Hallo, hätte kurz ne Frage zu der volume Control in einer Verstärkerschaltung. Was wäre besser den Knopf vor oder nach dem OPV anzuschließen. Ich denke, dass es nachher mehr Spielraum hat den Sound zu modellieren. Bin mir aber ned sicher. Mfg Patrick
Ich würde den zwischen P und V des OPV bauen, da modelliert der den Sound am besten. Oliver
Früher[TM] gingen ordinäre Volume-Drehknöppe nur bis 10, die besseren jedoch bis 11. Heute gehen die besseren sogar bis 12, such Dir solch einen!
Patrick S. schrieb: > Hallo, hätte kurz ne Frage zu der volume Control in einer > Verstärkerschaltung. Was wäre besser den Knopf vor oder nach dem OPV > anzuschließen. Ich denke, dass es nachher mehr Spielraum hat den Sound > zu modellieren. Bin mir aber ned sicher. > Mfg Patrick Davor. Das gibt Dir die Möglichkeit, einen (eventuell zu) hohen Eingangspegel abzusenken, ohne daß die Stufe übersteuert wird. Dieses Wochenende ist die Dichte der Dummschwätzer hier unheimlich hoch. Laß Dich von solchen Typen nicht ins Bockshorn jagen.
Patrick S. schrieb: > Sound zu modellieren Sound modellieren ? Ein guter Verstärker lässt den Sound möglichst unbeeinflusst. Da ein Amp, auch OpAmp, das Signal verstärkt, sagen wir um 1000-faches, könnte eine Anordnung 'erst der Amp, dann das Lautstärkepoti' nur Signale verarbeiten, die 1000 mal unter dem Maximalpegel liegen, den der Amp liefern kann. Wäre das Eingangssignal lauter, würde der Amp verzerren (clipping) und es nützt auch nichts, die Ausgangslautstärke dann mit dem Ausgangspoti zu reduzieren, es bleibt verzerrt. Ein Ausgangspoti ist also Unfug.
> Ein Ausgangspoti ist also Unfug.
Der TE fragte nur wegen dem Knopf - und Du willst ihn verwirren mit
Fachchinesischen Begriffe wie "Poti", "1000-facher Verstärkung",
"Maximalpegel", usw.
Bitte etwas weniger "von oben herab", das wäre nichts als anständig!
Ich bin auch nicht dumm und weiß was ein Poti ist oder wie ein OpAmp funktioniert. Ich weiß auch nicht warum man wegen so etwas herum jammern oder mich schlecht darstellen muss aber egal. Aber danke für die paar hilfreichen Tipps.
Patrick S. schrieb: > Ich bin auch nicht dumm und weiß was ein Poti ist oder wie ein OpAmp > funktioniert. Ich weiß auch nicht warum man wegen so etwas herum jammern > oder mich schlecht darstellen muss aber egal. Das liegt am Wort „modellieren“. Wolltest du wirklich den Sound mit einem Lautstärkepoti modellieren, d.h. zum Positiven verändern? Was genau soll den da modelliert werden? Oder hast du das Wort benutzt, ohne groß über die Bedeutung des Wortes nachzudenken? In dem Fall hast du dich selber unabsichtlich in die HiFi-Esoteriker Ecke gestellt. Viele Leute hier reagieren allergisch auf Esoteriker, bzw. machen sich über sie lustig. Das ist hier passiert.
Thomas S. schrieb: > Viele Leute hier reagieren allergisch auf Esoteriker, bzw. machen sich > über sie lustig. > Das ist hier passiert. Zunehmend reagieren Leute allergisch auf hirnlose Dummschwätzer, die eines vermeintlichen Jokes wegen gerne Streit vom Zaun brechen!
Hallo, normalerweise sollte das Lautstärkepoti dort sitzen, wo bereits nenneswerter Pegel von etwa 0,7 V für Vollaussteuerung anliegt und wo sich davor ein genügend niederohmiger Ausgang befindet, sowie danach ein relativ hochohmiger Eingang. Direkt den Endstufeneingang abzuschwächen ist oft keine gute Idee, außer man ist mit der dabei entstehenden Tiefpaßwirkung zufrieden. Wo sich Dein OPV befindet, weiß hier niemand so genau. MfG
Arielle, die Persilscheindruckerin schrieb: > Zunehmend reagieren Leute allergisch auf hirnlose Dummschwätzer, Richtig, hau ab hier!
Thomas S. schrieb: > Das liegt am Wort „modellieren“ Genau! Mit einem Poti modelliert man nicht, man stellt etwas ein. Gruß Rainer
Rainer V. schrieb: > Mit einem Poti modelliert man nicht nicht überall und immer, aber kann man das nicht auch "Modulation" nennen wer mag? gehörrichtiger Lautstärkeregler mit Anzapfung. https://www.radiomuseum.org/forum/gehoerrichtiger_lautstaerkeregler_spezialpoti_woher_nehmen.html Aber ich denke das meinte der TO nicht, seine Wortwahl war nur flappsig.
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