0-10VDC Signal in galvanisch getrenntes 0-1kOhm Signal wandeln. 0-10VDC KNX-Ausgang soll nun einen Hallenstrahler, welcher eine aktive Regelung von 0-10VDC ausgibt, über einen Widerstand regeln können. Ich suche nach einem digitalem Poti, welcher 0-10VDC am Eingang verarbeitet und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Frohes Fest und vielen Dank für eure Unterstützung
Andy7 schrieb: > 0-10VDC Signal in galvanisch getrenntes 0-1kOhm Signal wandeln. > > 0-10VDC KNX-Ausgang soll nun einen Hallenstrahler, welcher eine aktive > Regelung von 0-10VDC ausgibt, über einen Widerstand regeln können. > > Ich suche nach einem digitalem Poti, welcher 0-10VDC am Eingang > verarbeitet und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von > 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Warum? Ich verstehe es nicht.
Karl M. schrieb: > 0-1kOhm Signal Das ist kein Signal, sondern ein Widerstand. Ich bezweifle, dass du das wirklich brauchst, denn an einem Widerstand fällt eine Spannung ab. Vielleicht sogar 0-10 Volt. Kläre detailliert auf, was der Hallenstrahler wirklich braucht, dann wird es machbar.
Andy7 schrieb: > welcher eine aktive > Regelung von 0-10VDC ausgibt, über einen Widerstand regeln können. Kannst du den Satzteil nochmals überarbeiten? Ich verstehe nur Bahnhof! Auch wichtig: nenne einen Link zu diesem Hallenstrahler oder zu dessen Manual / Beschreibung. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich bezweifle, dass du das wirklich brauchst Ich auch.
Soll der Widerstand vor den Strahler um diesen zu dimmen? Tolle Idee aber nein. Ein Poti mit Spannungseingang, gibt es sowas? Sonst könnte man einen uC nehmen. Mit dem ADC guckt man die Spannung an und über PWM steuert man einen Transistor in der Zuleitung vom Strahler. Wenn du galvanisch rennen willst dann kannst du die PWM über einen Optokoppler übertragen.
Andy7 schrieb: > 0-10VDC Signal in galvanisch getrenntes 0-1kOhm Signal wandeln. > > 0-10VDC KNX-Ausgang soll nun einen Hallenstrahler, welcher eine aktive > Regelung von 0-10VDC ausgibt, über einen Widerstand regeln können. > > Ich suche nach einem digitalem Poti, welcher 0-10VDC am Eingang > verarbeitet und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von > 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Wirre Worte, aber was solls. Wenn Du meinst das Du das wirklich so brauchst das aus 0-10V 0-1kOhm werden, bitte... Fensterkomparator mit ein bischen Hysterese, Motor (mit Getriebe oder so) und Stereopoti.... Komparator vergleicht 0-10V mit der vom Stereopoti kommenden Spannung und führt den Motor nach. Das 2. Poti von dem Stereopoti ist dann der Eingang von Deinem Strahler.... Aber vorher liest Du noch das Handbuch von dem Strahler durch...
Gustl B. schrieb: > aber nein. Ein Poti mit Spannungseingang, gibt es sowas? Jein, man könnte das mit einem FET machen, oder (potentialgetrennt) mit einem Fotowiderstands-Optokoppler. Beide Lösungen arbeiten aber nicht besonders linear.
Andy7 schrieb: > Ich suche nach einem digitalem Poti, welcher 0-10VDC am Eingang > verarbeitet und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von > 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Nun, da es weit mehr als nur mir so geht ... N.m.E. gibt es so etwas nicht als Chip-Lösung.
Hallo Andy, schau die mal die an: https://www.renesas.com/in/en/www/doc/datasheet/x9c102-103-104-503.pdf Der Rest drumrumkam ist ein kleiner Attiny, Optokoppler und isolierter Dc-wandler ... Hardy
Andy7 schrieb: > Ich suche nach einem digitalem Poti, welcher 0-10VDC am Eingang > verarbeitet und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von > 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Bist du sicher, dass du dich nicht auf dem Holzweg befindest. Wie ist der Eingang von deinem Hallenstrahler exakt spezifiziert (Link/Datenblatt)?
Andy7 schrieb: > und galvanisch getrennt einen Widerstandsanschluss von > 0-1KOhm als Ausgang zu Verfügung stellt. Das gibt es schlichtweg nicht, ausser wie erwähnt als Motorpotentiometer. HalbleiterPotis sind niemals vollständig potentialfrei wie ein reales Potentiometer. Und komplett als Chip sowieso nicht. Georg
Georg schrieb: > HalbleiterPotis sind niemals vollständig potentialfrei wie ein reales > Potentiometer. Dann muss man nachhelfen. Es gibt isolierende DC/DC-Wandler für die Versorgungsspannung und z.B. Optokoppler für die Daten.
Andy7 schrieb: > 0-10VDC Signal in galvanisch getrenntes 0-1kOhm Signal wandeln. > > 0-10VDC KNX-Ausgang soll nun einen Hallenstrahler, welcher eine aktive > Regelung von 0-10VDC ausgibt, über einen Widerstand regeln können. In etwa ein Leuchtmittel an 0-10VDC welches einen LDR beleuchtet der daraus 0-1k macht? Mit zusätzlichen Bauelementen wäre das möglich.
Ich denke er will 0-10v zu 0-5ma wandeln. Das ist der Standart.
HildeK schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Ich bezweifle, dass du das wirklich brauchst > > Ich auch. Ich denke wir sollten darüber abstimmen, wobei ich mich den Beiden anschließen würde. 1000V Dc schrieb: > Das ist der Standart. Was willst Du mit einer Standarte? Du meintest doch sicherlich den Standard!
1000V Dc schrieb: > Ich denke er will 0-10v zu 0-5ma wandeln. Das ist der Standart. Er schrub etwas anderes.
Andy7 schrieb: > 0-10VDC Signal in galvanisch getrenntes 0-1kOhm Signal wandeln. Spannungsteiler an ADC im µC mit Digital Ports und Photomos Relais ein R Array schalten eigentlich einfach und wenn mehr Daten bekannt wären ginge auch ein isolierter µC mit I2C Poti
Es fehlen noch Angaben, was Andy7 wirklich genau möchte. Für die analoge Lichtsteuerung gibt es Chips, die werden wahlweise mit 0-10V gesteuert und können gleichzeitig alternativ über ein Poti an dem gleichen Ausgang angesteuert werden. Dazu wird ein kleiner Strom für das Poti bereitgestellt. Meiner Ansicht nach waren da 10k-Potis angegeben. Gelesen hatte ich noch, dass man für zwei Leuchten entweder ein 10k-Stereopoti nehmen könne oder zwei parallel an ein 5k-Poti hängen konne.
Wenn das Ausgangssignal unbedingt ein Widerstandswert sein muss, dann entweder über einen MC und Relais die dann entsprechende Widerstände schalten. Das Ganze im Binärcode. Wieviele Relais das sein müssen hängt davon ab, wieviel Stufen du akzeptieren würdest. Oder Motorpoti mit 2 Potis dran. Das eine Poti eben für den Ausgang, dass andere für die Beschaltung an einem OP der dann das Motorpoti steuert. Jetzt nur mal so grob. Die Feinheiten Motorendstufe und Regelung kommt dann dazu. Es macht aber mehr Sinn das Datenblatt mal von dem Strahler genauer unter die Lupe nehmen, ob das auch einfacher geht. Wie oben schon beschrieben mit 0..20mA oder ähnlich..
Armin X. schrieb: > HildeK schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich bezweifle, dass du das wirklich brauchst > > Ich auch. > > Ich denke wir sollten darüber abstimmen, wobei ich mich den Beiden > anschließen würde. > > 1000V Dc schrieb: > Das ist der Standart. > > Was willst Du mit einer Standarte? > Du meintest doch sicherlich den Standard! Oh weia. Du hast absolut recht. Sind auch eher 5-20ma.
Mit Potis auf Halbleiterbasis lässt sich auch bestenfalls ein Spannungsteiler gut realisieren. Als variabler Widerstand taugt es kaum, da der Schalter-FET für den Abgriff einfach zu hochohmig ist.
Der LM3404 kann gedimmt werden entweder über eine Spannung von 0-5V (da der Chip erst ab 6V arbeitet) oder über einen externen Widerstand. Der Pull-Up Resistor ist für die Dimmung mit einem externen Poti bereits integriert, hier 0,075mA. Das gibt es auch für 0-10V und anderen "Pull-Up Resistor" oder Konstantstrom. Den Chip mit der höheren Einstellspannung, der erst ab ca. 12V arbeitetn, fand ich jetzt nicht auf die Schnelle.
Sinnvoller wäre, dass der TO mal den genauen Typ der Leuchte benennt. Am Ende ist der Steuereingang schon auf den direkten Anschluss einer 0-10V Quelle ausgelegt und kann alternativ mit einem 1k Poti gesteuert werden - viele Dimmerbausteine beherrschen dies.
Markus -. schrieb: > Sinnvoller wäre, dass der TO mal den genauen Typ der Leuchte benennt. Am > Ende ist der Steuereingang schon auf den direkten Anschluss einer 0-10V > Quelle ausgelegt Ich befürchte selbiges, jedoch scheint die Forderung... Andy7 schrieb: > galvanisch getrennt ...auch eine Rolle zu spielen. Tipp: Es gibt Trennverstärker für Hutschiene. z.B. http://www.ics-schneider.de/produkte/geraete-anlagenbau/trennverstaerker/ABTV_IS28/ mfg mf
Dieter schrieb: > Es fehlen noch Angaben, was Andy7 wirklich genau möchte Das hat er im Eingangspost geschrieben. Es hat nur keiner der üblicher uC.net Dummschwätzer Bock es zu lesen. Er will nicht nur einen spannunggesteuerten Widerstand, den es brkanntlich nicht als elektronisches Bauteil gibt, sondern zudem galvanisch getrennt. Da es um Beleuchtung geht, würden die üblichen elektronischen 128-Stufen Potis ausreichen. Die Steuerung müsste aber wegen der galvanischen Trennung über Optokoppler oder ADUM erfolgen, die dann schlauerweise durch einen uC mit A/D Eingang gesteuert werden. Bloss braucht man dafür 2 galvanisch getrennte Versorgungsspannungen. Also ist die Platine ein ziemlicher Aufwand: 2 x HLKPM01, 1 x ATtiny13, 2 x PC817, 1 x CAT5132-1k, geht aber umzusetzen. Ob es mit dem 0-10V Eingang nicht einfacher geht ihn (auch galvanisch getrennt) aus einem 0-10V Ausgang zu steuern, sei dahin gestellt.
Das mit dem galvanisch getrennt hatte ich auch überlesen. Aber der TO müßte erst mal noch etwas zu den Teilen sagen, die er hat. Zum Beispiel die Typbezeichnung mit deren Hilfe etwas mehr herauszubekommen wäre. Wenn es nicht sehr genau sein müßte, insbesondere die Kennlinie etwas in Richtung des logarithmischen Helligkeitsempfinden nichtliniar sein darf, dann wäre eine Schaltung mit einem Optokoppler zum Beispiel eine simple Lösung. Ohne weitere Angaben des TO wäre vermutlich 3/4 der Aufwände und Beiträge vergebliche Mühen. So viel Mitarbeit vom TO nachzufragen ist daher mehr als nur legitim.
So einen linearen Optokoppler kann man sich auch selber bauen. Will jetzt nicht scanne wegen Copyright. Ist eine Ganz einfache Kiste. Für so einen blöden Hallenstrahler ist da eigentlich viel zu gut. Gruß Thomas
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Bin überwältigt !!! Super Ideen, vielen Dank schon mal bis hier her. Als KNX'ler und Beleuchtungsplaner ist vieles in dieser Hinsicht zu logisch für mich. Aufklärungsversuch: es gibt zwei Arten von 0-10V Steuerung einer Leuchte: -passiv -aktiv siehe Link. https://www.wirsindheller.de/Lichtsteuerung-ueber-0-10V-oder-1-10V.141.0.html Ich verwende folgende Komponenten: 2x Adlumis LED Strahler 100W https://www.adluminis.de/led-hallenstrahler/led-hallenstrahler-100w/led-hallenstrahler-100w-dimmbar.html?gclid=Cj0KCQiArozwBRDOARIsAHo2s7s5AVwnHFu35po56jBdIPqAeYYz_wPQ9M-oviBfgeRlHlOvJCzFuz4aAn3PEALw_wcB 1x MDT AIO-0210V.01 https://www.mdt.de/Analog_IO.html Der KNX-Bus liefert eine Spannung von 30VDC, welche zur Kommunikation und Spannungsversorgung für den MDT AIO-0210V.01 benötigt wird. Intern kann der MDT AIO-0210V.01 als Analog-Eingang oder Analog-Ausgang parametriert werden. Da ich Ihn als Wertgeber verwenden möchte würde er hier als Analog-Ausgang parametriert werden, welcher eine Spannung von 0-10V Ausgeben würde. Somit könnte ich eine Leuchte mit 0-10V Eingang ganz easy dimmen. Da die Adlumis LED Strahler aber aktiv 10VDC heraus geben und ich diese nicht über Drehpotis von Hand ( Eaton Dimmer mit Aufbaugehäuse ) dimmen möchte, suche ich nach einer Lösung wie ich dies an mein Gebäude-Bussystem angebunden bringe, sprich an mein MDT AIO-0210V.01 . Die Platine könnte mit 30VDC aus der Bus-Spannungsversorgung versorgt werden. Vielen Dank für eure Bemühungen Gruß Andy
Ja, toll, jetzt rückst Du mit den ganzen Infos raus. Solche Fragensteller brauchen wir hier, damit der ganze Thread versemmelt wird. Da gibt’s ein par passende Wörter für. Entweder Salamitaktik oder Schisser. (Angsthase) Trotzdem wünsche ich schöne Restfeiertage Gruß Thomas PS: Ich bin raus
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Andreas G. schrieb: > Somit könnte ich eine Leuchte mit 0-10V Eingang ganz easy dimmen. Laut Beschreibung besitzt deine Lampe einen 1-10v Steuereingang. Da leider kein Datenblatt existiert oder Anleitung abrufbar ist, gehe ich davon aus das man bei der Leuchte einfach nur 1-10V zum dimmen anlegen muss. Es kann sein das dort irgendeine interne Verschaltung drin ist wodurch auch ein Poti benutzt werden kann. Ich würde einfach mal mit einem Labornetzteil (0-10V) und 5K Widerstand den Eingang der Leuchte testen. Wenn vorhanden lade mal die Beschreibung von der Leuchte hoch. Gruß Matthias
Thomas B. schrieb: > Ja, toll, jetzt rückst Du mit den ganzen Infos raus. > Solche Fragensteller brauchen wir hier, damit der ganze Thread > versemmelt wird. > Da gibt’s ein par passende Wörter für. > Entweder Salamitaktik oder Schisser. (Angsthase) > > Trotzdem wünsche ich schöne Restfeiertage > > Gruß > Thomas > > PS: > Ich bin raus Warum nimmst Du das so persönlich und antwortest so beleidigend? Ist ja nicht Dein Projekt und DU brauchst überhaupt nicht, du darfst hier schreiben...
MiWi schrieb: > Warum nimmst Du das so persönlich und antwortest so beleidigend? Sorry, wollte niemanden beleidigen. (Habe ich glaube ich auch nicht) Wenn das so rüber gekommen ist, bitte ich um Entschuldigung. Gruß Thomas
Andreas G. schrieb: > 1x MDT AIO-0210V.01 > https://www.mdt.de/Analog_IO.html Ein-/Ausgänge galvanisch vom Bus getrennt Ein-/Ausgänge galvanisch untereinander verbunden Nachdem die Steuerwerte vom Bus kommen, der galvanisch getrennt ist, sollte es ohne weitere galvanische Trennungen auskommen. Es sei denn es sollen beide Lampen untereinander ebenfalls galvanisch getrennt werden. In dem Falle wäre die einfachste Lösung 2 MDT zu verwenden. Im Hinblick auf BGS und Versicherungen im Schadensfall wäre das die vorzuziehende Lösung. Der Ausgang kann 2mA liefern. Wenn der Ausgang als Halbbrücke aufgebaut wäre, dann könnte der die aktiven 0.6mA des Strahlers ab und Du müßtest gar nichts zusätzliches machen. Aus dem Grunde sind es auch nur 0,6mA nach dem Standard. Wie testet man sowas? Du hängst an den Ausgang einen 10k-Widerstand und einen Elko und schaust Dir an, wie schnell dieser dem Sollwert auf einen niedrigeren Wert folgt. In Serie zu dem 10k Widerstand könnte man auch zwei rote LED schalten, um das optisch zu verfolgen. > 2x Adlumis LED Strahler 100W Den Strom solltest messen, ob das 0,6mA sind. Die Angabe konnte ich auf die Schnelle nicht finden. Du schriebst, dass diese aktiven 0-10 Eingang hätten.
Thomas B. schrieb: > So einen linearen Optokoppler kann man sich auch selber bauen. > Will jetzt nicht scanne wegen Copyright. > Ist eine Ganz einfache Kiste. Ja, Fotowiderstand plus grüne LED.
Hi, für meinen ersten Thread, kann ich also nur dazulernen und danke der Kritik von Thomas B. Die Adlumis LED Strahler haben ein aktives Netzteil, welches ca. 13V liefert ( gemessen zwischen beiden Steuerleitungen ). Verbinde ich Beide Adern ( Drahtbrücke ), so dimmt der Strahler auf ca 10%. Gruß Andy
Phasenschieber S. schrieb: > In etwa ein Leuchtmittel an 0-10VDC welches einen LDR beleuchtet der > daraus 0-1k macht? > > Mit zusätzlichen Bauelementen wäre das möglich. Um mit dieser Methode eine halbwegs vernünftig lineare Kennlinie zu bekommen, musst du schon ein bisschen tiefer in die Trickkiste greifen. Mit einem Leuchtmittel und einem LDR ist das nicht getan. Harald W. schrieb: > Ja, Fotowiderstand plus grüne LED. Erzähl mehr davon und zeig mal die Übertragungskennlinie von so einem Konstrukt. Das fängt schon damit an, dass die LED bei 0V bestimmt dunkel ist und der LDR im Dunkeln bestimmt nicht 0Ω hat. 1000V Dc schrieb: > Das ist der Standart. Ja, ja, die Art zu stehen. https://wortwuchs.net/standart-standard/
Andreas G. schrieb: > Verbinde ich Beide Adern ( Drahtbrücke ), so dimmt der Strahler auf ca > 10%. Die 13V sind normal. Dh etwas Reserve auf 10V. Welchen Kurzschlusstrom hast Du gemessen? (Mit 10k müßte er auf 60% dimmen.)
Habe soeben mein Multimeter zwischen die zwei Adern gehalten und einen Strom von 0,1mA angezeigt bekommen. Jedoch hat sich die Leuchte während der Messung auf den Minimalwert von ca. 10% gedimmt. Ich vermute dass ich das so nicht messen kann. Versuche ein Schaltbild der 0-10V Aktivsteuerung zu bekommen.
Den linearen einfachen Optokoppler kann man auch selber bauen. auch ohne LDR.
Andreas G. schrieb: > Habe soeben mein Multimeter zwischen die zwei Adern gehalten und einen > Strom von 0,1mA angezeigt bekommen. > Jedoch hat sich die Leuchte während der Messung auf den Minimalwert von > ca. 10% gedimmt. Das passt. Das heißt, dass Du richtig gemessen hast.
In der Regel ist in sowas wie dem MDT ein DA-Wandler und dahinter ein Operationsverstärker, dessen Ausgang übrigens eine Halbbrücke ist.
Sorry, eigentlich bin ich ja schon raus. Mich interessiert nur noch der Link von dem Hallentrahler oder das DaBla. Thomas
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Dieter schrieb: > Test zum Verbinden siehe 25.12.2019 21:48. Ich werde dies am Freitag, wenn ich MDT erreichen sollte kurz mit dem Entwickler abklären, ob er irgend welche Bedenken hierzu hat. Vielen Dank Dieter, deine Lösung muss ich versuchen. Sie ist die Momentan einfachste für mich.
Matthias H. schrieb: > Ich würde einfach mal mit einem Labornetzteil (0-10V) und 5K Widerstand > den Bei angegebenen max. 0.6mA für einen aktiven 1-10V Steuereingang können sich die 5kΩ schon sehr störend bemerkbar machen. Der Fehler kann nach Georg Simon Ohm bis zu 2.5V betragen. Außerdem werden einem die meisten Labornetzteile nicht den Gefallen tun, Strom von dem zu versorgenden Gerät aufzunehmen (dafür müsste es mindestens 2-quadrantenfähig sein). Man sollte also tunlichst dafür sorgen, dass am Netzgerät parallel zum 0-10V Steuereingang auch noch eine Last hängt, die den aktiv gelieferten Strom sicher aufnehmen kann.
Andreas G. schrieb: > MDT erreichen Die Antwort interessiert mich auch. Ansonsten bauen wir mit einem J300 FET eine Schaltung, die 0.1mA ableitet.
Ich hätte an Stelle des TO in der Zwischenzeit den Händler der Leuchte kontaktiert und gefragt, ob der 10V Eingang auch für den Betrieb an einem KNX Knoten (unter Angabe der Typenbezeichnung) geeignet ist. Nach den vorliegenden Daten ist das einfach Plug & Play, nachdem der Aktor konfiguriert worden ist.
Markus -. schrieb: > Ich hätte an Stelle des TO in der Zwischenzeit den Händler der Leuchte > kontaktiert und gefragt, ob der 10V Eingang auch für den Betrieb an > einem KNX Knoten (unter Angabe der Typenbezeichnung) geeignet ist. Gute Idee. Hast du schon mal auf den Kalender geguckt? ;-) Fröhliche Weihnachten
Sorry, eigentlich bin ich ja schon raus. Mich interessiert nur noch der Link von d.. Na du bist ja eine einer.. Dann auch halt danach nachdem du dich theatralisch verabschiedet hast was eh keinen interessiert hat
Markus -. schrieb: > Ich hätte an Stelle des TO in der Zwischenzeit den Händler der Leuchte > kontaktiert und gefragt, ob der 10V Eingang auch für den Betrieb an > einem KNX Knoten (unter Angabe der Typenbezeichnung) geeignet ist Der hat bestimmt auch Bock, über die Weihnachstage dem Dümmsten das Handbuch vorzulesen.
Thomas B. schrieb: > So einen linearen Optokoppler kann man sich auch selber bauen. > Das würde mich auch interessieren, wie ich mit einem handelsüblichen Optokoppler eine einfache, lineare, galvanisch getrennte Übertragung bewerkstelligen kann.
Muss ein Hallenstrahler unbedingt linear gedimmt werden? Wolfgang schrieb: > Phasenschieber S. schrieb: >> In etwa ein Leuchtmittel an 0-10VDC welches einen LDR beleuchtet der >> daraus 0-1k macht? >> >> Mit zusätzlichen Bauelementen wäre das möglich. > > Um mit dieser Methode eine halbwegs vernünftig lineare Kennlinie zu > bekommen, musst du schon ein bisschen tiefer in die Trickkiste greifen. > Mit einem Leuchtmittel und einem LDR ist das nicht getan. Erstens, zielte meine Frage darauf ab, ob der TO in etwa solch eine Funktion sucht, weil bis dahin nur Schmähungen gegen den TO ob seiner dürftigen Beschreibung ergingen. Das war also eine Frage über das Grundprinzip, kein Bauvorschlag. Weiters führte ich aus, dass im Falle der Bestätigung, dafür noch weitere Bauteile nötig wären. Ich könnte mir vorstellen, dass ein LDR, eingebunden in einer Wheatstone-Brücke, durchaus ein halbwegs lineares Signal abgeben könnte. Aber ich wollte keineswegs einen Lösungsvorschlag machen, sondern nur herausfinden was der TO eigentlich sucht.
Ach Du grüne Neune schrieb: > Das würde mich auch interessieren, wie ich mit einem handelsüblichen > Optokoppler eine einfache, lineare, galvanisch getrennte Übertragung > bewerkstelligen kann. Nun, man kann das mit einem Doppel-OK mit einer Schaltung ähnlich der für lineare OKs im Datenblatt stehenden Schaltung machen. Da aber schon die linearen OKs nicht besonders genau arbeiten, dürfte eine solche Schaltung mit Standard-OKs noch schlechter sein. Für die Zwecke des TEs mag sie aber ausreichen. Sie hat aber auch keinen "Widerstandsausgang". Da würde ein Fotowiderstands-OK schon etwas besser funktionieren. So oder so: Eine "Plug and play" Schal- tung für den TE gibt es nicht. Er muss selbst eigene Versuche machen.
Phasenschieber S. schrieb: > Erstens, zielte meine Frage darauf ab, ob der TO in etwa solch eine > Funktion sucht, weil bis dahin nur Schmähungen gegen den TO ob seiner > dürftigen Beschreibung ergingen. Der Weg ist das Ziel ;-) Ne, Spaß bei Seite. Wie Linear das ganze schlussendlich ist hängt von der Aufwendigkeit der Steuerplatine ab. Für eine Lichtsteuerung würden hierfür 10 Schritte zu je 10% völlig ausreichen. Natürlich lassen sich Leuchtentreiber ( elektronische Vorschaltgeräte ) z.B. von 0-10V ( passiv ) in DALi ( Leuchtenbussystem ) von diversen Herstellern umprogrammieren. Aber Ich suche eine Elektronik, welche ich für genau solche Zwecke verwenden kann, ohne den Leuchtenhersteller in China oder wo auch immer kontaktieren zu müssen. Die preisgünstigeren Hallenstahler liefern genau solche aktiven 0-10V. Mit einem Hallenstrahler von Holophane für 600€ das Stück kann ich alles bestellen wie ich es möchte. Mit einer einfachen Elektronik könnte man komfortabel und für jedermann eine einfache Einbindung aktiver Signale an einen Analogausgang realisieren. Gruß Andy
Wurde eigentlich schon ein Motorpotentiometer(Stereo) genannt. Wäre eine Möglichkeit. 1 Kanal mit Opamp für den Motor (Servo) Der andere Kanal für den Hallenstrahler. Habe allerdings nur Potis mit 10k gefunden. Wie hoch die Prüfspannung zwischen den beiden Kanälen (links/rechts) ist weiß ich nicht.
Joachim B. schrieb: > Möglichkeiten wurden genannt, also was suchst du? Er sucht eine Möglichkeit, die 0-10V von seinem Knoten direkt an den Strahler anzuschließen. Mehr braucht er nämlich überhaupt nicht.
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Frank B. schrieb: > Er sucht eine Möglichkeit, die 0-10V von seinem Knoten direkt an den > Strahler anzuschließen. aha und wo wurde deine Lösung genannt? er suchte eine Schaltung und du antwortest, er sucht eine Schaltung?
Frank B. schrieb: > Er sucht eine Möglichkeit, die 0-10V von seinem Knoten direkt an den > Strahler anzuschließen. Nein, er sucht etwas potentialfreies.
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