lösung aus Nett mit Tendenz zum technischen Overkill auf der unteren Hälfte. Auf der Oberen sieht das aber echt übel aus. Das ist ein fast leere zweilagige Platine. Warum fahren da Leiterbahnen so unkoordiniert auf beliebigen Umwegen durch die Gegend? Durfte das der Autorouter machen?
Lothar M. schrieb: > Durfte das der Autorouter machen? So ist es. Spielt aber bei der Geschwindigkeit keine Rolle. Wichtig war mir, dass auf der Klemmenseite keine berührbaren blanken Teile gibt.
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Wie schaut es unter der Klemmleiste aus, insbesondere am HDMI-Stecker des Raspi? Ist da genug Abstand? Wie wird der gewährleistet, sind da Kunststoffbolzen vorgesehen?
GeGe schrieb: > Wie schaut es unter der Klemmleiste aus, insbesondere am > HDMI-Stecker des Raspi? Ich habe 5mm Abstand zur Oberseite des HDMI-Stecker. Es lässt sich ein Isolierplättchen mitschrauben. Welches Material ich für die Schrauben verwenden werde muss ich mir noch ansehen.
Lothar M. schrieb: > Das ist ein fast leere zweilagige Platine. Warum fahren da Leiterbahnen > so unkoordiniert auf beliebigen Umwegen durch die Gegend? Durfte das der > Autorouter machen? Umso schlimmer ist es, wenn der Autorouter bei Leiterbahnen keine kurze Wege nimmt, obwohl die Leiterplatte fast leer ist. Wenn man sich das Resultat des AR ansieht kann man keine Strategie erkennen.
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