Hi Community Ich arbeite mich gerade durch das paper http://www.deltartp.com/dpel/dpeltechjournals/Magnetic%20Feedback%20Irving.pdf und verstehe den Beschrieb auf S 427 Steady State Design nicht so wirklich. Dort wird beschrieben, dass der Transistor Q1 und der Transformator im Feedback Pfad aufgrund von Toleranzabweichungen und Temperaturunterschieden nicht sättigen dürfen. Der turn-off/turn-on slope ist flach, wenn die Last gering ist und damit auch VC und VCV gering sind. Es gibt dann eine kurze Totzeit. Wenn die Last grösser wird, so steigen damit auch VC und VCV, was zu einem grösseren slope führt und dadurch sich in der Entmagnetisierungsphase die Totzeit vergrössert. Der Strom wird dadurch also lückender. Nun steht da auf S. 427 rechts unten im 2. Absatz - letzter Satz: Dass der Q1 sättigt, wenn VCV grösser wird. Ich frage mich diesbezüglich warum das so ist. Warum sättigt Q1, wenn VCV steigt? VCV ist doch auf der Sekundärseite und hat doch keinen Einfluss auf den Transistor. VCV ist doch die Folge des Transistorstroms. Ich erkenne da leider keinen Zusammenhang zwischen VCV und der Sättigung des Transistos. Wenn die Temperatur ansteigt, fällt doch die Basis-Emitter-Spannung. Daraus folgend dann steigt der Strom iC, weil der Transistor leitender wird und dadurch dann steigt VC und damit auch VCV. In diesem Fall sehe ich aber auch keinen Sinn darin, warum der Transistor nicht sättigen darf/sollte. Die Transistorschaltung ist doch eine Stromquelle und der Strom soll sich doch auch nicht ändern. Das ist doch auch der Sinn der Sache. Der Strom iC wird mit den Vorwiderständen, so eingestellt, dass ein bestimmter iC fliesst, danach kann man danach auch nichts mehr nachträglich einstellen. Wenn nun die Temperatur einen Streich spielt, und die Basis-Emitter-Spannung verändert, spielt es doch keine Rolle, ob der Transistor in Sättigung ist oder nicht. Der Strom iC ändert sich dann so oder so? Un wenn er in Sättigung ist, wirkt es sich doch auch positiv aus, weil der Transistor hier ja auch als Schalter betrieben wird. Was verstehe ich hier nicht?
Jürgen Schneider schrieb: > Niemand da, der weiterhelfen kann? Du bist hier falsch. Es ist ein bastlerforum die lesen keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen.
Johannes schrieb: > bastler hier im forum lesen keine > wissenschaftlichen Veröffentlichungen Doch, das tat ich schon oft, und tue ich noch immer - aber ich kapiere das hier genausowenig wie Jürgen. (Wie einfach doch der Aufbau eines Feedback-Zweigs mit Optokoppler dagegen scheint...)
Nichtswisser schrieb: > Johannes schrieb: > bastler hier im forum lesen keine > wissenschaftlichen Veröffentlichungen > > Doch, das tat ich schon oft, und tue ich noch immer - aber ich kapiere > das hier genausowenig wie Jürgen. > > (Wie einfach doch der Aufbau eines Feedback-Zweigs > mit Optokoppler dagegen scheint...) Das sehe ich auch so. Nur weil dss eine wissenschaftliche Arbeit ist, hrisst das nicht dass die schlaurn Köpfe hier keine Ahnung haben. Wenn wir dich kurz mal darüber nachdenken und diskutieren, wie wir das auslegen würden, könnte man doch selbst auf die Lösung kommen. Dass der Trafo nicht sättigen darf sind wir uns sicher alle im Klaren. Das passiert solange nicht, solange es eine Totzeit gibt, sprich der Strom lückend ist bzw zum Ende einer Schaltperiode genau den Wert 0A erreicht. Was würde nun passieren, wenn der Transistor zwar übersteuert ist, aber gerade noch nicht sättigt - also als üblicher Schalter ausgelegt ist- und dann aber augrung von Temp doch sättigt? Ich sehe da iwie kein Problem. Ausserdem ist doch die widerstandsgerade bereits durch den Vorwiderstand gegeben und der Basisstrom müsste sixh foch verringern, um wirklich in den Sättigungsbereich zu gelangen, bei dem der Transistor als Stromquelle arbeitet. Wie seht ihr das?
Entschuldigt die Tippfehler, schreibe gerade im Auto mit meinem Handy. :( (natürlich als Beifahrer)
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