Hallo, auch ich suche eine alte Eagle Lizenz (Eagle 6.5.0 oder 6.6.0) - Standart oder Professional (Einzelplatz genügt). Falls es noch jemanden gibt, der seine Lizenz verkaufen möchte, bitte PM. (Ich weiß das es alternativen gibt, aber die kommen für mich aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.) Gruß Chris
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Hat den gar keiner mehr ne alte Eagle Lizenz zu verkaufen? :-(
Würde meine auch nie hergeben, das ist das Tool für mich, wo ich am besten mit klar komme, sorry
Aber gibt ja vielleicht doch den einen oder anderen Umsteiger/Upgrader der die alte Lizenz nicht mehr braucht und die für gutes Geld verkaufen würde.
Willst du damit Arbeiten oder die zum Updaten benutzen? Chris M. schrieb: > die für gutes Geld Was immer das bedeutet. Lege dich doch in der Bucht mit deinem Kaufwunsch mal auf die Lauer. Manchmal hat man da Glück.
Ich will damit arbeiten. Ich nutze die Version 6.6.0 schon ne Weile in der Freeware-Version und brauche in der Zukunft mehr Layer und größere Boardmaße, deshalb würde ich gern dafür eine Lizenz kaufen. (Nur zum upgraden den Zirkus zu machen, ist ziemlich witzlos.) "für gutes Geld" heißt natürlich, dass ich gut dafür zahlen würde - was solls denn sonst heißen! Und den Tipp mit Ebay mußte mal genauer erklären, denn ich hab da noch NIE eine alte Eagle Lizenz gesehen (und ich schau da seit längerer Zeit immer mal wieder rein).
Und noch mal die Frage: Hat niemand mehr eine Eagle 6 Lizenz, die er verkaufen würde?
Kann man eine Lizenz überhaupt (noch) verkaufen? Früher hat Cadsoft für den Käufer eine neue erzeugt und die des Verkäufers "stillgelegt". In 2017 war das wohl noch möglich, ob es das Büro immer noch gibt? https://forums.autodesk.com/t5/eagle-deutsch/lizenz-eagle-7-7/td-p/6967795 Ansonsten müsste das Autodesk machen...
1 | (aus den Eagle-6 Lizenzbedingungen) |
2 | 8. Übertragung von Rechten und Pflichten |
3 | 8.1 Die hier vorliegende Lizenz ist für Sie und uns sowie unsere |
4 | jeweiligen rechtlichen oder gesetzlichen Nachfolger bzw. |
5 | Rechtsnachfolger gesetzlich bindend. |
6 | 8.2 Ohne vorherige schriftliche Genehmigung dürfen weder die hier |
7 | vorliegende Lizenz noch die daraus entstehenden Rechte oder |
8 | Verpflichtungen durch Sie übertragen, zugewiesen, übergeben oder |
9 | auf sonstige Weise darüber verfügt werden. |
10 | 8.3 Während der Laufzeit der hier vorliegenden Lizenz dürfen wir |
11 | jederzeit diese Lizenz sowie alle unsere daraus entstehenden |
12 | Rechte oder Verpflichtungen übertragen, zuweisen, übergeben, im |
13 | Unterauftrag vergeben oder auf sonstige Weise darüber verfügen. |
Und 90% auf der Welt würden über so was nicht mal Nachdenken und haben inzwischen ihr kommerzielles Produkt designt. Noch dazu wenn es ums Leichenfleddern geht.
8.2 kannst du getrost vergessen es gibt Urteile zum Lizensverkauf (Microsoft) und weiterhin sehe ich hier eine unangemessen Benachteiligung mit Punkt 8.3 Die unangemessene Benachteiligung Eine Klausel ist unangemessen, wenn der Verwender durch einseitige Vertragsgestaltung missbräuchlich eigene Interessen auf Kosten seines Vertragspartners durchzusetzen versucht, ohne von vornherein auch dessen Belange hinreichend zu berücksichtigen und ihm einen angemessenen Ausgleich zu gewähren. Keine Rechtsberatung, nur meine Meinung zum Thema. Ich vermute aber die einen das Leben schwer machen in dem die Hardwarekombi ermittelt wird und ein Rechnerwechsel Probleme machen könnte
Natürlich schreiben die Firmen alles mögliche in die AGBs, die wollen halt am liebsten die Kontrolle über alles behalten, was auf unseren Rechnern passiert - ob das dann auch wirklich rechtens ist, steht auf einem andern Blatt. Software ist auch nur eine "Sache" und kann ganz legal weiter verkauft werden (das ist aktuelles EU-Recht!), oder würdest du beim Hersteller eines Fahrrades nachfragen, ob dus weiter verkaufen darfst? Soweit ich weiß, braucht man für Eagle nur die Lizenzschlüssel-Datei und den 10stelligen Aktivierungscode - beides kann einfach weiter gegeben werden (am besten natürlich mit den entsprechenden Dokumenten/Originalverpackung/... sofern noch vorhanden). Also, noch mal der Aufruf, hat keiner mehr eine Leiche...ähm, ich meine Eagle 6 Lizenz im Keller und würde mir die verkaufen?
Chris M. schrieb: > Aber gibt ja vielleicht doch den einen oder anderen Umsteiger/Upgrader Der Umsteiger braucht die Lizenz aber noch, da er auch noch seine alten Projekte pflegen / bearbeiten will. Der Used-Markt dürfte deshalb sehr klein sein.
>Der Umsteiger braucht die Lizenz aber noch, da er auch noch seine alten >Projekte pflegen / bearbeiten will. >Der Used-Markt dürfte deshalb sehr klein sein. Wir haben damals eine 3-er Lizenz gekauft, von denen lange Zeit nur zwei genutzt wurden. Mittlerweile aber alle. Aber vielleicht hat ja noch einer eine "über" (und weis es vielleicht gar nicht).
Chris M. schrieb: > Soweit ich weiß, braucht man für Eagle nur die Lizenzschlüssel-Datei und > den 10stelligen Aktivierungscode - beides kann einfach weiter gegeben > werden (am besten natürlich mit den entsprechenden > Dokumenten/Originalverpackung/... sofern noch vorhanden). Vielleicht solltes Du auch erwähnen, dass in der Lizenzschlüssel-Datei Name und Adresse des Lizensnehmers verschlüsselt ist. Der Hexcode ist nicht umsonst so groß.
. . schrieb im Beitrag #6097660: > Chris M. schrieb: > >> Soweit ich weiß, braucht man für Eagle nur die Lizenzschlüssel-Datei und >> den 10stelligen Aktivierungscode - beides kann einfach weiter gegeben >> werden (am besten natürlich mit den entsprechenden >> Dokumenten/Originalverpackung/... sofern noch vorhanden). > > Vielleicht solltes Du auch erwähnen, dass in der Lizenzschlüssel-Datei > Name und Adresse des Lizensnehmers verschlüsselt ist. Der Hexcode ist > nicht umsonst so groß. Na und? Mein Fahrradhändler kann mir auch meinen Namen in den Rahmen gravieren und trotzdem darf ich das Fahrrad verkaufen...
Also, um das noch mal klar zu stellen: Es ist absolut legal Software weiter zu verkaufen. (Das ist ein noch nicht mal so altes EU-Gesetz, damals gings (glaub ich) um Adobe Produkte und da haben die Firmen mal den Kürzeren gezogen.) Und auch im Fall von Eagle, wurde das schon oft gemacht und hat wohl auch gut geklappt - mir ist zumindest nichts gegenteiliges bekannt. Wenn sich nun doch jemand durchringen kann seine Lizenz zu verkaufen, wäre ich sehr dankbar - und (wie schon geschrieben) ich würde auch gut dafür Zahlen.
Chris M. schrieb: > ich würde auch gut > dafür Zahlen. Vielleicht machst du ja mal ein konkretes Angebot. Ich kann dir leider keinen Eagle anbieten, aber generell käme für mich nur der Verkauf von Software infrage, die sehr teuer war/ist und deshalb auch noch nennenswert was einbringt. Da gehört Eagle nicht dazu. Nebenbei bemerkt, mein erstes CAD-System für Leiterplatten (eines der ersten in Deutschland) hat 120000 DM gekostet. Vernünftig verkäuflich war es trotzdem nicht, abgesehen davon dass ich es ja gebraucht habe. Sag halt mal, was dir ein Eagle wert ist, vielleicht kommt dann ja doch noch jemand auf den Geschmack. Georg
Das mit dem Geld ist gar nicht so einfach, da es ja so viele verschiedene Ausbaustufen von Eagle gibt, aber hier mal als Anhaltspunkt (alles Verhandlungsbasis): Was ich eigentlich brauche: Eagle Standart, nur Layout: 200 EUR Oder: Eagle Standart, Layout+Schaltplan, bzw. Eagle Professional, nur Layout: 350 EUR Andere Version: anfragen Kurze Frage: Die Lizenz ist nicht Betriebssystemgebunden, oder? Also ich kann die selbe Lizenz auf OSX, Linux oder Windows verweden.
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Ich hab letztes Jahr für eine Lizenz ca. 600€ gelöhnt..
Chris M. schrieb: > Kurze Frage: Die Lizenz ist nicht Betriebssystemgebunden, oder? Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Lizenz an das OS gebunden.
Glutenfreier Veganer von FFF, der im Lehmhaus lebt schrieb im Beitrag
#6103702:
> Ich hab letztes Jahr für eine Lizenz ca. 600€ gelöhnt..
Ok, aber für welche denn? Bei einer Professional mit allen Modulen kann
ich mir das gut vorstellen.
Kann das mit dem OS wer bestätigen/widerlegen?
Ja, die Lizenz ist an das OS gebunden. Wenn Du im Menü uner Hilfe -> über EAGLE die Lizensdaten anschauen würdest, dann könntest Du die Anzahl der User, die Seriennummer, freigeschaltete Module, das Betriebssystem und den Typ sehen.
Oh, vergessen, und natürlich den Eigentümer der Lizenz.
Kann ich so nicht bestätigen. Zumindest bei meiner alten V5 zeigt er nicht alle Infos unter Hilfe>ÜberEagle an. Im eigentlichen Lizenz-File steht dazu mehr:
1 | CadSoft License Registration File |
2 | Copyright (c) 2017 CadSoft |
3 | |
4 | Registered user: (xxx) |
5 | |
6 | Product: EAGLE |
7 | Serial number: (xxx) |
8 | Modules: Layout Editor, Schematic Editor |
9 | Platforms: Windows, Linux, Mac |
10 | Users: 1 |
11 | Type: Commercial |
12 | Edition: Ultimate |
13 | Program version: 5 |
14 | Expiration date: none |
Ich lese das so, dass die Lizenz sowohl unter Win, Mac oder Linux einsetzbar ist. Wie es bei den Folgeversionen gehandhabt wurde, weiss ich allerdings nicht.
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Bei Version 6 ist es genauso: In Eagle: EAGLE Einfach Anzuwendender Grafischer Layout Editor Version 6.6.0 für Windows Standard Edition Copyright (c) 1988-2014 CadSoft All rights reserved worldwide Einzelplatz-Lizenz #xx Lizenziert auf: xx Aber ich denke das ist nur die Information über die aktuell verwendete Software. Denn im Lizenz-File steht bei mir folgendes: Registered user: xxx Product: EAGLE Serial number: xxx Modules: Layout Editor, Schematic Editor Platforms: Windows, Linux, Mac Users: 1 Type: Commercial Edition: Standard Program version: 6 Expiration date: none Auch bei der Bestellung bzw. auf der Rechnung ist keine Angabe des Betriebssystems vermerkt.
Warum bist du so auf Version 6 fixiert? Was missfällt dir am Blick über den Tellerrand zu V7? Arno
Chris M. schrieb: > Aber gibt ja vielleicht doch den einen oder anderen Umsteiger/Upgrader Ein solcher darf seine alte Lizenz nicht hergeben, denn m.W. ist das Vorhandensein einer Vollversionslizenz Voraussetzung für den Erwerb und der Nutzung eines Upgrades, je nach Lizenzvertrag.
Arno H. schrieb: > Warum bist du so auf Version 6 fixiert? > Was missfällt dir am Blick über den Tellerrand zu V7? > > Arno Stehst du bei Autodesk auf der Gehaltsliste, oder warum ignorierst du den offensichtlichsten Grund, warum immer wieder Leute nach den alten Versionen suchen? Kleiner Tipp: Es geht ums Abomodell! > ...für den Erwerb und der Nutzung eines Upgrades... Wenn jemand die Lizenz dafür aufn Kopf gehauen hat (für einmalig 20% Rabatt), ist er selber Schuld und dann geht das wahrscheinlich nicht mehr. Aber es gibt ja auch noch genug andere Möglichkeiten, bei denen die Lizenz bestehen bleibt. Und ich hatte das auch so im Kopf, dass die Lizenz OS unabhängig ist - danke für die Bestätigung.
Das Abomodell von Autodesk gibt es erst seit V8. V7.x war noch Cadsoft/Farnell und brachte gegenüber der V6 das hierarchische Schaltplankonzept. Wir hatten uns dennoch gegen die V7 entschieden da sie zumindest bei der Polygon Neuberechnung deutlich langsamer ist als die V6 und sonst kaum Vorteile bietet. V6/V7 Lizensen sind nicht OS-abhängig.
Ok, wenn es Eagle 7.7 auch ohne Abo und dauernde Internetverbindung gibt (und es unter OSX 10.8.5 läuft), dann wäre das auch eine Option für mich. (Gruß an Arno_H: Wenn das stimmt, nehme ich den Kommentar mit der Gehaltsliste natürlich sofort zurück und bedanke mich für den Tipp!) Meine Rahmenbedinungen sind: OSX 10.8.5 (notfalls 10.9) und Linux (Ubuntu), min. 4 lagige PCBs, min. 150 x 100mm Boardmaße, ich kann meine alten Eagle-Projekte weiter verwenden, ein Layout-Editor (mit Baustein-Datenbank) und der Ausgabe von Dateien im "Eagle"-Format. Optional: Schaltplan-Modul, uneingeschränkte Anzahl PCB-Lagen und Boardmaße Also suche ich jetzt eine Eagle 6 oder 7 Lizenz. Ich hoffe, dass sich trotz der ganzen Diskussion hier dann doch auch noch mal wer meldet, der seine Lizenz verkaufen will... :-/
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Chris M. schrieb: > Meine Rahmenbedinungen sind: > OSX 10.8.5 (notfalls 10.9) und Linux (Ubuntu) Sieh erstmal zu, daß du dir von der hoffentlich noch existierenden Cadsoft-Seite die gewünschten Programme herunter lädtst. Die kannst du dann erstmal auf deinen Zielplattformen ausprobieren (jaja 80x100) und feststellen, ob's auf denen läuft oder nicht. Das Erwerben einer Lizenz dafür ist dann ne andere Sache. Allerdings sehe ich da wenig Hoffnung, denn die Leute, die Eagle zuvor kommerziell benutzt haben haben die eigentliche Vollversion gekauft, und sie werden sich wohl kaum freiwillig von ihren Lizenzen trennen wollen. Und wenn, dann gehen die an die Mitarbeiter für deren private Basteleien. W.S.
Ich hab doch schon geschrieben, dass ich die Software in der Freeware-Version schon lange nutze - natürlich hab ich die Programmfiles aufm Rechner (in zig Versionen um genau zu sein). Und das nicht viele Lizenzen in "Umlauf" sind ist auch jedem klar - so what? Deshalb frag ich ja HIER, ob jemand eine verkaufen möchte - denn das ist wohl einer der besten Orte dafür. Oder hast du bessere Vorschläge?
Chris M. schrieb: > Oder hast du bessere Vorschläge Nö. Ich kann dir aber obendrein auch keine wirkliche Hoffnung machen. Sorry. Mich selber betrifft das nicht - dennoch ist zumindest für unsereinen die momentane Situation ein Ärgernis: Vor Jahren hatte ich die Hoffnung, daß aus Kicad was Ordentliches wird, denn mit Eagle gab und gibt es ja ein gutes Beispiel. Aber nein, man hatte mit Fleiß und Bockigkeit und Ignoranz die Fundamente von Kicad falsch gelegt und nie geradegerückt. Ein echter Ersatz für Eagle ist deshalb nicht draus geworden. Hab grad eben von Jörg lesen müssen, daß bei Kicad die verwendeten BE nicht im Projekt gehalten werden, womit Projekte abhängig sind von der Installation, auf der sie erzeugt wurden. Was dir evtl. noch bleibt, ist zu versuchen, eine Eagle-5 Voll-Lizenz zu kriegen. Das ist allemal noch immer eine gute EDA-Soft und besser als Kicad. W.S.
Nochwas: Die Lizenzen gelten für alle Subversionen, also z.B. eine Eagle-6 Lizenz gilt für alle Eagle 6.xx Versionen, nicht jedoch für Eagle5.xx oder Eagle 7.xx. W.S.
Was heisst Volllizenz? Meinst du damit die Pro-Version? Ist hier einer unter uns, der Eagle unter Linux betreibt?
W.S. schrieb: > Hab grad > eben von Jörg lesen müssen, daß bei Kicad die verwendeten BE nicht im > Projekt gehalten werden, womit Projekte abhängig sind von der > Installation, auf der sie erzeugt wurden. Zu einem vollständigen PCB-Projekt gehören (meiner Meinung nach) auch Bibliotheken, die sämtliche verwendete Symbole und Footprints enthalten. Daher mache ich es auch so und kopiere jedes Footprint und Symbol in eine projekt spezifische Bibliothek. Jedes Symbol und Footprint, also auch GND oder VCC etc. Symbol. Einmal angewöhnt ist das sogar eine sehr saubere und strukturierte Arbeitsweise und nur mit Vorteilen behaftet. Natürlich ist das mit einen weiteren Arbeitsschritt verbunden, aber immerhin muss man R,C,L,GND,VCC nur einmal kopieren. KiCad kann in seinen Bibliotheken nun ändern was immer sie wollen - meine Projekte werden davon nicht betroffen sein. Finde ich klasse.
Ich hätte leider nur eine Standard Lizenz anzubieten
Glutenfreier Veganer von FFF, der im Lehmhaus lebt schrieb im Beitrag #6105712: > Daher mache ich es auch so und kopiere jedes Footprint und Symbol in > eine projekt spezifische Bibliothek. Jedes Symbol und Footprint, also > auch GND oder VCC etc. Symbol. Für Symbole brauchst Du das doch gar nicht, das macht KiCad schon von alleine. Alle verwendeten Symbole (auch GND und VCC) werden automatisch in der Bibliothek <projektname>-cache.lib gespeichert. Gruß, Bernd
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Ludwig K. schrieb: > Ist hier einer unter uns, der Eagle unter Linux betreibt? Na klar, OS-X wäre auch ok, wenn es nicht von Apple wäre ;) Glutenfreier Veganer von FFF, der im Lehmhaus lebt schrieb im Beitrag #6105712: > W.S. schrieb: >> Hab grad >> eben von Jörg lesen müssen, daß bei Kicad die verwendeten BE nicht im >> Projekt gehalten werden, womit Projekte abhängig sind von der >> Installation, auf der sie erzeugt wurden. > > Daher mache ich es auch so und kopiere jedes Footprint und Symbol in > eine projekt spezifische Bibliothek. Jedes Symbol und Footprint, also > auch GND oder VCC etc. Symbol. Obwohl ich Eagle benutze mache ich das sehr ähnlich. Sobald die Daten zum Leiterplattenhersteller gehen kopiere ich 1:1 alle Bibliotheken zum Board dazu. Das geht natürlich einfacher als gezielt einzelne Bauteile zu kopieren. Die Datenmenge ist vernachlässigbar, weil ich alle Bauteile selbst in eigenen Bibliotheken anlege.
Zur Not könnte ich auch noch eine Standarte bieten
HA schrieb: > Ich hätte leider nur eine Standard Lizenz anzubieten Welche Standart Lizenz hast du denn? -> Gern auch per PM (müßtest dich halt hier anmelden).
Chris M. schrieb: > Welche Standart Lizenz hast du denn? -> Gern auch per PM (müßtest dich > halt hier anmelden). Sorry habe keine Standart nur eine Standard
HA schrieb: > Zur Not könnte ich auch noch eine Standarte bieten Mit Upgrademöglichkeit auf Leibstandarte? Kostenpflichtig versteht sich natürlich.
HA schrieb: > Chris M. schrieb: >> Welche Standart Lizenz hast du denn? -> Gern auch per PM (müßtest dich >> halt hier anmelden). > > Sorry habe keine Standart nur eine Standard Haste eine Eagle Lizenz anzubieten oder trollst du hier nur rum? (Sorry, hab echt keine Zeit für solchen Unfug.)
Bauform B. schrieb: > Obwohl ich Eagle benutze mache ich das sehr ähnlich. Sobald die Daten > zum Leiterplattenhersteller gehen kopiere ich 1:1 alle Bibliotheken zum > Board dazu. Das geht natürlich einfacher als gezielt einzelne Bauteile > zu kopieren. Die Datenmenge ist vernachlässigbar, weil ich alle Bauteile > selbst in eigenen Bibliotheken anlege. Da Eagle die Bauteile vollständig im Design speichert, kannst du aus den brd und sch-Datei auch eine projektspezifische Bibliothek generieren. IIRC gibt es dazu ein ulp-Script.
soul e. schrieb: ... > Da Eagle die Bauteile vollständig im Design speichert, kannst du aus den > brd und sch-Datei auch eine projektspezifische Bibliothek generieren. > IIRC gibt es dazu ein ulp-Script. Das ist korrekt. exp-project-lbr.ulp + + + Ich hätte ggf. Interesse an den vielen V6/V7 Schaltplan/Layout Lizenzen, die der TO nicht kaufen möchte. :(
Und was macht "exp_project_lbr_1_2.ulp" anders? Kann dann jemand aufklären?
N. A. schrieb: > Mit Upgrademöglichkeit auf Leibstandarte? Kostenpflichtig versteht sich > natürlich. Selbstverständlich. Da es sich dabei dann aber um Standarte as a Service (SaaS) handelt, geht das nur mit Umstieg auf eine Cloud Lizenz.
Chris M. schrieb: > Haste eine Eagle Lizenz anzubieten oder trollst du hier nur rum? (Sorry, > hab echt keine Zeit für solchen Unfug.) Man merkt, dass du "echt keine Zeit für solchen Unfug" wie Rechtschreibung hast
Aus eigener Erfahrung: Eagle 6.6 läuft unter Linux (OpenSuse, CentOS, Fedora). Ich benütze es derzeit unter OpenSuse Leap 15.0. Es lässt sich mit der selben Lizenzdatei und Freischaltcode sowohl unter Linux als auch Windows installieren. Ich erinnere mich, gelegentlich Eagle - Lizenzen in der Bucht gesehen zu haben. Ansonsten, wie bereits von anderen erwähnt: Wer vor 10 Jahren (wie ich) eine Eagle 6.x professional Lizenz gekauft hat (nach ca. weiteren 10 Jahren 4.x upgegradet), der behält die, und wenn's nur wegen der alten Projekte ist und er für neue Dinge auf ein anderes System umgestiegen ist. Verkäufe kann ich mir eigentlich nur aus Konkursen oder Erbschaften vorstellen. Im ersten Fall gehen aber wohl "3 PC's nebst aller dazu gehörenden Software" als Paket unter den Hammer, und die Erben haben eher keine Ahnung, was der Opa so alles auf seinem Rechner installiert hatte.
Ludwig K. schrieb: > Kann ich so nicht bestätigen. Zumindest bei meiner alten V5 zeigt er > nicht alle Infos unter Hilfe>ÜberEagle an. > > Im eigentlichen Lizenz-File steht dazu mehr: > ... > Platforms: Windows, Linux, Mac > Users: 1 > Type: Commercial > Edition: Ultimate > Program version: 5 >... > > Ich lese das so, dass die Lizenz sowohl unter Win, Mac oder Linux > einsetzbar ist. Wie es bei den Folgeversionen gehandhabt wurde, weiss > ich allerdings nicht. Jetzt habe ich auch mal in zwei alten Lizenzdateien nachgeschaut. Es gibt wohl verschiedene Versionen. In einer steht "Windows, Linux, Mac" (Version 7 Edu, Standard), in einer anderen nur "Windows" (Version 5 Commercial, Prof.) Volker S. schrieb: > Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Lizenz an das OS gebunden. Vermutlich wollte ich die 5er irgendwann mal auf Linux verwenden und bin gescheitert...
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Bei mir steht "Version 5.12.0 für Windows, Standard Edition". Linux und Mac werden nicht erwähnt.
Rein interessehalber, wie kann denn eine Lizenzumschreibung einer älteren Version von Eagle heute überhaupt noch erfolgen? Im Lizenzfile sind ja der Klarname sowie die Anschrift des bisherigen Lizenznehmers oder eben Firmenanschrift enthalten und können nicht einfach so geändert werden. Mir wäre es aber z.B. nicht Recht, wenn diese Daten bei einer Lizenzübertragung erhalten bleiben und nicht aktualisiert werden. Ich denke, allein diese Fragestellung wird viele von einem Verkauf ihrer alten Lizenz abhalten. Gibt es seitens von AutoDesk in Sachen Lizenübertragung denn überhaupt ein klares Statement? Hat das schonmal jemand angefragt? Das die Rechtssprechung den Verkauf von Software aufgrund eines Gerichtsbeschlusses grundsätzlich erlaubt, ist mir bekannt. Theorie und Praxis sind aber bekanntlicherweise oft zwei verschiendene Dinge.
Ludwig K. schrieb: > Gibt es seitens von AutoDesk in Sachen Lizenübertragung denn überhaupt > ein klares Statement? Kann man nachlesen: https://knowledge.autodesk.com/de/customer-service/download-install/activate/transfer-licenses/transfer-ownership-licenses "Der Lizenz- und Servicevertrag von Autodesk, der die Verwendung von Autodesk-Software regelt, gestattet keine Übertragung der Eigentümerschaft ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Autodesk. In einigen wenigen Situationen stimmt Autodesk der Übertragung von Produkten oder Abonnements zwischen Parteien oder Orten jedoch zu. Dies ist unser derzeitiges Vorgehen, das sich jedoch jederzeit ändern kann. Zu diesen Situationen zählen u. a.: der Zusammenschluss zweier oder mehr Unternehmen. die Veräußerung oder Übernahme eines Unternehmens durch ein anderes Unternehmen. Übertragungen zwischen Tochtergesellschaften eines Unternehmens. die Auflösung einer Partnerschaft. die Privatisierung einer Regierungseinrichtung. die Übertragung von einer privaten Einrichtung an eine US-Regierungsorganisation. Spenden an eine gemeinnützige Organisation. Übertragung in ein anderes Land: Lizenzen und Abonnements müssen mindestens 12 Monate lang registriert sein, um in ein anderes Land übertragen werden zu können (mit Ausnahme von Dauerlizenzen). Lizenzen, die innerhalb der Europäischen Union (EU) oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) erworben wurden, können innerhalb der EU oder der EFTA verwendet werden." Der letzte Absatz ist - aus meiner Sicht - entscheidend. Ich bin aber kein Jurist :-)
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Gut, damit sollte auch eine Übertragung von Privatperson und an Privatperson möglich sein, der örtlichen Rechtssprechung folgend. Seitens AutoDesk hätte man sich aber keinen Zacken aus der Krone gebrochen, in dem Punkt etwas ausführlicher zu sein.
Autodesk lebt in den Vorstellungen des US-amerikanischen Rechtssystems, wo man auch im Massengeschäft Software "lizenzieren" kann, und die Bedingungen eines solchen "Lizenzvertrages" für den Käufer bindend sind, inklusive eines möglichen Verbotes der Weiterveräußerung. Europa sieht das anders, die zitierten Grundsatzentscheidung besagt, dass das Recht des Urhebers (oder Rechteinhabers) mit der Veräußerung "erschöpft" ist. Der Käufer ist bei dem, was er mit der Software anstellt zwar weiterhin ans geltende Urheberrecht gebunden, nicht aber an Vorstellungen des Verkäufers, die dieses weiter einschränken. Er kann also seine Softwarekopie weiterverkaufen, genau so wie man ein Buch weiterverkaufen kann. Die Bedingungen eines amerikanischen Lizenzvertrages sind einem europäischen Gericht ganz einfach egal. Der letzte Absatz in Autodesk's Elaborat ist die zähneknirschende Anerkenntnis dieses Umstandes. Man weiß, dass der Versuch, den "Lizenzvertrag" in Europa durchzusetzen außer verlorenen Anwalts- und Gerichtskosten nichts einbringt. Andererseits ist es durchaus legitim für einen Softwareanbieter, den Weiterverkauf für seine Kunden unattraktiv zu machen - beispielsweise dadurch, das persönliche Daten in einem Lizenzfile stehen, oder die Software bei Installation auf anderer Hardware erneut freigeschaltet werden muss, und dem Käufer die Unsicherheit bleibt, ob das gelingt. Also: weiterverkaufen darf mann, und gebraucht gekaufte Software nutzen darf mann auch. Ob das Weiterverkaufen Sinn macht, muss jeder selbst entscheiden. Ich habe weiter oben schon gesagt, warum ich das für mich nicht als sinnvoll erachte. Der von Ludwig angeführte Einwand (Name und Adresse des Erstkäufers im Lizenzfile) ist ein weiteres Argument dagegen. Als privater Käufer wäre mir es aber wurscht, wenn da im "about" noch auftauchen würde "Lizenziert für xy GmbH, Musterstadt". Ich würde allerdings die Rechnung der xy GmbH und eine Kopie meines Zahlungsbelegs ordentlich aufbewahren...
Hugo H. schrieb: > Der letzte Absatz ist - aus meiner Sicht - entscheidend. Ich bin aber > kein Jurist :-) Sämtliche Lizenzen für Versionen vor dem Verkauf von Eagle an Autodesk sind zu Konditionen erworben, die Autodesk nix angehen. Da haben zwei Kaufleute sich auf etwas geeinigt, was vor Autodesks Ära liegt. Salopp gesagt, hat AD erst ab Version 8 da überhaupt was zu melden. W.S.
Georg H. schrieb: > Er kann also seine > Softwarekopie weiterverkaufen, genau so wie man ein Buch weiterverkaufen > kann. Das sagt aber nichts drüber aus, ob der Käufer auch was damit anfangen kann - der Erst-Verkäufer muss an diesem Verkauf nicht mitwirken, einfach weil er nach der ordnungsgemässen Lieferung zu nichts weiter verpflichtet ist als Gewährleistung für eine begrenzte Zeit. Wenn beispielsweise die Lizenz technisch an einen bestimmten PC gebunden ist (wie etwa Windows), muss er nicht, bloss weil der Käufer nach vielen Jahren seine Lizenz weiterverkaufen will, dessen Käufer eine neue Lizenzdatei erzeugen. Ob die Lizenz so gebunden ist oder ob der Firmename drinsteht usw. hat man ja beim Erwerb akzeptiert. Wer eine gebrauchte Softwarelizenz kauft und sie dann aus technischen Gründen nicht zum Laufen bringt ist selbst schuld, wenn er keine entsprechenden Garantien vertraglich vereinbart hat. Georg
Namensvetter, absolut richtig. Ich habe mir noch überlegt, etwas ähnliches in meinen Post mit reinzuschreiben. Der Erstverkäufer hat keinerlei Verpflichtung, an etwas mitzuwirken, das ihm aus welchen Gründen auch immer nicht in den Kram passt. Das wäre anders, wenn ein gültiger Lizenzvertrag bestünde, und der den Weiterverkauf, Hardwarewechsel etc. zuließe - wie es im individuell ausgehandelten Geschäft durchaus üblich ist. Dann wäre bei Bestehen entsprechender Klauseln der Erstverkäufer in der Pflicht. Dass Microsoft re - Aktivierungen nach einiger Zeit zulässt hat nichts mit Vertragsvereinbarungen zu tun, man hat wohl einfach kalkuliert dass ein paar zweifelhafte Installationen unterm Strich billiger sind als der durch allzu große Knausrigkeit entstehende Rufschaden. Georg H.
Georg H. schrieb: > Dass Microsoft re - Aktivierungen nach einiger Zeit zulässt hat nichts > mit Vertragsvereinbarungen zu tun, man hat wohl einfach kalkuliert dass > ein paar zweifelhafte Installationen unterm Strich billiger sind als der > durch allzu große Knausrigkeit entstehende Rufschaden. Afdobe war das aber offensichtlich egal, ich erwarb eine OEM Version von PS6 und konnte die installieren und registrieren bzw. online freischalten bei Adobe. Kurz danach ging es durch die Medien von massenhaft gefälschter verkaufter Kopien, Adobe sah dem Treiben weiterhin zu, nichts wurde unternommen um den Verkäufern das Handwerk zu legen. Als ich nach 3 Jahren das OS neu installieren musste wurde die Aktivierung von PS6 verweigert mit dem Hinweis auf Raubkopie. Adobe hatte aber zu keiner Zeit die OEM Verträge offengelegt und bewiesen das meine Kopie ausserhalb dieser Vereinbarungen lag. Der Händler in D. war aber nicht mehr aktiv, als war da nichts zu holen. Da bleibt ein echt mieses Gefühl betrogen worden zu sein. Ich weiss ja nicht ob meine OEM Version illegal oder legal enstanden ist! Klar das mit der Verbreitung von dieser SW eine gewisse Bindung enstanden ist die für Adobe nützlich ist. Ich vermute deswegen hat man das jahrelang geduldet falls da wirklich illegale Kopien im Spiel waren. OEM sagt ja nur das Adobe einem Hersteller erlaubt X Kopieen zu erstellen, wieviel blieb ja Firmengeheimnis.
Joachim B. schrieb: > Als ich nach 3 Jahren das OS neu installieren musste wurde die > Aktivierung von PS6 verweigert mit dem Hinweis auf Raubkopie. Microsoft macht das ähnlich. Der Weiterverkauf von Lizenzen ist per Gesetz erlaubt, also vehindert man ihn nicht. Auch nicht wenn gegen den (nur für den Erstkäufer relevanten) Nutzervertrag verstossen wird, z.B. Enterprise-Lizenzpakete in Einzellizenzen aufgespalten werden. Wenn dann aber die Aktivierung fehlschlägt (gerne auch erst bei der Neu-Installation ein paar Jahre später), dann gibt es keinerlei Unterstützung. Autodesk darf niemanden daran hindern, seine Eagle-Lizenz weiterzuverkaufen und tut es auch nicht. Das Erzeugen eines neuen Lizenzschlüssels mit neuen Userdaten ist aber eine rein freiwillige Leistung. So hilft halt nur ein schriftlicher Kaufvertrag, mit dem man belegen kann warum eine andere Adresse im Lizenzfile steht, und mit dem man sich gleichzeitig zusichern lässt dass der Vorbesitzer die Software nicht weiter nutzt.
Besteht immer noch Interesse? Hätte noch eine Standart Lizenz 5.x (glaub sogar mal upgegraded auf 6.x) Gestern beim Aufräumen über die Dokumententasche gestolpert. Wenn Interesse besteht schau ich mir das mal genauer an was ich den da noch habe. Gruss
Hallo, ja, es besteht noch Interesse: PM gesendet ;-) Gruß
Ich habe eine 5er abzugeben. Mit allen drum und dran incl. Handbücher Meld dich falls Interesse besteht
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