Hi, hab eben in den Tiefen meines Rechners das gefunden. Gefaellt mir. Wenn ich darueber nachdenke, faellt mir noch ein, dass das mal eine Diplomarbeit war. Keine Ahnung mehr ueber die Herkunft. Die Induktivitaeten zu berechnen faellt mir nicht schwer, sie zu wickeln auch nicht. Jedoch hab ich keine Ahnung fuer die Uebersetzungsverhaeltnisse, sek-pri bei Tr1 und pri-sek bei T2. Kennt wer diese Schaltung und hat gegebenenfall mehr kopiert ... ? Danke fuers nachdenken Gruesse Gert
Johannes T. schrieb: > Genau. Und wo gibt's diesen 77,5 kHz Quarz? Bei Segor: https://www.segor.de/#Q=Q77%252C5kHz%252FTC26&M=1
> Genau. Und wo gibt's diesen 77,5 kHz Quarz? > Bei Segor: > https://www.segor.de/#Q=Q77%252C5kHz%252FTC26&M=1 den gibt es hier aber günstiger und mit einer besseren "frequency tolerance" +/- 30ppm. https://www.shotech.de/de/cfv206-77-500azfb.html
Und was hältst du von dieser Schaltung: http://df6wu.de/Bauanleitungen%20Messtechnik/DCF-Frequenznormal/DCF775SH.TIF ?? Es muss ja nicht unbedingt ein Ladder-Filter sein. Kannst ja nochmal in den UKW-Berichten '84/1 u.f. stöbern. Auch ein TCA440 macht sich gut als "Nachsetzer"...
Siggi schrieb: >> Genau. Und wo gibt's diesen 77,5 kHz Quarz? >> Bei Segor: >> https://www.segor.de/#Q=Q77%252C5kHz%252FTC26&M=1 > > den gibt es hier aber günstiger und mit einer besseren "frequency > tolerance" +/- 30ppm. > > https://www.shotech.de/de/cfv206-77-500azfb.html Der hat auch einen passenden Chip für unter 3€. Aber nur in feinmotorisch, sprich SMD 0,65mm.
Lohnt sich der Aufwand+Porto, wenn C* einen fertig liefert? Mehr auch da http://www.dl3ukh.de/18.htm
oszi40 schrieb: > http://www.dl3ukh.de/18.htm So ein Aufwand mit den 'Zusatzschaltungen', den er da treibt (Transistorgrab). Invertieren und filtern macht man doch in der Dekodersoftware...
Bernd schrieb: > So ein Aufwand mit den 'Zusatzschaltungen', den er da treibt > (Transistorgrab). Du hast aber schon mitbekommen, daß verschiedene Module nur ein paar µA liefern können?
npn schrieb: > Du hast aber schon mitbekommen, daß verschiedene Module nur ein paar µA > liefern können? Das sollte für den CMOS-Eingang eines MC ja dicke reichen. Die LED kann man einfach an einen Ausgang des MC klemmen. Der Ausgang wird z.B. im Pin-Change-Interrupt nachgeführt. Auch die Spannungsverstärkung kann man einsparen. Der Komparatoreingang des AVR schaltet schon bei 1,1V um.
npn schrieb: > Bernd schrieb: >> So ein Aufwand mit den 'Zusatzschaltungen', den er da treibt >> (Transistorgrab). > > Du hast aber schon mitbekommen, daß verschiedene Module nur ein paar µA > liefern können? Ein zusätzlicher Wald und Wiesentransistor zur Verstärkung sollte wohl kein Problem sein.
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Peter D. schrieb: > Das sollte für den CMOS-Eingang eines MC ja dicke reichen. > Die LED kann man einfach an einen Ausgang des MC klemmen. Kann ich bestätigen, siehe Anhang. Hier wurden zwei Ausgänge zum Ansteuern der LED verwendet, um zusätzlich zu den DCF-Impulsen auch zu signalisieren, ob der Empfang erfolgreich ist. Hätte man auch mit PWM machen können, allerdings bekommt man für nicht benutzte Pins kein Geld zurück. Quelle: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/Einstieg%20in%20die%20Elektronik%20mit%20Mikrocontrollern%20-%20Band%203.pdf
Hi, in der Schaltung oben https://www.mikrocontroller.net/attachment/438841/_DCF77.jpg erfolgt DC-Versorgung des abgesetzten Vorverstärkers mit Antenne über "Fernspeisung". Beim Conrad Modul brauche ich mindestens drei Leitungen. Einmal Vcc Einmal Data/DCF77 Und gemeinsame Masse. Es geht auch mit Stromschnittstelle und nur zwei Adern. Wobei die Polung egal ist, weil ein "Brückengleichrichter" im AD450 schon eingebaut ist. Die Sache mit dem Optokoppler wird dann interessant, wenn man evtl. einen Blitzschutz braucht. ciao gustav
Stefan F. schrieb: > allerdings bekommt man für nicht benutzte Pins kein Geld zurück. Kann man die nicht einfach absägen und an einen anderen Prozessor anbringen, wo man mehr Ein/Ausgänge braucht? :-)
77,5kHz-Quarze waren in der DDR schwer zu kriegen. Ich habe daher einen 4-Kreis Superhet mit A244 aufgebaut. Die beiden ZF-Topfkerne habe ich selber gewickelt (etwa 2kHz).
Gert hat sich ja noch nicht einmal geäußert, ob das eine DCF-Uhr werden soll oder ein Frequenz-Normal (ich weiß, bei dem Begiff kommt gleich wieder GPSDO usw.) Vielleicht sagt Gert mal etwas dazu,wie er sich den Einsatz des Empfängers vorstellt...
Peter D. schrieb: > 77,5kHz-Quarze waren in der DDR schwer zu kriegen. Ich > habe daher einen 4-Kreis Superhet mit A244 aufgebaut. > Die beiden ZF-Topfkerne habe ich selber gewickelt > (etwa 2kHz). Coole Sache. Schaltplan gibt's vermutlich nicht? -- Ist auch nicht wirklich ein Problem; kann man ja als Silvesterrätsel von der Platine abnehmen. Danke.
Aus der Hüfte: Trafo übersetzung T1 primär 1/10 sekundär 2,7 kohm zu 27 kohm (30k ||120k), T2 Primär 1/2 sekundär 5 kohm zu 10 kohm, ergibt sich aus angrenzenden Impedanzen (Widerstandsanpassung) Namaste
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Michael M. schrieb: > > Vielleicht sagt Gert mal etwas dazu,wie er sich den Einsatz des > Empfängers vorstellt... Eigentlich brauche ich nur den Sekundentakt fuer eine Uhr, der Empfang ist hier fast 0 (am Rand zu Westpolen). In meiner Werkstatt braucht die Uhr mehrere Tage zum synchronisieren. Wenn sie die Zeit erstmal hat, scheint es besser zu klappen. Zumindest kann ich keinen Unterschied zur Rechnerzeit (ordentliches BS mit NTP, kein Win oder Linux) feststellen. Einen Sekundentakt kann man auch immer wieder mal gebrauchen ... Dann denke ich auch an Experimente, das Signal von der Antenne halbwegs zu symmetrieren, um es ueber ein Kabelpaar eines bereits verlegten CAT6 zu uebertragen. Die Antenne soll ins Dachfirst unseres alten Bauernhaus, bis zu meiner Werkstatt sind es rund 30mtr. Das ggnfls. doch ein Koaxialkabel noetig ist, ist nebensaechlich und an einem Sa nachmittag einfach durchfuehrbar. Und dann waeren noch Experimente, das Signal der Antenne dezent zu verteilen ... Angedacht sind eine oder zwei Windungen ums Haus. Die Nachbarn werden es hoffentlich danken, sie haben dieselben Probleme. Wenn ich mich vertue, und sie verpennen es, dann ich auch. Ich noch eins mehr, bei jeden Blitz gehts kaputt ... aber auch das ist loesbar und nicht definitiv Thema dieses Threads. Hab jede Antwort gelesen ... Wenn ich jedoch Postings lese: "Mache dies oder das" "Das geht so" etc, dann antworte ich nicht. Es ist auch kein MC involviert. Es ging um die Abschaetzung der Uebersetzungsverhaeltnisse der beiden Uebertrager bzw. ob einer die Schaltung kennt und ggfls. mehr weiss.
Winfried J. schrieb: > Aus der Hüfte: > > Trafo übersetzung > T1 primär 1/10 sekundär 2,7 kohm zu 27 kohm (30k ||120k), > T2 Primär 1/2 sekundär 5 kohm zu 10 kohm, > > ergibt sich aus angrenzenden Impedanzen (Widerstandsanpassung) Vielen Dank, nun weiss ich "halbwegs", wie ich weiterrechnen kann ... Danke
Gert P. schrieb: > braucht die Uhr mehrere Tage zum synchronisieren DA scheint es noch ein paar Störer in der Nähe zu geben? Als ich mal DCF-Freunde nach ihren Standorten gefragt habe, waren welche aus Moskau, Kanada und Afrika dabei, deren Wecker über DCF77 synchronisierte. Allerdings gibt es auch schlechte SW-Varianten. Eine Projektionsuhr macht z.B. die Zeitumstellung immer einen Tag später, da sie den DCF77 automatisch schon VOR 02:00 Uhr nur 1x abruft und später nicht mehr.
oszi40 schrieb: > Gert P. schrieb: >> braucht die Uhr mehrere Tage zum synchronisieren > > DA scheint es noch ein paar Störer in der Nähe zu geben? Als ich mal > DCF-Freunde nach ihren Standorten gefragt habe, waren welche aus Moskau, > Kanada und Afrika dabei, deren Wecker über DCF77 synchronisierte. > Nenne mir mal wenigstens ein Beispiel, noch mal nach einem Stoerer zu suchen. Meinst, das haette ich noch nie getan? Gut, mein Vorgehen ist/war meilenweit von Professionalitaet entfernt. Wie auch immer, es ging um die beiden Uebertrager, und NAMASTE hat mir einen Tip gegeben, auf den ich aufbauen kann. Gruesse Gert
Hallo Gert, Der Grund für den Trafo-Hokus-Pokus liegt darin den 75,5 kHz Quarz nicht zu belasten des Halb erst hoch spannen, filtern und dann zwischen verstärken und vor dem Gleichrichten noch mal leicht hoch setzen um die Spannungsverluste an den Gleichrichterdioden zu überwinden. das sollte mit vorgespannten dioden und OP oder OPV als Präzisionsgleichrichter erheblich besser gehen. Aber die originalschaltung ist halt oldschool geht auch. Namaste
Gert P. schrieb: > Die Antenne soll ins Dachfirst unseres alten Bauernhaus, > bis zu meiner Werkstatt sind es rund 30mtr. 1.Wenn ich das schon lese, würde ich doch lieber einen abgesetzen Empfänger ganz oben haben und nur die Impulse ins Haus leiten (wo die meisten Störer sind). 2.Wahrscheinlich würde ich erst mal mit kleinen, NF-Trafos aus alten Taschenradios testen. Verbessern kann man immer. Es kommt auch auf die SW-Auswertung an, die Störungen rechtzeitig erkennt und den Rest auf Plausibilität prüft.
oszi40 schrieb: > Gert P. schrieb: >> Die Antenne soll ins Dachfirst unseres alten Bauernhaus, >> bis zu meiner Werkstatt sind es rund 30mtr. > > 1.Wenn ich das schon lese, würde ich doch lieber einen abgesetzen > Empfänger ganz oben haben und nur die Impulse ins Haus leiten (wo die > meisten Störer sind). Gugge bitte nach meinem Post um 17:55 und lese das bis zum Ende. Danke Hint: ich moechte in meiner Buchte experimentieren und nicht auf dem Dachboden, der sich unterteilt in Dachboden, Oberboden (mit Leiter erreichbar, aber aufpassen, wo man hinlatscht) und Spitzboden. Der Spitzboden mit First oben ist nur abenteuerlich erreichbar und genau da soll das Frontend hin.
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Eine Getrennte aktive Antenne hat schon Vorteile. Bei einem Geradeausempfänger reduziert man die Kopplung von der Empfängerschaltung zu Antenne. Die Schaltung vom Anfang hat auch schon die Schaltung mit Speisung über das Koax mit drin. Man muss aber eigentlich nicht unbedingt so hoch hinaus. Wichtiger ist es eher etwas Abstand zu SMPS zu bekommen.
oszi40 schrieb: > DA scheint es noch ein paar Störer in der Nähe zu geben? Als ich mal > DCF-Freunde nach ihren Standorten gefragt habe, waren welche aus Moskau, > Kanada und Afrika dabei, deren Wecker über DCF77 synchronisierte. Auf Gran Canaria hat mein gekaufter Wecker auch sznchronisiert. Allerdings nur nachts.
Hi, was überhaupt noch nicht angesprochen wurde, ist die Empfangspegelausregelung. Entgegen anderslautender Behauptungen gibt es bei Langwelle nämlich auch Fading, vor allem während der Wintermonate. Habe lange herumgebastelt, bis ich mir einen unter schwierigen Empfangsverhältnissen halbwegs sauber funktionierenden Empfangsbaustein zugelegt hatte. Alle oben angesprochenen Punkte werden erfüllt: Abgesetztes Empfangsmodul mit einfacher unabgeschirmter Telefon-Zweidrahtleitung über -zig Meter möglich. Verpolung der Anschlüsse unmöglich. Können vertauscht werden, da Stromschnittstelle. Einbau eines Blitzschutzes über Optokoppler-Verbindung möglich. Baustein bekommt eigenes Netzteil. Das mit der Blitzschutzerde Verbindung hat. Potenzialfreie Ankopplung über Optokoppler an Auswertelogik. Aufbau entsprechend mit Schutzabständen etc. etc. Dann Empfangspegelschwankungen werden durch langsame Regelung ausgeglichen. Zeitkonstante etwa 30 Sekunden. Andere Empfänger arbeiten nur bei Zimmertemperatur zufriedenstellend. Der AD450 hat Bauteile, die der MIL-Norm entsprechen. Und bei mir funktioniert das Ding schon jahrelang und ist Wind und Wetter ausgesetzt. Und hat sogar mehrere Nahblitzeinschläge ausgehalten. ciao gustav
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Harald W. schrieb: > Auf Gran Canaria hat mein gekaufter Wecker auch sznchronisiert. > Allerdings nur nachts. Am Tage hatte er keine Zeit dafür, weil er durch die Strandschönheiten abgelenkt war und auch so wußte, was die Stunde geschlagen hatte.
Karl B. schrieb: > Der AD450 hat Bauteile, die der MIL-Norm entsprechen. Du hättest besser selbst folgende Links zu dem mir bisher unbekannten Modul "AD450" benennen können: https://buerk-zeitsysteme.de/uhrenfunkuhren/hauptuhren-mutteruhren/dcf_nm/ Und mit dem Link auf das Datenblatt hatte sich dann das mausgraues s/w Foto erübrigt: https://www.buerk-mobatime.de/download/downloads/TB-800116.04-AD%20450-.pdf Allerdings handelt es sich hier um ein recht hochpreisiges Produkt. Der Hersteller nennt freiwillig gar keinen Preis ("Zugang anfordern"), bei einem Händler wird es gelistet http://www.zeitdienst-shop.de/DCF-77-Funkempfaenger-AD-450 zu 159.- zzgl. MWSt. Ja, dafür sollte es besser sein als die Module von Conrad oder Pollin, die keine 10% bzw. 5% davon kosten. Gruss
Paragraphenreiter schrieb: >> Auf Gran Canaria hat mein gekaufter Wecker auch sznchronisiert. >> Allerdings nur nachts. > > Am Tage hatte er keine Zeit dafür, weil er durch die Strandschönheiten > abgelenkt war und auch so wußte, was die Stunde geschlagen hatte. Nein, das wurde Ihm durch irgendwelche $-Reiter verboten.
Erich schrieb: > Allerdings handelt es sich hier um ein recht hochpreisiges Produkt. > Der Hersteller nennt freiwillig gar keinen Preis ("Zugang anfordern"), Hi, bei mir kostete es 171,84 Euro Projektnummer auch nötig. Die BNetzA hatte mir empfohlen, die Empfangssituation gerätemäßig zu verbessern, da deren Störungsmessung ergab, dass der "Nebel" nur durch Änderung des Standortes der Antenne lichter werden würde. Und wenn es nicht anders geht, am ausgedienten Fabrikschornstein montieren. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Und wenn es > nicht anders geht, am ausgedienten Fabrikschornstein montieren. Da würde ich dann etwas mehr als nur einen Optokoppler für den Blitzschutz investieren :-)
Gert P. schrieb: > Vielen Dank, > nun weiss ich "halbwegs", wie ich weiterrechnen kann ... Wie ich bereits sagte... Michael M. schrieb: > Kannst ja nochmal in > den UKW-Berichten '84/1 u.f. stöbern. ...würde dir das ebenfalls weiterhelfen.
Bernd schrieb: > Da würde ich dann etwas mehr als nur einen Optokoppler für den > Blitzschutz investieren :-) Hi, glaubte, das oben bereits sinngemäß angedeutet zu haben: Karl B. schrieb: > Potenzialfreie Ankopplung über Optokoppler an Auswertelogik. Aufbau > entsprechend mit Schutzabständen etc. etc. Aber Opto brauche ich dann allemal. Weil dann die Versorgungsspannung des Empfänger-Aktivantennenmoduls extra geerdet wird. Nämlich an der Blitzschutzerde. Und das Schaltungsbeispiel ist hier erprobt. Übrigens, die Signale werden invertiert, läuft das Modul mit weniger als 8 Volt, das habe ich schon rausgefunden. Könnte auch 12V nehmen, aber lieber an der unteren Grenze fahren, 8 V deswegen, damit der "Shunt", (ja, hier brauche ich tatsächlich 'mal einen Widerstand dazu) nicht zu hochwattig gewählt werden muss. Die Feinsicherung kann dann auch weg. So ein unstabilisiertes 200 mA Netzteil reicht. Der Strom schwankt zwischen ca. 11 und 0,1 mA, je nach DCF High oder Low. oder umgekehrt. ciao gustav
Michael M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Kannst ja nochmal in >> den UKW-Berichten '84/1 u.f. stöbern. siehe Anhang (Schaltbild-Ausschnitt)
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