Hallo Zusammen, habe euch anbei mal mein Projekt und ein Schaltbild des Projektes beigefügt. Mein Problem ist folgendes: Da ich seit ewigkeiten nicht mehr mit dem AVR Schaltungstechnisch gearbeitet habe, hätte ich am Anfang ein paar Fragen. 1) Der Resettaster benötigt dieser zum Anschluss an die Reset Leitung einen 10k Widerstand? Wie müsste Ich diesen Verbinden? 2) Der Piepster hängt mit einem Poti zur Lautstärkenregelung am Pin des Atmega. Ist auch dieser Korrekt bedrahtet? 3) Die Sicherung: Da der Atmega mir lieb und teuer ist, würde ich gern die Komplette Schaltung absichern. Hat da jemand einen Anhaltspunkt? Auf eine Zusatzplatine kommen ja später noch Relais drauf zur Signalsteuerrung. Zu den LEDs; bevor die Frage aufkommt: Die Grüne 5mm LED zeigt an ob +24V Anliegen, die Rote 5mm LED das 5V am Spannungswandler rauskommen. Der Rest wird gegen UB +24V?? oder ist es doch GND?? Geschaltet. Daher sind die Restlichen LEDs am Atmega so verbunden :) Ansonsten gilt die Regel: Bei Fragen Fragen ) lg Kevin
Ebenso müsste an den Atmega die Spannung UB gemessen werden damit dieser bei Erreichen des Wertes die LED für UB Einschaltet. WIe müsste hier eine Geeignete Schaltung aussehen??
Kevin X. schrieb: > Ansonsten gilt die Regel: Bei Fragen Fragen Warum muss man bei den meisten Beschriftungen den Kopf um 90 Grad drehen um lesen zu können? Warum sind die Basis-Anschlüsse der Transistoren nicht beschaltet? Warum ist Pin 10 des ATMega32 nicht an Vcc angeschlossen? Fragen über Fragen ...
WEil ich noch nicht ganz fertig bin mit Denken. Die Basen der Tranistoren bekämme die Anschlussreihe PC0-7 am Atemga.. Und was die 90° Dreherei Anbetrifft.. Ich muss mich erst einspielen wieder mit dem Programm!
Kevin X. schrieb: > 1) Der Resettaster benötigt dieser zum Anschluss an die Reset Leitung > einen 10k Widerstand? Wie müsste Ich diesen Verbinden? Der liegt zwischen dem Resetpin und VCC. > 2) Der Piepster hängt mit einem Poti zur Lautstärkenregelung am Pin des > Atmega. Ist auch dieser Korrekt bedrahtet? Auf dem Bild ist kein Poti zu sehen und auch kein Anschluss an den ATMega. Ob der Beeper über ein Poti funktioniert, hängt davon ab, welche Art du verwenden willst. > 3) Die Sicherung: Da der Atmega mir lieb und teuer ist, würde ich gern > die Komplette Schaltung absichern. Hat da jemand einen Anhaltspunkt? Wenn was falsch läuft, wird die Sicherung den ATMega auf jeden Fall überleben. Die Transistoren für die LEDs sind an der Basis nicht angeschlossen, damit geht nichts. Male einfach dein Schaltbild fertig, dann kann man mehr dazu sagen.
Wo sind die Basis-Widerstände? https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand PS: Dein Schaltplan sieht furchtbar aus.
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>Wo sind die Basis-Widerstände? Ich würde die LEDs an diese Spannungsversorgung hängen wie der uC. Und wenn Du LowCurrent LEDs nimmst, kannst Du die ohne Transistor direkt mit dem Port treiben. Sonst würde ich die Transistoren in Kollektorschaltung einbauen und den Basiswiderstand damit sparen.
Lötlackl *. schrieb: > Wo sind die Basis-Widerstände? > https://www.mikrocontroller.net/articles/Basiswiderstand > > PS: Dein Schaltplan sieht furchtbar aus. Danke, das soll kein Kunstwerk werden, geht ja nur ums Prinzip ;-) Bzgl. der Basiswiderstände: Habe ich hier einen Denkfehler gemacht? die LEDshab ich bewusst gegen +24V schalten lassen, davor der Vorwiderstand und die Tranistoren. Muss ich dann immernoch die Basiswiderstände benützen? als LEDs kommen die 20mA Variante zum Einsatz. Reichen hier denn dann 1,5kOhm Widerstände aus?
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Dein Reset-Taster macht einen Kurzschluss! Die Leitungen am Widerstand kehren! Gruss Chregu
Kevin X. schrieb: > Muss ich dann immernoch die Basiswiderstände benützen? Sischer dat. Denn die Basis wird bei etwa 0,7V gegen Emitter den Transistor durchschalten. Alles, was da drüber ist, ist nicht nur Verschwendung, sondern überlastet früher oder später den AVR. Sorge für ein paar mA Basisstrom - 2-3mA werden wohl reichen.
Matthias S. schrieb: > Kevin X. schrieb: >> Muss ich dann immernoch die Basiswiderstände benützen? > > Sischer dat. Denn die Basis wird bei etwa 0,7V gegen Emitter den > Transistor durchschalten. Alles, was da drüber ist, ist nicht nur > Verschwendung, sondern überlastet früher oder später den AVR. Sorge für > ein paar mA Basisstrom - 2-3mA werden wohl reichen. Alles klar. Habe jetzt mal gerechnet und bin bei den jetzt verwendeten Transistoren BC547C auf einen Basiswiderstand von 1,5kO gekommen.. Sollte doch langen?
Kevin X. schrieb: > Danke, das soll kein Kunstwerk werden, geht ja nur ums Prinzip ;-) Nein, muss es nicht. Aber wenn er kaum entzifferbar ist, bleibt das für alle fehlerträchtig und die Wenigsten haben Lust, ein Puzzle zu lösen. Du willst Hilfe, also streng dich an und mach es für uns so leicht wie möglich. Nebenbei: - Pin 10 ist noch immer nicht an VCC angeschlossen - Brauchst du wirklich über 20mA an den LEDs? Es gibt sehr effiziente! - noch immer offen: was für ein Beeper soll das sein? Je nach Typ geht das mit dem Poti oder eben nicht.
HildeK schrieb: > Kevin X. schrieb: >> Danke, das soll kein Kunstwerk werden, geht ja nur ums Prinzip ;-) > > Nein, muss es nicht. Aber wenn er kaum entzifferbar ist, bleibt das für > alle fehlerträchtig und die Wenigsten haben Lust, ein Puzzle zu lösen. > Du willst Hilfe, also streng dich an und mach es für uns so leicht wie > möglich. Ich gebe mein Bestes :) Werde dann nochmal ein Foto Anhängen > > Nebenbei: > - Pin 10 ist noch immer nicht an VCC angeschlossen > - Brauchst du wirklich über 20mA an den LEDs? Es gibt sehr effiziente! Jaa, die Dinger will ich erstmal so verbauen - in den nachfolgenden versionen kann ich das mal irgendwann ändern. > - noch immer offen: was für ein Beeper soll das sein? Je nach Typ geht > das mit dem Poti oder eben nicht. Es handelst sich um diesen Piepser: https://www.conrad.de/de/p/155090-signalgeber-geraeusch-entwicklung-85-db-spannung-1-5-v-1-st-710109.html Habe mal für die lautstärke mal einen 220o Widerstand davor gesetzt.
Kevin X. schrieb: > Ich gebe mein Bestes :) Zeichnerisch schon besser, kann man zunächst so lassen, aber noch nicht gut :-). Hauptsächlich sind noch unnötige Ecken in den Leitungen drin. Nur die Resetleitung ist noch nicht sinnvoll beschaltet. Es fehlt noch immer ein Pullup vom Resetpin (bzw. Taster) nach VCC.
> Nur die Resetleitung ist noch nicht sinnvoll beschaltet. Es fehlt noch > immer ein Pullup vom Resetpin (bzw. Taster) nach VCC. Könnte man mir hier für das bessere Verständnis was aufmalen? Stehe gerade auf dem schlauch :(
Kevin X. schrieb: > Könnte man mir hier für das bessere Verständnis was aufmalen? Stehe > gerade auf dem schlauch :( Soooo schwer ist das doch nicht:
1 | VCC |
2 | + |
3 | | .----------. |
4 | .-. | | |
5 | | | | | |
6 | | | | | |
7 | '-' | µC | |
8 | | | | |
9 | | | | |
10 | o---------+ Res | |
11 | | | | |
12 | | | | |
13 | | o | | |
14 | |=|> | | |
15 | | o | | |
16 | | | | |
17 | | '----------' |
18 | === |
19 | GND |
20 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
HildeK schrieb: > Kevin X. schrieb: >> Könnte man mir hier für das bessere Verständnis was aufmalen? Stehe >> gerade auf dem schlauch :( > > Soooo schwer ist das doch nicht: VCC > + > | .----------. > .-. | | > | | | | > | | | | > '-' | µC | > | | | > | | | > o---------+ Res | > | | | > | | | > | o | | > |=|> | | > | o | | > | | | > | '----------' > === > GND > (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) Daaankeee :) Ich stand gerade wie der Ochse vorm Berg... Dann sollte meine Resetschaltung Korrekt sein?
Matthias L. schrieb: > Sonst würde ich die Transistoren in Kollektorschaltung einbauen und den > Basiswiderstand damit sparen. Oder N-Kanal MOSFETs, wie z.B. ZXM61N02FTA, verwenden.
Kevin X. schrieb: > Danke, das soll kein Kunstwerk werden, geht ja nur ums Prinzip ;-) ne um Lesbarkeit, du fragtes ja schliesslisch und wer erst Kopfstände machen muss um das zu "lesen" wird vielleicht nicht teilnehmen und so kommt evtl. weniger Hilfe.
Kevin X. schrieb: > Habe mal für die lautstärke mal einen 220o Widerstand davor gesetzt. Den Piepser würde ich wie die LEDs anschalten, da der Strom hoch ist. 16 Ohm sind für den MC Ausgang zu niederohmig.
Ja, noch besser wäre folgende Ausführung (da war ich vorher etwas schnell):
1 | VCC |
2 | + |
3 | | .----------. |
4 | .-. | | |
5 | | | | | |
6 | | | 10k | | |
7 | '-' | µC | |
8 | | | | |
9 | | ___100R | | |
10 | o-|___|---o----+ Res | |
11 | | | | | |
12 | | | | | |
13 | | o --- | | |
14 | |=|> 47n--- | | |
15 | | o | | | |
16 | | | | | |
17 | | === '----------' |
18 | === GND |
19 | GND |
20 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
Meist geht es zuverlässig ohne das C (10n ... 100n). Besser wäre es aber mit diesem, weil manche Resetpins eine gewisse LOW-Dauer benötigen. Der 100R Widerstand sorgt dafür, dass der Strom aus dem aufgeladenen Kondensator beim Drücken der Taste nicht zu groß wird und sie auf längere Sicht schädigt. Übrigens: in deinem vorletzten Bild ist AVCC nicht angeschlossen. Der muss auch auf VCC. Das Symbol liegt ja daneben und war im ersten Bild schon mal angeschlossen ...
Super dann vielen Dank. Dann werde ich mal fleißig umzeichnen :-) Jetzt hätte Ich aber eine Etwas kompliziertere Geschichte. Es müsste eine Spannung von ca. 24V gemessen werden und eine LED dazu geschaltet werden. Ist die Spannung > 24V ---> Grüne LED an. Ist die Spannung < 24V ---> Grüne LED aus. Wie Realisiere Ich das am Besten? Habe mich mal dazu eingelesen, da wäre ich entweder mit dem AREF oder ADC Eingang am besten mit Bedient. LEider ist das jetzt etwas mit dem Ich nie gearbeitet habe. Was den Lautsprecher anbetrifft @Gerald K: Ich könnte diesen doch dann gleich mit einem 1k Widerstand an den Port Pin Hängen oder ?
Kevin, bist Du allein Zuhaus oder willst Du nur trollen ?
Kevin X. schrieb: > Da ich seit ewigkeiten nicht mehr mit dem AVR Schaltungstechnisch > gearbeitet habe Kevin X. schrieb: > Ich muss mich erst einspielen wieder Kevin X. schrieb: >> Es fehlt noch immer ein Pullup vom Resetpin (bzw. Taster) nach VCC. > Könnte man mir hier für das bessere Verständnis was aufmalen? Warum gibst du nich einfach zu, dass du noch nie im Leben eine Schaltung entwickelt hast und es dein allererstes Mal ist? Kevin X. schrieb: > Habe mich mal dazu eingelesen, da wäre ich entweder mit dem AREF oder > ADC Eingang am besten mit Bedient. Dann lies richtige Literatur. AREF ist ein REFERENZ-Eingang und damit misst man keine Spannung. Tipp: Um 24V zu messen benutzt man einen Widerstandsteiler, um die Spannung in einen für den ADC brauchbaren Bereich zu bringen (z.B. auf 1/10 runterteilen).
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Kevin X. schrieb: > Habe mich mal dazu eingelesen, da wäre ich entweder mit dem AREF oder > ADC Eingang am besten mit Bedient. ARef benötigt nur einen Kondensator nach Masse. Nimm analogen Komparator, der über die ADC-Eingänge vom Port A verfügbar ist. Du kannst per SW die interne Bandgap-Referenz (2.56V) wählen. Die 24V schließt du über einen Spannungsteiler an den Komparator-Eingang an. Der Teiler muss so gewählt werden, dass bei 24V genau 2.56V am Komparator-Eingang anliegen. Der Spannungsteiler sollte nicht zu hochohmig sein - max. 10k als Quellimpedanz wären ok. Wie weit über 24V kann die zu messende Spannung gehen? Ein Teiler mit 47k und 5,6k wird dies erfüllen. Bei 24V liegen dann am Eingang relativ genau 2.56V an, maximal dürfte dann die 24V-Spannung auf rund 45V ansteigen. Ist mehr möglich, so braucht man noch zusätzliche Schutzmaßnahmen, so dass der Komparatoreingang nicht über VCC ansteigen kann. > Was den Lautsprecher anbetrifft @Gerald K: Ich könnte diesen doch dann > gleich mit einem 1k Widerstand an den Port Pin Hängen oder ? Bist du dir im Klaren, dass der Beeper mit einem vom µC erzeugten Tonsignal angesteuert werden muss? 2 oder 4 kHz Rechteckschwingung mit 1.5V. An 24V darfst du den auf keinen Fall hängen! Man könnte mit einem Spannungsteiler den Portausgang auf 1.5V+0.7V bringen, das dann direkt an die Basis eines Transistors anschließen mit dem C direkt an VCC und den Beeper an den Emitter nach GND. Mit dem Spannungsteiler kann man die Lautstärke beeinflussen. Am Besten, den unteren Teilerwiderstand als Poti ausführen. So ein erster Vorschlag:
1 | -----. |
2 | | |
3 | | |
4 | o------. VCC |
5 | | | + |
6 | | .-. | |
7 | | | | | |
8 | µC | | | 12k | |
9 | | '-' | C |
10 | | | B |/ |
11 | -----' .---o-------| BC337 |
12 | | | |> |
13 | | .-. | E |
14 | '->| | | .---| |
15 | | | 10k '---| | |
16 | '-' .---| | Beeper |
17 | | | '---| |
18 | | | |
19 | === === |
20 | GND GND |
21 | (created by AACircuit v1.28.6 beta 04/19/05 www.tech-chat.de) |
No Y. schrieb: > Warum nicht einfach 2N7002 oder ähnliche billig Mosfets? Weil ein MOSFET an genau der Stelle ungeeignet ist. Für die LEDs natürlich kein Problem, aber ob BC247 oder MOSFET: völlig egal, auch aus Kostensicht! Ja, man spart sich den Basisvorwiderstand ein und muss dafür einen PullDown spendieren, um beim Reset nichts unerwünschtes am Gate zu haben. Also: wo ist genau hier der Vorteil?
Es fehlt noch eine Verbindung zwischen -IN vom TEN8 und GND (=-OUT).
Beitrag #6090049 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dietrich L. schrieb: > Es fehlt noch eine Verbindung zwischen -IN vom TEN8 und GND > (=-OUT). Ist unwichtig, vom TO werden wir hier nichts mehr lesen!
Kevin X. schrieb: >> Nur die Resetleitung ist noch nicht sinnvoll beschaltet. Es > fehlt noch >> immer ein Pullup vom Resetpin (bzw. Taster) nach VCC. > > Könnte man mir hier für das bessere Verständnis was aufmalen? Stehe > gerade auf dem schlauch :( Hi, da gibt es noch eine Application Note von Atmel dazu. Die Links nach Atmel-Übernahme durch Microchip gelten nicht mehr. Deswegen muss ich genau so wie Du erst suchen im Netz. ciao gustav
Moin Zusammen, erstmal möchte ich eins Klarstellen: Ich mag zwar blond sein, und meine Schaltpläne mögen auch nicht 100000% Akkurat sein, aber mit genauem hinsehen kann man es entziffern. HildeK gibt sich wirklich Mühe es mir zu erklären, damit auch ich es verstehe. Dann mit einer Aussage anzukommen gemäß Pet schrieb: > Dietrich L. schrieb: >> Es fehlt noch eine Verbindung zwischen -IN vom TEN8 und GND >> (=-OUT). > > Ist unwichtig, vom TO werden wir hier nichts mehr lesen! Finde ich nicht gerade schön zu lesen - Zumal ein Forum dazu da ist. Meine Elektrotechnischen Kenntnisse mögen vielleicht etwas Angerostet sein, aber da frage ich lieber als mir die Hütte abfackelt. Bezüglich des Threads back to topic HildeK schrieb: > Wie weit über 24V kann die zu messende Spannung gehen? Die Spannung wird hier Max 27V Betragen, welche aber Selten Erreicht wird. Habe die Komponenten sogewählt dass sie mit einer VccMax von 30V Arbeiten könnnen. > >> Was den Lautsprecher anbetrifft @Gerald K: Ich könnte diesen doch dann >> gleich mit einem 1k Widerstand an den Port Pin Hängen oder ? > Bist du dir im Klaren, dass der Beeper mit einem vom µC erzeugten > Tonsignal angesteuert werden muss? 2 oder 4 kHz Rechteckschwingung mit > 1.5V. Das ist mir bewusst, nur ich habe nirgends im www eine beispielschaltung gefunden hierzu. Beim ProBot128 vom C hing der direkt laut schaltplan am Port der C-Control M128
Kevin X. schrieb: > Beim ProBot128 vom C hing der direkt laut schaltplan am > Port der C-Control M128 Direkt nicht, sondern über 220R. Das DB des Beepers gibt nicht viel her. So Angaben, wie 2V DC ist irreführend, schließlich braucht er ein Rechtecksignal.. Es ist wohl vom Aufbau her ein Kleinlautsprecher, passiv, mit 6.5R Spulenwiderstand bzw. 16R Impedanz bei 2.4kHz. Ohne die 220R tut das dem Outputpin jedenfalls nicht gut. Du kannst das ja mal mit den 220R versuchen und dem Widerstand noch ein 1k Poti in Reihe schalten.
Kevin X. schrieb: > Danke, das soll kein Kunstwerk werden, geht ja nur ums Prinzip ;-) Kann man trotzdem ordentlich zeichnen. So ist er (fast) unlesbar.
Super danke :) hier noch eine Relaisschaltung. an Ausgang 24 hängt eine Kontroll LED. Ebenso wird dort das Signal welches Geschaltet wird eingespeist. Relais wird über A1 und A2 mit VCC +5V Versorgt. An Klemme 21 des Relais liegen +24V an. So Korrekt? Oder besser einen BC337 nehmen? Der Widerstand ist falscg ist mir aufgefallen, müsste bei +24V ein 1k sein...
HildeK schrieb: > Kevin X. schrieb: >> Beim ProBot128 vom C hing der direkt laut schaltplan am >> Port der C-Control M128 > > Direkt nicht, sondern über 220R. > Das DB des Beepers gibt nicht viel her. So Angaben, wie 2V DC ist > irreführend, schließlich braucht er ein Rechtecksignal.. Es ist wohl vom > Aufbau her ein Kleinlautsprecher, passiv, mit 6.5R Spulenwiderstand bzw. > 16R Impedanz bei 2.4kHz. > Ohne die 220R tut das dem Outputpin jedenfalls nicht gut. > > Du kannst das ja mal mit den 220R versuchen und dem Widerstand noch ein > 1k Poti in Reihe schalten. Suuuuupeeer Ich danke dir :) Ich male mal neu und werde berichten :)
Kevin X. schrieb: > So Korrekt? Oder besser einen BC337 nehmen? Das kann man nicht beantworten, wenn man das Relais bzw. dess Spulenwiderstand nicht kennt.
HildeK schrieb: Das DB des Beepers gibt nicht viel her. So Angaben, wie 2V DC ist irreführend, schließlich braucht er ein Rechtecksignal. Bist du dir im Klaren, dass der Beeper mit einem vom µC erzeugten Tonsignal angesteuert werden muss? 2 oder 4 kHz Rechteckschwingung mit 1.5V. Das Datenblatt des Piezo-Piepers gibt Alles her, was zu Betrieb nötig ist. Dort steht: Betriebsspannung 1,5V bis 2V Gleichspannung Auf dem Gehäuse ist auch riesengroß das Plus-Zeichen zu erkennen. Dieser Pieper benötigt eine Gleichspannung zum Betrieb. Die Elektronik zum Erzeugen der 2048Hz ist eingebaut. Du benötigst also eine schaltbare Gleichspannung zum Betrieb deines Beepers, z.B. über einen Output-Pin des Atmega. Achtung: Vorwiderstand, Spannungsteiler oder Zenerdiode vor den Pieper, da er max. 2 Volt verträgt.
Pet schrieb: > Dort steht: Betriebsspannung 1,5V bis 2V Gleichspannung Es steht auch drin: Value applying at (rated voltage, 2.400Hz, ½ duty square wave) Value applying at (2.400Hz, sine wave, measuring current 60μA) Und warum ist dann eine Kurve mit dem Frequenzgang eingezeichnet? Ich bleibe dabei, das Ding muss mit einem Sinus oder Rechteck angesteuert werden.
Pet schrieb: > Dort steht: Betriebsspannung 1,5V bis 2V Gleichspannung > Auf dem Gehäuse ist auch riesengroß das Plus-Zeichen zu erkennen. Das sagt noch nichts darüber aus, ob der Tongenerator nun drin ist, oder nicht. Ich habe welche mit und ohne, die äußerlich genau gleich aussehen (mit dieser (+) Markierung. Das Problem der unklaren Beschreibung/Doku ist mir massiv bei den ganzen Schallwandler von Conrad aufgefallen. Früher nannte man die Produkte mit Tongenerator "Summer" (auch wenn sie eher Pieper waren). Heute sind alles nur noch Schallwandler oder Signalgeber.
Gut es heißt ja in dem Datenblatt und in der Beschreibung: Keine Ansteuerrungselektronik enthalten.
Hast Du da irgendwelche besonderen Hochleistungs-LEDs? Wenn ja: Aufpassen, daß die Vorwiderstände nicht überhitzen. Wenn nein: Hänge die Anoden an VCC und schalte die LEDs direkt mit den Controller-IO; dann sparst Du Dir die ganzen Transistoren.
Jürgen W. schrieb: > Wenn nein: Hänge die Anoden an VCC und schalte die LEDs direkt mit den > Controller-IO; dann sparst Du Dir die ganzen Transistoren. Hast du übersehen, dass das 24V sind? Deshalb die Transistoren. Was man tun könnte ist, die LEDs a) mit weniger Strom betreiben - es sind Anzeigen, keine Beleuchtung b) mit Vorwiderstand vom Controllerpin nach GND oder +5V betreiben.
Jürgen W. schrieb: > Deshalb habe ich gesagt: Anoden auf VCC - lesen hilft! Bei 3,3V µC und 5V Versorgungsspannung mag das ja noch gehen, aber bei 24V ... really? Ich rate jetzt mal, dass es sich um Lichterketten mit 6 weißen LEDs in Reihe handelt, die jeweils eine Nennspannung von ca. 3.5 Volt haben. 6·3,5V = 21V -> Bleiben 3 Volt für den Widerstand Aber die LEDs werden schon bei knapp unter 3 Volt leitfähig: 6·2,8V = 16,8V 24V - 16,8V = 7,2V so viel verträgt der Mikrocontroller sicher nicht. Ergo werden alle LEDs permanent leucten und der Mikrocontroller über seine ESD Schutzdioden fremd gespeist. Außerdem würde ich mich nicht darauf verlassen wollen, dass die 24V auch wirklich nicht mehr als 24V sind.
HildeK schrieb: > Kevin X. schrieb: >> So Korrekt? Oder besser einen BC337 nehmen? > > Das kann man nicht beantworten, wenn man das Relais bzw. dess > Spulenwiderstand nicht kennt. e Voila, das Datenblatt. https://www.distrelec.de/Web/Downloads/ta/_e/fsG2R_data_e.pdf?pid=13715232
Der TEhat sich seit Silverster nicht mehr gemeldet, liegt wahrscheinlich immer noch im Koma . . . Oder das Thema hat sich für Ihn erledigt.
Kevin X. schrieb: > HildeK schrieb: >> Kevin X. schrieb: >>> So Korrekt? Oder besser einen BC337 nehmen? >> >> Das kann man nicht beantworten, wenn man das Relais bzw. dess >> Spulenwiderstand nicht kennt. > > e Voila, das Datenblatt. Wenn ich es richtig verstehe, willst du die 5V DC Ausführung verwenden. Die hat eine Spulenwiderstand von 47Ω resp. 106mA Strom an 5V. Das leistet der BC547 nicht; es ist für das 5V-Relais also ein BC337 notwendig. Wenn du aber sowieso 24V zur Verfügung hast: Die Ausführung für 24V hat 1100Ω und braucht nur knapp 22mA. Das geht dann mit dem BC547 problemlos. Und ist natürlich auch besser, weil die 5V bestenfalls mit 85-90% Wirkungsgrad erzeugt werden. Mit dem 24V-Relais entlastest du den 5V-Regler und die Leistung wird mit 100% Wirkungsgrad dem Relais zur Verfügung gestellt :-). Bei den Relais ist das immer so: bei gleichen mechanischen Ausführungen für unterschiedliche Spannungen sind die für die hohen Spannungen logischerweise mit entsprechend weniger Strom zu betreiben. Es muss für das Magnetfeld eine bestimmte Leistung zur Verfügung gestellt werden.
Kevin X. schrieb: > An Klemme 21 des Relais liegen +24V an. Nebenbei: Ist das Relais aktiv, liegen dann an Kl 24 auch 24V - dazu passt der 150Ω als Vorwiderstand zur LED nicht - oder was willst du beleuchten?
Moin Zusammen und Frohes Neues Jahr, @HildeK. Danke für den Tipp, der BC337 hatte ich mir schon auf verdacht Ausgerechnet für die 5V Relais. Die Sollen später ja dann die 24 Schalten. Quasi an den Relaiskontakten ziehen die Steuerleitungen auf +24V. Die LED die mir dann Signalisiert schalte ich Parallel, damit wenn mal das Relais kleben sollte, es dann nicht zu einer Fehlinfo kommt. Mein Einziger Gedanke ist jetzt wegen der Induktivspannung welche nach dem Abschalten des Relais zurück zum µC möchte, ob ich nicht dann doch einer Zenerdiode davor setze oder nicht. lg
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Kevin X. schrieb: > Mein Einziger Gedanke ist jetzt wegen der Induktivspannung welche nach > dem Abschalten des Relais zurück zum µC möchte, ob ich nicht dann doch > einer Zenerdiode davor setze oder nicht. Wieso zurück zum µC? Du hast doch einen Transistor dazwischen. Die Spannung beim Abschalten der Relaisspule sieht nur der Kollektor des Transistors. Aber dafür hast du ja die Freilaufdiode. Die Spannung ist also nur wenig höher als Vcc und damit kein Problem.
Dietrich L. schrieb: > Kevin X. schrieb: >> Mein Einziger Gedanke ist jetzt wegen der Induktivspannung welche nach >> dem Abschalten des Relais zurück zum µC möchte, ob ich nicht dann doch >> einer Zenerdiode davor setze oder nicht. > > Wieso zurück zum µC? Du hast doch einen Transistor dazwischen. > Die Spannung beim Abschalten der Relaisspule sieht nur der Kollektor des > Transistors. Aber dafür hast du ja die Freilaufdiode. Die Spannung ist > also nur wenig höher als Vcc und damit kein Problem. Habe mir Schaltungstechnich den Gedanken gemacht, dass ich auch aus Kostensicht die Transistore Weglasse und dann gleich mit einem ULN2803 Arbeite. Dann fällt für mich auch die Ansteuerrung leichter :) Nichts destotrotz ist eine 1N4001 bei den Relais immernoch sinnvoll, selbst wenn der ULN Dioden bereits drin hat?
Kevin X. schrieb: > ist eine 1N4001 bei den Relais immernoch sinnvoll, > selbst wenn der ULN Dioden bereits drin hat? Nein. Gruss Chregu
Kevin X. schrieb: > Habe mir Schaltungstechnich den Gedanken gemacht, dass ich auch aus > Kostensicht die Transistore Weglasse und dann gleich mit einem ULN2803 > Arbeite. Dann fällt für mich auch die Ansteuerrung leichter :) Der hat aber Darlington-Ausgänge, d.h. die Sättigungsspannung ist im Eingeschalteten Zustand um die 1V. Am Relais bleiben also nur ca. 4V übrig. Das reicht laut Datenblatt für das von dir genannte Relais zwar gerade noch aus, ist aber knapp, wenn auch die +5V noch Toleranzen nach unten hat. Aber (wie HildeK schon sagte) warum nimmst du nicht 24V-Relais? Dann ist das Ganze bzg. Spannung und Strom viel entspannter. > Nichts destotrotz ist eine 1N4001 bei den Relais immernoch sinnvoll, > selbst wenn der ULN Dioden bereits drin hat? Das ist unnötig.
No Y. schrieb: > Warum überhaupt immer hier BJT ? > > Warum nicht einfach 2N7002 oder ähnliche billig Mosfets? Diese kleinen MOSFETs mit ihrer geringen Gate-Kapazität sind leider sehr ESD empfindlich und gehen quasi schon beim angucken kaputt. Ich verbaue sie nur noch mit Kurzschlussbrücke, weil Fehlersuche bei erst mal eingelöteten nervig ist. Ich würde dem TO auch einen ULN2003 empfehlen, auch wenn der teuer ist. Und 24V Relais. Und http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.25.2 beachten. Und Minus der 24V mit GND der 5V verbinden. Und eine Kontroll-LED für 24V nicht per Transistor schalten, sonst ist die nicht an wenn 24V anliegen.
Beitrag #6094445 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ja Gut, selbst wenn der ULN dazu neigt Fehler aufgrund einer KLeineren Spannung zu Produzieren, dann kann man ja immernoch dem IC eine Seperate 5V Verbindung zur Verfügung stellen.
Kevin X. schrieb: > Ja Gut, selbst wenn der ULN dazu neigt Fehler aufgrund einer KLeineren > Spannung zu Produzieren, dann kann man ja immernoch dem IC eine Seperate > 5V Verbindung zur Verfügung stellen. Nur blöde, dass der ULN2803 dafür immer noch keinen Anschluss hat. Gucke einfach endlich mal ins Datenblatt (S.1 bzw. Kap. 8.2 Functional Block Diagram)
Kevin X. schrieb: > Ja Gut, selbst wenn der ULN dazu neigt Fehler aufgrund einer KLeineren > Spannung zu Produzieren, dann kann man ja immernoch dem IC eine Seperate > 5V > Verbindung zur Verfügung stellen. ja, das kennt man ja vom ULN. Nimm doch den ALN0104, der geht runter bis 0V, kann mit Eingangsspannungen bis 230V umgehen und liefert dabei noch 24V Ausgangsstrom !
Kevin X. schrieb: > Hallo Zusammen, > habe euch anbei mal mein Projekt und ein Schaltbild des Projektes > beigefügt. Hallo Kevin, klang ja richtig interessant aber so richtig vorgestellt hast DU uns dein Projekt ja nicht. Aufgabe, Sinn und Zweck hast Du uns bis Heute verschwiegen. Hast Dich jetzt sieben Tage nicht mehr gemeldet, ist dein Projekt gestorben oder hören wir nochmal was von Dir? Bin gespannt, wie es weiter geht.
Guten Tag, sinn und Zeck des Ganzen ist eine Kleine Zugsteuerrung (Fahrzeugsteuergerät) Nachzubilden, deren Externe Kriterien wie zb. das eine Kupplung Belegt ist oder ob ein Blinker gesetzt wird logisch mit Relais mit +24V zu beschalten. Gedanklich und aufgrund vieler Beschreibungen musste ich natürlich meine Grundschaltung komplett über Bord werfen und musste wieder neu ans Zeichenbrett... Somit zeichne ich zuerst meine Relaisplatine mit den Kriterien und danach fange ich an die Logische Steuerrung zu Zeichnen. Es sollte halt schon alles an eine 100*160 EuroKarte drauf passen. SMD bin ich noch nicht wirklich begeistert..zu mal ich die nicht löten kann.
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