Hi, in der angehängten Folie ist es zu erkennen, niedrigere Versorsungsspannung (0,8V) führt zu höhere Leistung. Bisher bin ich aber der umgekehrten Meinung.Oder habe ich was falsch verstanden? Jo
Es würde helfen, zu wissen um welche ASIC es geht. So kann z.B. bei einem Spanmnungswandler mit abnehmender Eingangsspannung der Wirkungsgrad abnehmen und zu einer erhöhten Primärleistungsaufnahme führen. Bei komplemetärer CMOS-Logik kann eine niedrigere Versorgungsspannung zu einem lägereen Verweilen im Übergangsgsbereich und zu höheren Kanalwiderständen führen und damit ebenfalls die Verlustleistung erhöhen.
Jo T. schrieb: > in der angehängten Folie ist es zu erkennen, niedrigere > Versorsungsspannung (0,8V) führt zu höhere Leistung. > Bisher bin ich aber der umgekehrten Meinung. > Oder habe ich was falsch verstanden? Du hast einfach nicht aufgepaßt. Der Kontext zu der Folie fehlt anscheinend nicht nur uns, sondern auch dir. Für uns ist das entschuldbar, wir können den Kontext nicht kennen. Ansonsten ist ein ASIC kein Widerstand. Warum sollte es sich dann wie ein solcher verhalten?
Es nur sehr wenig Elektronik, die mit weniger als 1V funktioniert. Armbanduhren zum Beispiel. Also muss ich davon ausgehen, dass das gerät, was Dir vorliegt, einen Spannungswandler enthält. Bei diesen ist es total normal, dass sie mit sinkender Eingangsspannung immer ineffizienter werden.
Da der Kontext völlig unbekannt ist muß man halt ins Blaue raten. Aber: Je nach Innenwiderstand der Quelle, Widerstad der Last und Spannung ist es durchaus möglich, durch eine niedrigere Quellspannung eine höhere Leistungsaufnahme in der Last zu erzielen. Stichwort Leistungsanpassung.
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