aber dafür ist Wasser kostenlos ;-) Echte Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre... Ihre Aufgaben: Projekttätigkeiten mit Entwicklungslieferanten und Kunden in China Konzeption und Planung von komplexen, industrietauglichen Connectoren für die Automobilindustrie Konzeptionelle und konstruktive Entwicklung und Verbesserung vorhandener Produkte Durchführen von System- und Problemanalysen sowie Auswerten der Ergebnisse Vertretung fachlicher Themen nach außen Spezifikation und Bewertung von Tests und Funktionsprüfungen Technische Betreuung von Kundenprojekten bis zur Serienreife Ihr Profil: erfolgreich abgeschlossenes technisches Studium, idealerweise im Bereich der Elektrotechnik/ Nachrichtentechnik mit Schwerpunkt Hochfrequenztechnik, alternativ Studium- oder Technikerabschluss im Bereich Mechatronik, Elektronik, Maschinenbau Erfahrung im Bereich der Hochfrequenztechnik Reisebereitschaft (Schwerpunkt China/ 50%) wird zwingend vorausgesetzt Berufserfahrung im Bereich der Entwicklung und Kenntnisse über Standards in der Automobilindustrie (APQP, PPAP, etc.) sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in der chinesischen Sprache sowie gute Kenntnisse in Englisch und Deutsch sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen kommunikationsstarke und vertriebsaffine Persönlichkeit verantwortungsbewusste und selbständige Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit Wir bieten: einen verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Arbeitsbereich in Deutschland und China eine angenehme Arbeitsatmosphäre in einem modern ausgestattetem internationalen Unternehmen mit flachen Hierarchien flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit umfangreiche Einarbeitung von erfahrenen Kollegen gute Verkehrsanbindung von Leipzig und dem Umland sowie unmittelbare Parkmöglichkeiten ein vielfältiges Paket an Zusatzleistungen nach bestandener Probezeit (Kindergarten-Zuschuss, Tankgutschein, betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, Massagen) Wasser und Kaffee stehen kostenfrei zur Verfügung Gesehen auf: https://www.stepstone.de/stellenangebote--Entwicklungsingenieur-m-w-d-Hochfrequenztechnik-Zwenkau-bei-Leipzig-FEW-Fahrzeuelektrik-Werk-GmbH-Co-KG--6193381-inline.html?CID=JaJob-popover-search-01-2019_os_7_0_offertitle&jacid=16411026_01-2019_2-50_ma-1_ct-rg-kw-rd-ci&p=2&t=50&nctid=20191221&bl=m&sl=DB53E2FB2F7757226
Das blöde ist, dass zwingende Gehaltsangaben (wie in Österreich) wohl auch nicht weiterhelfen. Dann schreiben die "Je nach Eignung ab 30.000 p.a.". Also einfach ignorieren.
heute habe ich das erste mal in einer Stellenanzeige eine direkte Gehaltsangabe gesehen: https://recruiting.arbeitsagentur.de/ba-karriere/stellensuche/index.html#/posting/51942897
> FEW Fahrzeugelektrik Werk GmbH & Co. KG ist ein bedeutender Zulieferbetrieb > der Automobilindustrie und fertigt Lötanschlüsse für Front- und > Heckscheiben in jeder vom Kunden gewünschten Funktionalität, Form und > Größe. Ich wüsste jetzt nur noch gerne, wozu man da einen HF-Ingenieurdingens braucht.
> sehr gute Kommunikationsfähigkeiten in der chinesischen Sprache https://www.youtube.com/results?search_query=chinesisch+lernen
Bürovorsteher schrieb: > Ich wüsste jetzt nur noch gerne, wozu man da einen HF-Ingenieurdingens > braucht. Scheibenheizungen werden oft als Antennen genutzt.
> Scheibenheizungen werden oft als Antennen genutzt.
Hört sich stark nach einer beruflichen Sackgasse an. Aber irgendjemand
muss es ja machen.
Franko Potento schrieb: > Echte Realsatire, wenn es nicht so traurig wäre... Es ist traurig, dass jemand hier ständig und wiederholt solchen Scheiß absondert und die Moderation den Rotz nicht verschwinden lässt.
Entwicklungsingenieur gesucht, der Chinesisch kann, kommunikationsstark und vertriebsaffin ist?! Gleichzeitig mehrzeitlich auf Achse?! E-Techniker bevorzugt, zur Not tut es aber auch ein Maschbauer?!
Billiger, williger Hasso schrieb: > Gleichzeitig mehrzeitlich auf Achse?! Das tolle ist aber, dass es Unterstützung für Kita Kosten gibt. Welcher Vater/Mutter tut sich denn bitte 50% Zeit in China an.
> ein Maschbauer?!
Wenn dann höchstens ein promovierter Füsiker.
Bimbo. schrieb: > Vermutlich für 45k Brutto. Nö, sicher weniger. Was willst du von einem Unternehmen erwarten, dass seinen eigenen Namen falsch schreibt? Und das in sämtlichen Stepstone-Stellenanzeigen! "FEW Fahrzeu[ ]elektrik Werk GmbH & Co. KG" (Da fehlt ein "g"). Ein Unternehmen, dass an "g" sparen muss und Wasser als Bonus verkauft, kann dir ganz sicher nicht 45k€ zahlen. Geh mal eher von 35k€ aus.
Ausgebeuteter schrieb: > k Ausgebeuteter schrieb: > Ein Unternehmen, dass an "g" sparen muss und Wasser als Bonus verkauft, > kann dir ganz sicher nicht 45k€ zahlen. Geh mal eher von 35k€ aus. Das Unternehmen sitzt in 'Leipzsch', die haben dort generell keine 'g's am Ende.
Bürovorsteher schrieb: >> FEW Fahrzeugelektrik Werk GmbH & Co. KG ist ein bedeutender Zulieferbetrieb > > der Automobilindustrie und fertigt Lötanschlüsse für Front- und >> Heckscheiben in jeder vom Kunden gewünschten Funktionalität, Form und >> Größe. > > Ich wüsste jetzt nur noch gerne, wozu man da einen HF-Ingenieurdingens > braucht. EMV, eben weil eine lange (Zu-)Leitung bekanntlich eine Antenne ist und darüber eben auch die Störungen aus der Stromversorgung grossräumig 'verteilt' werden. Deshalb gehört an eine solche Zuleitung entsprechend Endstördrossel und ggf Schirmung und die schliessen natürlich den Steckverbinder ein. Und die zuleitung sollte aus diesen Gründen verdrillt (Twisted pair) sein. >> in jeder vom Kunden gewünschten Funktionalität, Form und >> Größe. Böse Falle! Den Kunden schert es nicht, wenn seine Wünsche unrealisierbarer unpraktischer oder lebensgefährlicher (Einfallstor für Blitze) sind. Ich seh aber nicht im geringsten wo die Technik für einen Ingenieur ne hohe Anforderung sein soll, Duale Ausbildung ist schon fast überdimensioniert, Umgang mit Computer ist doch heutzutage Pillepalle, was jeder Realschulabolvent, de nicht gerade hirnamputiert ist, drauf hat. Jeder "Türsteher" ist kommunikationsstark und das Chinesische ist auch erlernbar. Oder gleich einen von den Studenten aus China ansprechen, davon hat es hier 40 000 https://www.tagesspiegel.de/wissen/von-annaeherung-keine-spur-chinas-patriotische-studierende-in-deutschland/24370522.html .
Ausgebeuteter schrieb: > Was willst du von einem Unternehmen erwarten, dass seinen eigenen Namen > falsch schreibt? Und das in sämtlichen Stepstone-Stellenanzeigen! > "FEW Fahrzeu[ ]elektrik Werk GmbH & Co. KG" (Da fehlt ein "g"). Och, das ist bestimmt ein subtiler Fehler von Stepstone, die gern für Inserate bei ihnen ein Premiumangebot aufschwatzen wollen, um für eine billige Rechtschreibkontrolle aka "Lektorat und redaktionelle Betreuung" gern noch ein paar Hunderte Extra abzocken. https://www.stepstone.de/e-recruiting/wp-content/uploads/2019/06/Produkte-Preise_DE.pdf
Gehalt ist immer noch Verhandlungssache. Was regt ihr euch über Jobinserate auf. Ich kenne den Betrieb nicht, würde ich aber dort wohnen wäre ich froh, dass es Firmen gibt, die Leute mit Fixvertrag einstellen.
nicht"Gast" schrieb: > Welcher Vater/Mutter tut sich denn bitte 50% Zeit in China an. Mir ist nicht klar, wie das gemeint ist: vielleicht nur, die Hälfte nach China, also z.b. 5W China, 3W USA, 2W Wolfsburg und Ingolstadt.
Arbeiter schrieb: > Was regt ihr euch über Jobinserate auf. > Ich kenne den Betrieb nicht, würde ich aber dort wohnen wäre ich froh, > dass es Firmen gibt, die Leute mit Fixvertrag einstellen. Erste-Welt-Probleme. So ist das wenn du nicht frierst, satt sowie renten- und krankenversichert bist. So ganz ohne Risiko wird vielen langweilig, dann schaut man sich um und vergleicht sich nur mit Leuten mit noch mehr Geld als man selbst hat. Das fuehrt zu unrealistischen Erwartungen und Unzufriedenheit. Dass der halbe Planet weder fliessend Wasser noch eine stabile Stromversorgung oder gute Schulbildung hat, uebersieht man dann leider. Viele Westeuropaer und Nordamerikaner scheinen auch zu glauben, dass es ihnen ewig besser gehen muss als den restlichen 80% weltweit, nur weil vor 100-200 Jahren einige geniale Koepfe durch grossartige Erfindungen den Grundstein fuer den nachfolgenden Wohlstand gelegt haben. Und weil man zufaellig in der gleichen Region geboren ist.
Die Stelle ist ein Klassiker. Genau deshalb haben wir einen Fachkräftemangel.
Motzkopp schrieb: > Die Stelle ist ein Klassiker. Genau deshalb haben wir einen > Fachkräftemangel. Genau das wollte ich mit dem Post sagen. Danke.
Bürovorsteher schrieb: > Ich wüsste jetzt nur noch gerne, wozu man da einen HF-Ingenieurdingens > braucht. Mensch, is doch ganz einfach: Die Firma hat nur eine "Standard"-Stellenanzeige, die wechseln dann nur die Bezeichnung der Stelle aus. Der Rest bleibt dann stehen. Alles Klar!
Sklavenvermittler schrieb: > heute habe ich das erste mal in einer Stellenanzeige eine direkte > Gehaltsangabe gesehen: > > https://recruiting.arbeitsagentur.de/ba-karriere/stellensuche/index.html#/posting/51942897 Ganz schön lange und fordernde „Wunschliste“ für 4,5k Brutto im Monat. Gibt es in den Fachbereichen echt so verzweifelte Leute?
Große Anforderungen? Für mich klingt das eher nach einer Junior-Stelle, maximal 2 Jahre Berufserfahrung. Technisch ist da nur "mal was von Hochfrequenztechnik und Automotive-Standards gehört" gefordert. Und natürlich ist das ganz klar auf einen in Deutschland studierten Chinesen zugeschnitten, sonst würde chinesisch nicht auf erster Stelle stehen (und "sehr gute Chinesischkenntnisse hat so gut wie kein deutscher Ingenieur"). Dann ist das mit den 50% China auch nicht so wild, die in Deutschland lebenden Chinesen pendeln sowieso ständig hin und her. Dass das hier im Forum keiner erkennt ist bezeichnend für das Publikum hier.
Das Unternehmen sucht eben jemand, der das eigene Know-How auf direktem Wege nach China tragen kann. Aus humanitären Gründen zahlen wir China zusätzlich noch Entwicklungshilfe. Und warum Deutschland derweil die Gratis-Uni für die Welt gibt, versteht auch keiner.
Mr.T schrieb: > Das blöde ist, dass zwingende Gehaltsangaben (wie in Österreich) wohl > auch nicht weiterhelfen. Dann schreiben die "Je nach Eignung ab 30.000 > p.a.". > Also einfach ignorieren. Die Angabe von Median-Lohn, unteres Quantil, oberes Quantil, in der Stellenausschreibung gleicher Tätigkeiten im Unternehmen wäre ein Ansatz. Über die Bezahlung vergleichbarer Tätigkeiten muss m.W. ab einer bestimmten Unternehmensgröße dem gender-sensitiven Angestellten(m/w/x) ohnehin Auskunft erteilt werden - die Statistik existiert also bereits irgendwo.
> Mensch, is doch ganz einfach: > Die Firma hat nur eine "Standard"-Stellenanzeige, die wechseln dann nur > die Bezeichnung der Stelle aus. > Der Rest bleibt dann stehen. Ja, ich denke immer noch zu altmodisch. Außerdem hatte ich überlesen, dass ein Maschinenbautechniker auch reicht.
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