Hallo Zusammen, ich brauche für ein Spezialprojekt das Modul oder den Bauplan eines elektronischen - batteriebetriebenen Schalters an dem eine Spule mit einer Windung in einstellbaren Intervallen ein/aus geschaltet wird. Der Widerstand der Spule kann unterschiedlich hoch sein, sollte also keinen Einfluss auf die Schaltung selbst haben. Ich habe das ganze bis jetzt mit einem kleinen Low-Current Relais realisiert, dieses braucht aber immer noch zu viel Strom. Angedacht ist eine Batterieversorgung mit 1 bis 4 AA Lithium-Zellen oder 1 Lithium C-Zelle und einer Laufzeit von wenigstens 2 Jahren - noch länger noch besser da man an das eingebaute System nicht ohne weiteres rankommen kann und soll und die verwendeten Komponenten möglichst klein gehalten werden sollen. Andere Spannungsversorgungen sind auch denkbar aber wie gesagt - nicht zu groß, mobil und weitgehend Temperaturfest im Bereich von -10 bis +30 Grad. Hat Jemand eine Schaltung, einen Baustein oder gar ein fertiges Modul, oder könnte mir das Jemand in kleinerer Stückzahl bauen? Ich habe zwar selbst mal Elektroniker gelernt, bin aber leider nicht mehr ganz vertraut mit der modernen Schaltungstechnik. O.T. Habe die Suchfunktion hier im Forum schon genutzt, weis aber ehrlich nicht genau nach was ich suchen muss. Vielen Dank für eine Unterstützung Thomas
Wenn dein o.a. Low Current Relais die mysteriöse Spule schalten soll, dann wird das mögl. auch mit einem Transistor oder - ganz hipp - mit einem MOSFet gehen. Der MOSFet braucht so gut wie keinen Steuerstrom. AAAber... der MOSFet braucht eine Spannung am Gate, um durch zu schalten, und die liegt bei so mindestens 2-3V für einen LowLogiklevel MOSFet: https://www.mikrocontroller.net/articles/MOSFET-%C3%9Cbersicht#N-Kanal_MOSFET Die für dich entscheidenden Werte sind hier die Gate Threshold Spannung (Ugth), die gut das doppelte aus der Tabelle sein sollte und natürlich der maximal zu schaltende Strom.
Eine Spule mit 1 Windung ist ein quasi-Kurzschluss, die zieht unendlich viel mehr Strom als ein Relais, damit ist die ganze Idee eine Schnapsidee. Langsames Schalten nicht notwendigerweise potentialgetrennter Verbraucher kann ein MOSFET recht gut. Elektrische Uhren laufen mit einer Batterie langer als 1 Jahr und treiben die Unruhe über eine Spule an. Es geht also, wenn man know how hat.
MaWin schrieb: > Eine Spule mit 1 Windung ist ein quasi-Kurzschluss, die zieht unendlich > viel mehr Strom als ein Relais, damit ist die ganze Idee eine > Schnapsidee. Ich kann mir gar nicht vorstellen, das der kleine Batteriesatz sowas antreiben soll. Wenn doch, dann ist das natürlich Unsinn. Ich hatte es eher so verstanden, das es nur um den Schalter geht, der irgendeinen grossen Strom zur Spule schaltet, der nicht aus den Batterien kommt.
Wer schaltet (uC-Pin?) Und was (wo ist die Spule fest abgeschlossen, wogegen wird sie geschaltet?
Ich werde sehen was an Randparametern noch möglich ist um das ganze zu optimieren. Euch frohe Weihnachten und vielen Dank für die Antworten!
Thomas S. schrieb: > in einstellbaren Intervallen ein/aus geschaltet wird Wie sind diese Intervalle? Wenn nur selten geschaltet wird kann man ein bistabiles Relais (mit passender Ansteuerung) nehmen, das braucht nur beim Umschalten Strom.
In der Zwischenzeit sind doch mehr Antworten (Fragen) dazu gekommen, da will ich der Vollständigkeit halber noch drauf antworten. Die Aufgabe besteht darin eine Kurzschlussschleife in kurzen Intervallen zu schalten und das am besten mit wenig Batteriemasse und bei langer Laufzeit. Was das genau für eine Sinn hat kann ich hier nicht erörtern, gerne aber per PN. Wenn das ganze nur mit einem mechanischen Relais geht, dann ist das halt so, wobei mir da wieder die Eingrenzung der Schalthäufigkeit einen Strich durch eine langjährigen Betrieb macht, wenn man von Intervallen von weniger als 1 Sekunde ausgeht.
Wie lang ist denn ein Impuls? Dürfte sich doch im mS-Bereich bewegen, oder doch µS? Induktionsschleife? Gib mal mehr Infos. Eine Windung ist relativ. Die Windung kann 10m Durchmesser haben. Thomas S. schrieb: > Angedacht ist eine Batterieversorgung mit 1 bis 4 AA Lithium-Zellen oder > 1 Lithium C-Zelle und einer Laufzeit von wenigstens 2 Jahren Die Lithiumzellen dürften sich dann schon selbst entladen haben.
Thomas B. schrieb: > Dürfte sich doch im mS-Bereich bewegen, oder > doch µS? Bei - bisher - einem Relais ? Eher im Sekundenbereich. Thomas S. schrieb: > Was das genau für eine Sinn hat kann ich hier nicht erörtern Spinner.
Sorry, Lithiumzelle und kein LiIo-Akku. Das mit der Selbstentladung nehme ich zurück.
Thomas S. schrieb: > Die Aufgabe besteht darin eine Kurzschlussschleife in kurzen Intervallen > zu schalten und das am besten mit wenig Batteriemasse und bei langer > Laufzeit. Was das genau für eine Sinn hat kann ich hier nicht erörtern, > gerne aber per PN. Sicher irgendein Esoterik-Schwachsinn. Eine Kurzschlußschleife, in der praktisch kein Strom fließt (war doch so, oder?)
@Thomas B Die Windung hat ein Durchmesser von 10m bis 400m Draht: Klingeldraht 0,1-0,5 Diese Angaben waren bisher nicht relevant, da ja Relaisschaltung. Und ja - eine Art Induktionsschleife, resp. ein Kurzschlussring Was meinst Du mit Impulsdauer - bezogen auf die doch sehr geringe Zeitangabe µS/ms? Ich möchte die Schleife einfach nur alee 1 bis 0,5 Sekunden Ein und gleich wieder Ausschalten. O.T. Nur weil ihr Euch nicht vorstellen könnt das so ein einfaches Projekt einer sinnvolle Aufgabe dienen kann, bin ich noch lange kein "schwachsinnig besoffener Esoterik-Spinner". Ich kann im Sinne der Sache selbst, keine konkrete Angabe für den Verwendungszweck geben. Ich bitte das zu akzeptieren und mir ggf. nur bei der Lösung meines Problems zu helfen. Auf Wunsch gerne außerhalb des Forums per Mail oder telefonisch, dann kann ich auch konkret werden. DANKE Ich bin jetzt erstmal bis Montag nicht mehr online. Sollten noch konstruktive Vorschläge kommen so kann ich erst dann antworten. Ich muss jetzt aber erst mal geheiligte Erde für meinen Haarpschirm besorgen gg
Ohne zu wissen, an was die Spule angeschlossen wird, kann man Dir nicht helfen. Wenn das Projekt so geheim ist, dann frage nicht öffentlich nach Hilfe.
Thomas S. schrieb: > Die Windung hat ein Durchmesser von 10m bis 400m > Draht: Klingeldraht 0,1-0,5 > Diese Angaben waren bisher nicht relevant 1 bis 214 Ohm, 3V Lithium macht 14mA bis 3A, das wird nix mit 2 Jahren, das reicht für 1 Stunde. Esoterikquatsch ohne jede Grundlage
Vielleicht erfüllt ein Reed Relais den Zweck. Zum Beispiel: Comus 3570-1210-051 Reed-Relais 1 Schließer 5 V/DC 0.5 A 10 W DIP-14 Verlustleistung: PV=U*U/R = 25/500 = 50 mW Schaltarbeit: W = t * PV = 1s * 50mW = 50mWs = 50mJ
MaWin schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Die Windung hat ein Durchmesser von 10m bis 400m >> Draht: Klingeldraht 0,1-0,5 >> Diese Angaben waren bisher nicht relevant > > 1 bis 214 Ohm, 3V Lithium macht 14mA bis 3A, das wird nix mit 2 Jahren, > das reicht für 1 Stunde. > > Esoterikquatsch ohne jede Grundlage Es ist ja noch schlimmer. Nicht nur, dass 10m+ keine wirklich typische Windung ist, zu Spannung und Potential der Windung hat er noch nichtmal was gesagt. Die Batterie soll ja bloß den Schalter schalten. Falls sie auch die Spule bestromen soll, könnte ein MegOhm in Reihe die Batterielaufzeit erhöhen. Aber ganz sicher wird er sich eher weitschweifig über die Farbe des Kabels oder der Grassorte auslassen, als irgendwas, das mit Strom, Spannung oder Zeiten zu tun hat.
Der TO will anscheinend Energieharvesting mittels dieser großen Schleife machen und dabei gleichzeitig das dabei entstehende Wechselfeld zu Detektionszwecken nutzen. Du brauchst noch eine ordentliche Schutzschaltung, sonst ist der Schalter nach jedem Gewitter defekt, ohne dass der Blitz unmittelbar eingeschlagen hat. Der Schalter muss unipolar trennen und verbinden. Mal ein paar Schnipsel für mögliche Lösungen: Der ewige Blinker: http://www.b-kainka.de/bastel59.htm Die Schaltung benötigst Du um genügend hohe Spannung zum Einschalten der Halbleiter (MOSFETS) aufzubringen. Vielleicht liefern die Dir schon benötigten Takt. Die astabile Kippschaltung kannst Du auch durch einen ATtiny13 ersetzen. Analogschalter mit MOSFETS: https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/anasw2.htm Aus dem Patent die Schaltung Figur 2 auf Seite 7 wirst Du dazu benötigen. https://data.epo.org/publication-server/rest/v1.0/publication-dates/20161214/patents/EP3104528NWA1/document.pdf Oder fertige Chips dafür: http://www.ti.com/de-de/switches-multiplexers/analog/overview.html Der TO schrieb, dass er erst am Montag wieder eine Chance hat die Posts zu lesen.
Thomas S. schrieb: > Ich möchte die Schleife einfach nur alee 1 bis 0,5 > Sekunden Ein und gleich wieder Ausschalten. Bei gleich wieder denkst Du da an einen Zeitraum von ein paar ms, µs oder gar nur ns oder vielleicht eher an einige Minuten oder Stunden? Thomas S. schrieb: > Die Aufgabe besteht darin eine Kurzschlussschleife in kurzen Intervallen > zu schalten […] Welche Spannung soll denn dabei von Deiner Schleife jeweils kurzgeschlossen werden? Denn die möglichen Lösungen unterscheiden sich doch geringfügig, je nachdem ob eine Knopfzelle oder doch eine Hochspannungsleitung kurzgeschlossen werden soll und sind außerdem auch davon abhängig ob es sich um eine Gleichspannung oder eine Wechselspannung handelt?
Ich glaube ja dass das ein Weidezaun wird, damit die Rentiere über Weihnachten nicht ausbüxen.
Thomas S. schrieb: > Nur weil ihr Euch nicht vorstellen könnt das so ein einfaches Projekt > einer sinnvolle Aufgabe dienen kann, bin ich noch lange kein > "schwachsinnig besoffener Esoterik-Spinner". Von "besoffen" hat keiner was gesagt!
MaWin schrieb: >> Die Windung hat ein Durchmesser von 10m bis 400m >> Draht: Klingeldraht 0,1-0,5 >> Diese Angaben waren bisher nicht relevant > > 1 bis 214 Ohm, 3V Lithium macht 14mA bis 3A, das wird nix mit 2 Jahren, > das reicht für 1 Stunde. Er will keinen Strom durch seine Spule jagen. Er will einfach nur die in der Gegend herumliegende Schleife zu einem Ring kurzschließen. Warum auch immer. Esoterik-Getüdel halt.
Thomas S. schrieb: > Nur weil ihr Euch nicht vorstellen könnt das so ein einfaches Projekt > einer sinnvolle Aufgabe dienen kann, bin ich noch lange kein > "schwachsinnig besoffener Esoterik-Spinner". > Ich kann im Sinne der Sache selbst, keine konkrete Angabe für den > Verwendungszweck geben. Ich bitte das zu akzeptieren und mir ggf. nur > bei der Lösung meines Problems zu helfen. Besoffen und Esoterik ist verhandelbar, mehr leider nicht. Jeder elektrische Schaltungsentwurf lebt davon, dass man die Randbedingungen kennt. Wenn Dir das nicht einleuchtet, schnitze Holzpferdchen oder backe Lebkuchen.
Guten Mittag, ich ignoriere jetzt am besten mal die Leute die alles ins lächerliche ziehen und offensichtlich sonst nix zu meckern haben.. @Dieter Danke für Deine ausführliche Antwort! Die Seite mit dem ewigen Wechselblinker ist sehr interessant, wobei ich hier für die Relaislösung schon einen low-currend Wechselblinker hergenommen hatte. Mir ist bei der Durchsicht Eurer Empfehlungen aber auch klar geworden warum es hier so eine Unruhe und Kopfschütteln wegen meiner Anfrage gab. Für mich war klar(...) das der Ausgang des Schalters POTENTIALFREI ausgeführt sein musste. Das habe ich hier aber nicht explizit erwähnt da ich davon ausgegangen bin dass das klar sei da ich ja vorher auch nur mit Relais als Schalter gearbeitet hatte. Von Blitz und anderen Wettereinflüssen ist mein Aufbau nicht betroffen. Und nein es dient nicht zur Energiegewinnung. Aber wenn das zu kompliziert ist dann werde ich wohl weiterhin meine Reedralais mit der Multivibratorschaltung verwenden. Dann werden halt die Batterien was größer, resp. ich werde mehrere räumlich trennen und in Reihe schalten. Geht alles irgendwie.
Joe F. schrieb: > Ich glaube ja dass das ein Weidezaun wird, damit die Rentiere über > Weihnachten nicht ausbüxen. Da hilft kein Zaun, die können zu Weihnachten fliegen.
Thomas S. schrieb: > POTENTIALFREI Verbergen sich hinter den Großbuchstaben Hinweise auf Strom, Spannung und einschaltzeiten? So wie eine Windung 100m sein kann, kann ein Relais auch ein Schütz für 3kV sein.
A. S. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> POTENTIALFREI > > Verbergen sich hinter den Großbuchstaben Hinweise auf Strom, Spannung > und einschaltzeiten? > > So wie eine Windung 100m sein kann, kann ein Relais auch ein Schütz für > 3kV sein. Die Großbuchstaben symbolisieren nur die Wichtigkeit ohne Bezug auf andere Parameter. Ich verwende bisher u.a. ein Miniatur-Relais https://www.tme.eu/de/details/az850p1-12/elektromagnetische-mini-relais/zettler/ Die Spannung ist mir aber zu hoch, angedacht ist weniger Versorgungsspannung bei möglichst hohen Spulenwiderstand um den Strom gering zu halten.
> Für mich war klar(...) das der Ausgang des Schalters POTENTIALFREI > ausgeführt sein musste. Was heißt denn in diesem Zusammenhang potentialfrei? Nachdem die Ansteuerung batteriebetrieben ist, ist das ganze doch sowieso potentialfrei, unabhängig von der Art des Schalters. Die Frage ist halt nach wie vor, WORAN diese "Windung" angeschaltet werden soll, bzw. welche Spannungen und Ströme (Art und Größe) dort auftreten. Davon hängt es ab, welche Art von Schalter sich eignet. Elektronische Schalter sind leider nicht so universell verwendbar wie ein Relaiskontakt. Die können z. B. oft nur Gleichspannung und haben größere Übergangswiderstände bzw. Spannungsabfälle verglichen mit einem Relaiskontakt. Ohne die Randbedingungen zu kennen, kann man nicht sagen, ob oder welcher elektronische Schalter sich eignet. > Ich verwende bisher u.a. ein Miniatur-Relais > https://www.tme.eu/de/details/az850p1-12/elektromagnetische-mini-relais/zettler/ > Die Spannung ist mir aber zu hoch, angedacht ist weniger > Versorgungsspannung bei möglichst hohen Spulenwiderstand um den Strom > gering zu halten. Leider wird zum Ansteuern des Relais je nach Baugröße eine bestimmte Leistung benötigt. Je kleiner die die Spulenspannung, desto größer muss bei gleicher Baugröße der Strom werden. Das verlinkte Relais ist aber ohnehin ein bistabiles, das nicht dauerhaft angesteuert wird, sondern nur einen kurzen Ansteuerimpuls braucht. Wie steuerst du das an?
Wie viel Thomase gibt es denn hier :-) ? Gruß Thomas
Thomas B. schrieb: > Wie viel Thomase gibt es denn hier :-) ? > > Gruß > Thomas Passend für den heutigen Tag wäre die Frage, wieviele davon gläubig sind: https://www.kathweb.de/bibel/die-bibel-verstehen/die-auferstehung-jesu/der-unglaeubige-thomas.html
Harald W. schrieb: > Joe F. schrieb: > >> Ich glaube ja dass das ein Weidezaun wird, damit die >> Rentiere über Weihnachten nicht ausbüxen. > > Da hilft kein Zaun, die können zu Weihnachten fliegen. Ich hab's: Genau das will der Mann auf Video kriegen! Genial, und bei gelingen (je nach Vermarktungsstrategie) eine Goldgrube. (Sollten die Tiere wem anderen gehören, und dieser das Ereignis versprochen haben, würde ich im Vertrag den Verzehr jedes einzelnen nicht abgehobenen festlegen.)
Harald W. schrieb: > Passend für den heutigen Tag wäre die Frage, > wieviele davon gläubig sind: > https://www.kathweb.de/bibel/die-bibel-verstehen/die-auferstehung-jesu/der-unglaeubige-thomas.html Bin jetzt nicht so der Kirchgänger. (Nur im Ernstfall) Von der Akustik der Orgel und dem Gesang wird man ja moralisch fertig gemacht. Ist nicht so mein Ding, sorry. Aber ungläubig bin ich jetzt auch nicht wirklich :) Ich wünsche allen ein Frohes Fest Gruß Thomas
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