Hallo,https://www.fensterversand.com/info/anleitungen/balkontueren/einstellen.php Bei einen Kollegen ist die Balkontür auf Seiten der Scharniere leicht undicht. Wurde jetzt erst nach Jahren bemerkt. Mit dem Schließzapfen soll der Anpressdruck unkompliziert justiert werden. Die Schließzapfen sind aber nicht rund sondern Oval, wie im Video. Um eine Justierung zu ermöglichen müsste doch der Schließzapfen exzentrisch befestigt sein? Kann bestätigt werden das es so einfach wie im Video geht! Möchte erst genau wissen, ehe ich die Justierung vornehmen möchte. https://www.youtube.com/watch?v=Iu9eTdTIXp4 1:40 Min
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Al. K. schrieb: > Kann bestätigt werden das es so einfach wie im Video geht! ist das ein Fragesatz (dann müsst da ein "?" sein), oder eine Feststellung (wegen "!") ?? Gegebenfalls ist dein Ovalzapfen fest vernietet, dann rupfts du dir nur die Beschläge auseinander, wenn du da mit der Zange oder einem Schlüssel mit Oval-Loch rum hantierst. Prüfe auch mal, wie weit der Zapfen in das Lager hinein geht. Dieses Lager scheint im oberen Bereich abgeschuffelt zu sein. Ausserdem: Der ovale Zapfen steht ja schon waagegrecht, und durch verdrehen nach Senkrecht wird der Anpressdruck ja noch geringer (da der Zapfen weniger weit ins Lager hinein reicht). Oder täuscht da jetzt die Perspektive?
Wahrscheinlich über die Jahre zu viel Lack auf der Türe und dem Rahmen gelandet. Nächsten Dienstag früher Nachmittag ist eine sehr gute Gelegenheit das mal abzuschleifen.
Du streichst Kunststofffenster / Türen? Sachen gibts...
Wegstaben V. schrieb: > Ausserdem: Der ovale Zapfen steht ja schon waagegrecht, und durch > verdrehen nach Senkrecht wird der Anpressdruck ja noch geringer (da der > Zapfen weniger weit ins Lager hinein reicht). Oder täuscht da jetzt die > Perspektive? Wenn der Zapfen exzentrisch gelagert ist könnte bei einer 180 Grad Drehung der Druck erhöht werden. Rein und Rausschrauben verändert nicht den Druck. Das geschwärzte wurde von mir gemacht, damit ich sehen kann wo der Schließzapfen beim schließen und öffnen der Tür sitzt. M.P.+ Joe Ihr habt von Türen sehr wenig Ahnung wenn Ihr dies nicht gesehen habt!
Tja das in der ANleitung ist ein neuer Beschlag, das was Du hast ein alter, bei dem nichts gedreht werden kann.
Al. K. schrieb: > M.P.+ Joe Ihr habt von Türen sehr wenig Ahnung wenn Ihr dies nicht > gesehen habt! Das gebe ich unumwunden zu. Ich meinte allerdings auch nicht die schwarze Farbe, sondern am Messingteil ist weisse Farbe zu sehen, die vermutlich vom Rahmen stammt...
Joe F. schrieb: > Das gebe ich unumwunden zu. > Ich meinte allerdings auch nicht die schwarze Farbe, sondern am > Messingteil ist weisse Farbe zu sehen, die vermutlich vom Rahmen > stammt... Ich sehe keine. ..ich habe auch nur so viel Ahnung wie ich es durch Gespräche, Informationen und Beobachtung erlangt habe. Deshalb habe ich die Hoffnung das es eine Person gibt , welche dieses Problem persönlich kennt und behoben hat. Das könnte mir weiterhelfen!
am Gegenstück ganz links im Bild, sieht man im oberen Bereich mehrere mm Material fehlen, wenn man das mit dem unteren Stück vergleicht. Vielleicht solltest du dieses Teil mal erneuern oder korrigierend verschieben.
Versich, das teil am Rahmen zu lösen und ein stück zu verschieben. Notfalls Langloch feilen oder passende Beschläge suchen. Vg
Thomas O. schrieb: > am Gegenstück ganz links im Bild, sieht man im oberen Bereich mehrere mm > Material fehlen, wenn man das mit dem unteren Stück vergleicht. Gut beobachtet, versuchsweise hatte ich schon ein Teil ausgewechselt, was aber erwartungsgemäß nicht geholfen hat. An der Schleifspur des Zapfens/Gegenstück sehe ich das der Zapfen da ist wo er hin soll. Matthias B. schrieb: > Versich, das teil am Rahmen zu lösen und ein stück zu verschieben. > Notfalls Langloch feilen oder passende Beschläge suchen. Das sollte man nicht tun und auch nicht tun müssen. Die Frage ist , sind die Schließzapfen exzentrisch befestigt, das würde das Problem lösen!?
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Al. K. schrieb: > Die Frage ist , sind die Schließzapfen exzentrisch befestigt, das würde > das Problem lösen!? Das muss man doch merken, sehen, ob man den Zapfen verstellen kann oder nicht! So wie ich es auf dem Bild sehe geht das nicht.
Joe F. schrieb: > Nächsten Dienstag früher Nachmittag ist eine sehr gute Gelegenheit das > mal abzuschleifen. Das kann ich bestätigen ;-)
Sven L. schrieb: > Das muss man doch merken, sehen, ob man den Zapfen verstellen kann oder > nicht! Das kann man eben nicht sehen , oder ich! Sven L. schrieb: > So wie ich es auf dem Bild sehe geht das nicht. Worauf begründet sich deine festgestellte Meinung? Leider hat sich bis jetzt noch keiner gemeldet der das Problem kennt, nur Vermutungen und dumme Kommentare, wobei wiedermal der Letzte das Beste ist.
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Al. K. schrieb: > Sven L. schrieb: >> Das muss man doch merken, sehen, ob man den Zapfen verstellen kann oder >> nicht! > > Das kann man eben nicht sehen , oder ich! hm... > > Sven L. schrieb: >> So wie ich es auf dem Bild sehe geht das nicht. > > Worauf begründet sich deine festgestellte Meinung? Irgendwo war doch der Link, mit der Einstellanleitung... da sieht man wie verstellbare aussehen. Die kann man nach vorn ziehen und drehen. Die auf dem Bild sehen nicht drehbar aus. Ich meine Du warst vor Ort, da muss ja mal dran gewackelt haben oder? > > Leider hat sich bis jetzt noch keiner gemeldet der das Problem kennt, > nur Vermutungen und dumme Kommentare, wobei wiedermal der Letzte das > Beste ist. Armer Kerle... Das sind halt ältere Fenster, keine neuen. Auch bei Fenstern und deren Beschlägen hat es eine Entwicklung gegeben, sowas sieht man bei älteren Fenstern immer mal wieder, vielleicht ist auch der Rahmen verzogen. Was willst Du hören, es gibt eben kein Patentrezept und wenn Du schon mal versucht hast für ein älteres Fenster Beschläge zu bekommen, dann wüsstest Du, das es nicht einfach, bis unmöglich ist. Ist hier auch ein Elektronikforum und kein Fensterbauerforum :D
Sven L. schrieb: > Ist hier auch ein Elektronikforum und kein Fensterbauerforum :D Hier ist OT, und auch noch ein techn. Problem. Solche Balkon Kipp-Drehtüren sind nach der Wende zu Hundert Tausend eingebaut. Viele sind leider aus Unkenntnis nicht oder nicht richtig justiert worden. Manche Fensterbau Firma Chef ist Millionär geworden in dieser Zeit. Es müsste doch nur EINER das Problem richtig kennen und hier schreiben! ..und immer daran denken, es geht um Energie, um Heizenergie und CO2 Das wichtigste Problem unserer Zeit ;-)))
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Al. K. schrieb: > Um eine Justierung zu ermöglichen müsste doch der Schließzapfen > exzentrisch befestigt sein? Du kannst auch einen ovalen Zapfen drehen, so dass dessen Distanz zur Schließplatte sich ändert. Al. K. schrieb: > Kann bestätigt werden das es so einfach wie im Video geht! Grundsätzlich ja, aber nicht alle Beschläge sind gleich, wie man an den Zapfen bei dir sieht (ovale Form vs. exzentrisch gelagert). Al. K. schrieb: > Wurde jetzt erst nach Jahren bemerkt. Es wurde auch seit Jahren kein Fett verwendet, wie man an der Schließplatte gut sehen kann. Diese ist total eingelaufen. Am besten neue Schließplatten besorgen. Auf den ersten Blick könnte das ein Beschlagssystem von Winkhaus sein. Zusammen mit dem ungefähren Baujahr (steht normalerweise im Randverbund der Glasscheibe) und dem Typ des Fensters kann man sich die auch neu besorgen. Dann aber bitte ordentlich fetten und das am besten einmal jährlich!
Christopher J. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Um eine Justierung zu ermöglichen müsste doch der Schließzapfen >> exzentrisch befestigt sein? > > Du kannst auch einen ovalen Zapfen drehen, so dass dessen Distanz zur > Schließplatte sich ändert. Sieht mir hier (https://dves.ru/images/maco_zima_leto.jpg) auch so aus, als ob man solche ovaloiden Zapfen drehen kann. Dann wäre die jetzige Einstellung allerdings schon die mit dem höchsten Anpressdruck, und das Fenster ist undicht, weil der Beschlag in den der Zapfen einrastet schon zu abgenutzt ist. Jedenfalls habe ich jetzt mal wieder etwas über Fenster gelernt, dass es über diese Zapfen eine Sommer- und Wintereinstellung gibt und man im Sommer ruhig mit niedrigerem Anpressdruck arbeiten kann...
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Joe F. schrieb: > Dann wäre die jetzige Einstellung allerdings schon die mit dem höchsten > Anpressdruck, und das Fenster ist undicht, weil der Beschlag in den der > Zapfen einrastet schon zu abgenutzt ist. Der Beschlag ist nicht abgenutzt! Durch den Farbabrieb konnte ich dies gut testen! Wenn der Zapfen exzentrisch gelagert ist, würde bei einer 180 Grad Drehung gegen den Uhrzeigersinn nochmals den Anpressdruck sich erhöhen. Ist ja so ähnlich beschrieben. Joe F. schrieb: > Jedenfalls habe ich jetzt mal wieder etwas über Fenster gelernt, dass es > über diese Zapfen eine Sommer- und Wintereinstellung gibt und man im > Sommer ruhig mit niedrigerem Anpressdruck arbeiten kann... Das stimmt,wenn es kälter ist, ist der "Zugspalt" größer. Christopher J. schrieb: > Es wurde auch seit Jahren kein Fett verwendet, wie man an der > Schließplatte gut sehen kann. Diese ist total eingelaufen. Wo sind die eingelaufen?
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Al. K. schrieb: > Der Beschlag ist nicht abgenutzt! > Durch den Farbabrieb konnte ich dies gut testen! Die Schließplatte (d.h. das Gegenstück zum Schließzapfen im Rahmen) ist eingelaufen. Das erkennt man sogar ohne das Bild zu vergrößern und die (abgeriebene) schwarze Farbe macht es nur noch deutlicher. Da fehlt bzw. fehlte eine ganz wichtige Beigabe zu jedem Fensterbeschlag: Fett!
Christopher J. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Der Beschlag ist nicht abgenutzt! >> Durch den Farbabrieb konnte ich dies gut testen! > > Die Schließplatte (d.h. das Gegenstück zum Schließzapfen im Rahmen) ist > eingelaufen. Das erkennt man sogar ohne das Bild zu vergrößern und die > (abgeriebene) schwarze Farbe macht es nur noch deutlicher. Da fehlt bzw. > fehlte eine ganz wichtige Beigabe zu jedem Fensterbeschlag: Fett! Du meinst die schräge im oberen ... Viertel (?) der Schließplatte? Hm, kann sein. Ich würde das mit dem Farbauftrag einmal umdrehen: Zapfen färben, und den Abdruck auf der Platte prüfen. Vielleicht sitzt der Zapfen auch zu hoch, und man sollte die Platte etwas nach oben schieben ... oder mitt einer von der anderen Seite austauschen, und dann umdrehen.
Achim H. schrieb: > Du meinst die schräge im oberen ... Viertel (?) der Schließplatte? Ja genau. > Hm, kann sein. Das ist ganz sicher so ;)
Achim H. schrieb: > Du meinst die schräge im oberen ... Viertel (?) der Schließplatte? > > Hm, kann sein Dieser Abrieb kommt daher, wenn die Tür nicht richtig angedrückt wird und man versucht zu schließen. Habe auch aus einen Fenster eine gute Schließplatte getauscht. Keine Veränderung! Umdrehen kann man die Schließplatte nicht, auch nicht versetzen. Das einzige was Gut bisher war, den Zapfen von 13 Uhr auf 15 Uhr zu drehen. Ist es ein exzentrische Befestigung würde das Drehen nach 11 Uhr bis 9 Uhr den Anpressdruck weiter erhöhen. Hatte das auch mal bei einen Fenster gelesen, möchte aber sicher gehen. Das Problem wird nicht durch Fett gelöst, habe ich auch bisher nicht gelesen. Übrigens ,im Block von 24 Wohnungseinheiten sind jetzt 4 ähnliche Fälle durch meine Inf.festgestellt worden. Mal sehen wie viel noch kommen. Christopher J. schrieb: > Schließplatte gut sehen kann. Diese ist total eingelaufen. wenn man genau hinsieht, dann sieht man den Abrieb der Farbe im unteren Drittel. Schließzapfen sitzt richtig, könnte aber 1-2 mm weiter herausragen. Wer weis was damals vor über 25 Jahren gemacht wurde!? Die Teile wurden alle in den alten BL gefertigt!
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mal ein paar generelle Fragen: a) lässt sich der Griff den komplett 90 Grad von waagerecht (=offen) nach senkrecht (=geschlossen) bewegen? b) Wie weit geht der Zapfen in die Schliessplatte hinein, wenn die Türe geschlossen ist? c) lässt sich durch "feste mit dem Körper gegen das Türblatt drücken" die Türe noch etwas weiter in den Rahmen hinein bewegen? d) ist der Zapfen auch abgenudelt? e) könnten weitere Zapfen/Schliessplatte dieser Türe ebenfalls verstellt bzw. abgenudelt sein, und so das Problem verursachen? f) hängt die Türe (das Türblatt) eventuell zu weit im Lager, d.h. stösst sie unten am Rahmen auf, und kann deswegen nicht sauber insgesamt in den Rahmen hinein gebracht werden?
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Fragen sind berechtigt, wurden aber alle schon von mir in Betracht gezogen. Wegstaben V. schrieb: > mal ein paar generelle Fragen: > > a) lässt sich der Griff den komplett 90 Grad von waagerecht (=offen) > nach senkrecht (=geschlossen) bewegen? Natürlich > > b) Wie weit geht der Zapfen in die Schliessplatte hinein, wenn die Türe > geschlossen ist? Das konnte durch die Farbe recht gut festgestellt werden. Wenn du genau im Bild hinsiehst, kannst du den Farbabrieb gerade noch so erkennen. Schön wäre es wenn der Schließzapfen noch 1-2 mm weiter heraus drehbar wäre > > c) lässt sich durch "feste mit dem Körper gegen das Türblatt drücken" > die Türe noch etwas weiter in den Rahmen hinein bewegen? Jetzt etwa 0,5-1 mm,sehr geringe Zugluft. Dies wurde erreicht indem ich die 2 Zapfen auf 15 Uhr gestellt habe. Wechseln der Schließplatte brachte nix. > > d) könnten weitere Zapfen/Schliessplatte dieser Türe ebenfalls verstellt > bzw. abgenudelt sein, und so das Problem verursachen? Es sind nur 2 > > e) hängt die Türe (das Türblatt) eventuell zu weit im Lager, d.h. stösst > sie unten am Rahmen auf, und kann deswegen nicht sauber in den Rahmen > hinen gebracht werden? Die Tür kippt und schließt, bis auf das Problem, sehr gut. Zu den Fettfreunden: Fett löst das angeschnittene Problem nicht,wobei ich natürlich sagen muss das es sicherlich nicht schadet. Ich bin überzeugt das die Fenster und Tür noch kein Fett gesehen haben, nicht mal ab Werk! Edit: Trifft nicht den Kern,aber als Information interessant! https://data.epo.org/publication-server/rest/v1.0/publication-dates/20110316/patents/EP2295685NWA1/document.html
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Al. K. schrieb: > Zu den Fettfreunden: Fett löst das angeschnittene Problem nicht,wobei > ich natürlich sagen muss das es sicherlich nicht schadet. > > Ich bin überzeugt das die Fenster und Tür noch kein Fett gesehen haben, > nicht mal ab Werk! Fett hilft natürlich erstmal nicht dagegen, wenn die Tür nicht richtig schließt. Wenn so eine Schließplatte einläuft verringert sich aber logischerweise der Anpressdruck. Fett hilft dagegen, dass es nicht einläuft. Alle Beschläge sind ab Werk gefettet bzw. geölt. Das war auch vor 25 Jahren schon so. Al. K. schrieb: > Schließzapfen sitzt richtig, könnte aber 1-2 mm weiter herausragen. Du kannst die ganze Tür parallel 1mm hin zur Bandseite verschieben, d.h. oben an der Schere und unten am Ecklager jeweils ein bisschen nachstellen. Sollte die Schließplatte eher im oberen Bereich sein, dann vielleicht auch nur oben ein bisschen an der Schere in Richtung Bandseite verstellen. Dadurch kommt der Flügel auf der Griffseite natürlich nach oben, wobei der nach 25 Jahren sich vielleicht sowieso ein bisschen gesetzt haben könnte.
Al. K. schrieb: Versuch mal, den Hersteller rauszufinden. Irgendwo auf der Mechanik werden Nummern bzw. Zeichnen sein. die bei der Identifikation helfen. Im nächsten Zug kann man dann den Hersteller ansprechen. > Dieser Abrieb kommt daher, wenn die Tür nicht richtig angedrückt wird > und man versucht zu schließen. > > Habe auch aus einen Fenster eine gute Schließplatte getauscht. Die Schließplatte sollte auf der Rückseite eine Nummer/Logo haben. > Das Problem wird nicht durch Fett gelöst, habe ich auch bisher nicht > gelesen. Nein, Fett verhindert nicht die Undichtigkeit, verhindert bzw. zögert allerdings den Abrieb hinaus. > Wer weis was damals vor über 25 Jahren gemacht wurde!? Nach 25 Jahren dürften zumindest schon mal die Dichtungen im Eimer sein, wenn sie nicht kontinuierlich gepflegt wurden. > Die Teile wurden alle in den alten BL gefertigt! Und? Was sagt uns das? Die Fenster werden normalerweise in der Firma gefertigt und kommen komplett montiert zum Kunden. Ich habe schon Fenster gesehen, da ließ sich schlicht nichts einstellen. Die waren im Neuzustand dicht und nach Jahrzehnten, als Material an den Metallteilen weggearbeitet war, ließ sich nichts mehr nachstellen. Man hat dann die betroffenen Beschläge gegen neue bzw., da nicht mehr erhältlich, gegen andere getauscht. Deine Bilder taugen nix. Geben die den mittleren inneren Bereich der Tür wieder? Wo ist die Undichtigkeit? Auf der gesamten Türhöhe. Oft ist es so, daß man unten das Ecklager so einstellen kann, daß der Abstand der Tür zum Rahmen verändert wird. Wenn's da nicht stimmt, ist das Drehen der Zapfen eh vergeblich. MfG
Es stellt sich heraus das keiner dieses Problem kennt! Es kann auch keiner sagen ob die Schließzapfen exzentrisch gelagert sind. Ich habe verschiedene Wege versucht das der Andruck verbessert werden kann.
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Al. K. schrieb: > Es stellt sich heraus das keiner dieses Problem kennt! > Es kann auch keiner sagen ob die Schließzapfen exzentrisch gelagert > sind. Na und? Was erwartest du jetzt von diesem Forum? Du hast das Teil doch vor dir und kannst gucken ob's exzentrisch ist oder der Anpressdruck einfach nur durch die Geometrie des (evtl. zentrisch gelagerten) Zapfens verändert wird. Jedenfalls ist halt auch das Gegenstück des Zapfens derbe abgenutzt, und das hat hier im Forum jemand immerhin an deinen Fotos erkannt, während du das vor Ort nicht gesehen hast. Frohe Weihnachten allerseits.
Al. K. schrieb: > Es stellt sich heraus das keiner dieses Problem kennt! Es stellt sich heraus, das wir alle keine Fensterbauer sind. > Es kann auch keiner sagen ob die Schließzapfen exzentrisch gelagert > sind. Nö, weil wir alle nicht vor Ort sind. Aber die meisten sind der Meinung, das dem nicht so ist. > > Ich habe verschiedene Wege versucht das der Andruck verbessert werden > kann. Dann muss der Vermieter oder Eigentümer sich einen Fensterbauer suchen. Vorher wird man klären ob das Problem wirklich so derart groß ist. Den Hinweis mit den eventuell nicht mehr funktionellen Dichtungen hast Du auch gelsen? Es gibt auch Dichtungen zum nachträglich reinkleben, ist sicher günstiger als alles andere.
Meine Frage war ob einer das Problem kennt! Dabei muss man nicht Fenstereinbauer sein! Ist der Schließzapfen exzentrisch gelagert? mehr nicht , alles Andere ist nur Beiwerk was ich schon kontrolliert habe.
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Al. K. schrieb: > Meine Frage war ob einer das Problem kennt! > Dabei muss man nicht Fenstereinbauer sein! Oh man... ich glaube hier in verschiedenen Beiträgen von verschiedenen Leuten gelesen zu haben, das das etwas ist, was schon mal vorkommen kann. > > Ist der Schließzapfen exzentrisch gelagert? Kannst Du nicht oder willst Du nicht? Meine Güte das kannst Du doch wohl vor Ort am besten klären oder nicht? Al. K. schrieb: > mehr nicht , alles Andere ist nur Beiwerk was ich schon kontrolliert > habe. Naja es klingt hier immer alles sehr vorwurfsvoll.
So einfach, wie Du es Dir vorgestellt, wird es wohl nicht sein. Fenster und Türen im Orginalzustand haben fast nie die volle Bestückung mit Beschlägen. Auch gibt es je nach Sicherheitsstandard verschiedene Bestückungen. Und die noch von verschiedenen Anbietern. Da wird munter, je nach Kosten, bunt "gemischt". Manche Teile davon sind auch ohne Funktion. Was also genau bei dem von Dir beschriebenen Teil eingebaut ist, ist nicht ersichtlich. Ob es überhaupt zueinander passt (gleiche Serie, gleicher Hersteller) ist auch nicht klar. Auch wenn es vom selben Handwerker stammt, der die Türen und Fenster eingebaut hatte. Mein Vorschlag: suche eine kleine Sicherheitsfirma auf, die kennt sich mit solchen Beschlägen hervorragend aus. Du wirst erstaunt sein, wie dick die Kataloge für Schließbeschläge (die im Rahmen der Fenster und Türen) sind. Und diese Leute können auch die Beschläge sehr gut einstellen. Blackbird
@Lothar, Es geht darum solche Geldeintreiber Methoden zu vermeiden. Lothar J. schrieb: > Und diese Leute können auch die Beschläge sehr gut einstellen. Die weist wirklich nicht , was in der Zeit des massenfenstereinbaues nach der Wende in den neuen Bundesländern los war! Ich habe die Undichtheit fast 100% abgestellt. Kein einziger Hinweis oder Vorschlag war dafür zielführend. Brauchte nur den Zapfen 13 Uhr 30 auf 15 Uhr zu stellen. Jetzt fehlt eben nur noch ca 0,5-1 mm um den richtigen Anpressdruck zu erreichen Wenn der Zapfen exzentrisch befestigt ist könnte er auf ca 11 Uhr gestellt werden so das dieses Problem gegenstandslos werden könnte. Warum Antworten so viele , obwohl ich nur darum gebeten habe das derjenige welcher das Problem mit dem Schließzapfen kennt sich meldet wenn er mag. Ich bedanke mich aber trotzdem für die Hilfeleistung, wenn sie auch nicht Zielführend waren! Bitte aber darum nur die spezielle Frage der exzentrischen Befestigung zu beantworten, wer dies möchte. Ich möchte nicht das die Hilfe eine Belastung für den Helfenden bedeutet. Danke
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Unglaublich wie du mit Leuten umgehst, die dir helfen wollen. Und auch unverständlich worin das Problem für dich besteht selbst herauszufinden, ob der Zapfen exzentrisch gelagert ist oder nicht, du hast das Ding ja vor dir.
Joe F. schrieb: > Unglaublich wie du mit Leuten umgehst, die dir helfen wollen. ..unglaublich wie du die Tatsachen verdrehen willst. Wenn ich über ein Problem keine Ahnung habe antworte ich nicht, noch dazu wo die Frage ganz speziell gestellt war. Mehr wie bedanken kann ich mich nicht, wenn auch verschiedene Antworten nicht zielführend und einige sogar unsinnig waren. Wenn ich nach der möglichen exzentrischen Befestigung Frage , dann wird es auch einen Grund geben warum ich dies nicht Festellen bzw. nicht sehen kann.
Warum kümmerst Du dich eigentlich drum wenn Du keine Ahnung hast? Zu Deiner Frage: Nein man kann den Anpressruck nicht einstellen! Bei Undichtigkeit bzw. fehlendem Anpressdruck tauscht man bei diesen Fenstern die Dichtung die es in unterschiedlichsten Formen und Dicken als Meterware gibt.
M. P. schrieb: > Zu Deiner Frage: > Nein man kann den Anpressruck nicht einstellen! > Bei Undichtigkeit bzw. fehlendem Anpressdruck tauscht man bei diesen > Fenstern die Dichtung die es in unterschiedlichsten Formen und Dicken > als Meterware gibt. Meine Frage war , sind die Schließzapfen exzentrisch angebracht. Wie ich schon schrieb habe ich durch drehen der Zapfen von 14 Uhr auf 15 Uhr den Anpressdruck wesentlich verbessert. @M.P. ..also antworte auf die Frage oder erzähle wenigstens keinen Unsinn, manche könnten dir glauben.
https://www.dichtungsprofi.at/wp-content/uploads/2015/12/05_beschlaege_einstellen.jpg Hier sieht man nochmals deutlich ,das die alten ovalen Schließzapfen exzentrisch gelagert sind. Man kann eben nicht alles wissen, aber man sollte dann schweigen! Versuche aber eine Zeichnung dieser Schließzapfen Befestigung zu finden, Wie sind die Dinger in der Schiene befestigt? Werde nach den Feiertagen mit Genehmigung den Zapfen drehen, dann steht das Absolutergebnis fest! Frohe Weihnachten
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Kann es sein, das das mal wieder ein Thread ist, in dem es Dir nur um Aufmerksamkeit geht, weil dir irgendwie langweilig ist? Du selbst bist nicht in der Lage eigene aussagefähige Bilder zu liefern und kommst jetzt in Oberlehrermanier und erzählst allen, die Dir in irgend einer Art versucht haben zu helfen, wie dumm sie doch alle sind und das sie besser die Klappe halten sollten? Eine exzentrische Lagerung, ist nach meinem Verständnis eine außermittige Lagerung. Kannst Du gerne selbst auch googln: Adjektiv 1. Mathematik•Astronomie [mit dem eigenen Zentrum] außerhalb des Kreiszentrums bzw. Drehpunktes liegend "exzentrische Kreise" 2. bildungssprachlich auf überspannte, übertriebene Weise ungewöhnlich, vom Üblichen abweichend "ein exzentrischer Mensch" Aber wie war das mit "Retro" in einem anderem Thread, es weiß ja jeder, was Du meinst und alle sind ja eh dumm!
Al. K. schrieb: > Hier sieht man nochmals deutlich ,das die alten ovalen Schließzapfen > exzentrisch gelagert sind. Das ist ja unzweifelhaft, das es Beschläge bzw. Schließzapfen gibt, welche exzentrisch drehbar sind. Ich glaube nicht, das das Bild von "deinem" Fenster (oder genau diesem Hersteller etc) ist. Wenn du es doch aber selbst nicht vor Ort feststellen kanst (ob genau "deine" Zapfen exzentrisch drehbar sind), wie sollte es dann jemand anderes per reiner "Fern-Feststellung" feststellen können? Welche seriöse Antwort würdest du von einem Fensterbau-Fachbetrieb erwarten, welchen du z.B. telefonisch mit deiner Frage kontaktieren würdest? Deine dazu bisher übermittelten Bilder reichen für eine genauere Antwort nicht aus, ob dein Zapfen exzentrisch drehbar ist, oder ob eine solche Drehung irgendwelche Undichtigkeiten an irgendwelcher Stelle im Rahmen beseitigen könnte. Ein genauere Angabe zu Hersteller, Baujahr, Ort der Wohnanlage etc. wurde nicht gegeben. Und selbst wenn jetzt jemand sagen würde: "Ja, das sieht genauso aus wie bei mir, und auch bei dir sind wohl exzentrische Zapfen drin, und nach rumgedrehe daran wurden meine Fenster dicht": Würde dich dass dann mehr motivieren, mit der Wasserpumpenzange an dem Zapfen rumzuzuppeln? Und wenn da was abbricht, dann ist der Forums-Teilnehmer der "schuldige", weil er ja gesagt hast du sollst da dran rumdrehen? Al. K. schrieb: > Werde nach den Feiertagen mit Genehmigung den Zapfen drehen, dann steht > das Absolutergebnis fest! Deine "Genehmigung" wird eine Zerstörug der Beschläge (im schlimmsten Falle) nicht abdecken, aber möglicherweise Unfrieden hervor rufen. --> Vielleicht solltest du rein vorsorglich schon mal einen beliebigen Fensterbauer kontaktieren, ob dieser möglicherweise in den nächsten Tagen oder Wochen Zeit hat, zermurkste Beschläge wieder zu richten oder gegebenenfalls das Fenster zu tauschen (falls die Beschläge nicht mehr beschaffbar sind) Dieser kann gegebenenfalls auch schon im Vorfeld entscheiden, was denn nun die Ursache der Undichtigkeit ist: Verdrehter Zapfen, plattgedrückte Dichtungen oder ein verzogener Rahmen.
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Sven L. schrieb: > Kann es sein, das das mal wieder ein Thread ist, in dem es Dir nur um > Aufmerksamkeit geht, weil dir irgendwie langweilig ist? Lange Weile kenne ich nicht! @von Wegstaben V. --------------------------------------------------------------------- Hast du nicht gelesen das ich das Problem durch das drehen der Schließzapfen mit einen Maulschlüssel von ca.14 Uhr auf 15 Uhr fast vollständig gelöst habe. ...und zum xten male; Ich habe nach einer Person gefragt welcher das Problem kennt und vielleicht auch behoben hat. ---------------------------------------------------------------------- Bisher hat keiner eine zielführenden Vorschlag gehabt. Auch bei einen möglicherweise zielführenden Vorschlag hätte ich diesen schon überprüft! Ich drehe nicht einfach an irgendwelchen Teilen herum oder setze die teilweise unsinnigen Vorschläge um! MfG
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Al. K. schrieb: > Hast du nicht gelesen das ich das Problem durch das drehen der > Schließzapfen mit einen Maulschlüssel von ca.14 Uhr auf 15 Uhr fast > vollständig gelöst habe. na dann drehe ihn halt weiter auf 17 Uhr, und dann ist dein Problem vollständig gelöst (so der so) Al. K. schrieb: > Bisher hat keiner eine zielführenden Vorschlag gehabt. doch, die gab es, die hast du aber nicht gelesen oder nicht gedeutet bzw. nicht überprüft, oder zu den Vorschlägen keine sinnvolle Rückmeldung gegeben. Warum machen sich wohl "andere Leute" hier im Forum "einen Kopf" für dich, wenn du dann anschließend so rumpöbelst? Mach deinen Kram bitte alleine, ich bin raus. Folgende Vorschläge kamen auf: a) Dichtung erneuern b) prüfen, ob sich die Tür insgesamt gesetzt hat c) Handwerker konsultieren Bedenke, du kannst nicht einfach den Flügel beliebig fest gegen den Rahmen knattern, dafür sind diese Teile einfach nicht vorgesehen. Zur Dichtung sollte der Dichtgummi seinen Teil beitragen.
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Wegstaben V. schrieb: > Folgende Vorschläge kamen auf: > a) Dichtung erneuern > b) prüfen, ob sich die Tür insgesamt gesetzt hat > c) Handwerker konsultieren Das war nicht die Frage! 17 Uhr wäre wirklich sinnfrei! Aber weiterhin frohe Feiertage, der heutige ist noch nicht vorbei.;-)
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Wegstaben V. schrieb: > Warum machen sich wohl "andere Leute" hier im Forum "einen Kopf" für > dich, wenn du dann anschließend so rumpöbelst? Mach deinen Kram bitte > alleine, ich bin raus. Al. K. schrieb: 23.12.2019 11:24 > Wenn der Zapfen exzentrisch befestigt ist könnte er auf ca 11 Uhr > gestellt werden so das dieses Problem gegenstandslos werden könnte. > > Warum Antworten so viele , obwohl ich nur darum gebeten habe das > derjenige > welcher das Problem mit dem Schließzapfen kennt sich meldet wenn er mag. > > Ich bedanke mich aber trotzdem für die Hilfeleistung, wenn sie auch > nicht Zielführend waren! > Bitte aber darum nur die spezielle Frage der exzentrischen Befestigung > zu beantworten, wer dies möchte. > Ich möchte nicht das die Hilfe eine Belastung für den Helfenden > bedeutet. Bin jetzt erstmal auf der suche nach einer Zeichnung der Drehbefestigung der betreffenden Schließzapfen. Ich möchte Klarheit über die Einstellung der Zapfen, sollte der Thread aktuell beim suchen bei Tante Guggel erscheinen.;-))
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Hallo,Hallo Die Schließzapfen werden vorläufig nicht mehr verstellt. Die neue Einstellung ist z.Z. Ausreichend. Mal sehen wie es bei -10 Grad ist. Werde auch erst mal sehen ob ich die Zeichnung der Schließzapfen Befestigung in der Führungsschiene finde!
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