Guten Morgen,ich hoffe ihr habt euch vom Jahreswechsel gut erholt. Also zur Zeit beschäftige ich mich ...noch theoretisch... mit Pulver beschichten von Kleinteilen mit einem Fluidbad. Das ist ein Behälter mit Farbpulver in dem von unten mit einer Aquarium-Luftpumpe dosiert so viel Luft eingeblasen wird ,dass der Inhalt anfängt wie eine Suppe zu schwimmen.Darin taucht man dann die vorgeheizten Teile rein. Üblicherweise muss man die Teile nach diesem Prozedere nochmal in den Ofen geben. Ich habe ein Idee und frage mich ob das bepulvern in diesem Fluidbad nicht auch kalt funktionieren könnte ...wenn man das Teil vorher mit einem hitzefesten Lack beschichtet und dann noch nass in das Fluidbad gibt. Jetzt werden sich viele fragen was das soll wenn eh schon Lack drauf ist? Ganz einfach, Pulverlack ist um Welten robuster und ich benötige den nur als Haftgrund für das Pulver. Ich habe gerade ein Video gesehen , da hat so ein Typ einen Test gemacht,also versucht ein lackiertes getrocknetes Teil zu beschichten. Kann aber nicht funktionieren, weil der Lack sicher nicht hitzefest ist und im ofen beim versuch das Pulver zu schmelzen wahrscheinlich in Blasen aufgeht.So war es dann auch. Was meint ihr? Könnte das gehen? MfG
Interessantes Stichwort "Fluidbad". Hab ich mal direkt gegoogelt, und spontan z.B. dieses gefunden: https://www.angler-info.eu/showthread.php/714-Fluidbed-f%c3%bcr-die-Pulverbeschichtung-von-Jigk%c3%b6pfen-und-Spinnerbaitk%c3%b6pfen Zu deiner Eingangs-Frage: Mir ist nicht klar was du nun wie genau bepulvern möchtest. Verstehe ich das richtig? "kaltes" Werkstück -> wird mit hitzefesten Lack beschichtet (vermutlich konventionell getaucht). Danach wird das noch nasse Werkstück in das Fluidbad eingebracht, um es dann anschließend in einem Ofen zu "backen"? Bist du dir denn sicher, dass sich Lack-Untergrund und aufgenebeltes Beschichtungs-Pulver verträgt (während und nach dem Erhitzen)? Welche Art von Verbindung gehen diese beiden Stoffe ein (zueinander, und zum Werkstück?) --> Bei diesen geringen Material- und Werkzeugkosten würde ich an deiner Stelle einfach mal ausprobieren was passiert.
Wegstaben V. schrieb: > "kaltes" Werkstück -> wird mit hitzefesten Lack beschichtet (vermutlich > konventionell getaucht). Danach wird das noch nasse Werkstück in das > Fluidbad eingebracht, um es dann anschließend in einem Ofen zu "backen"? Richtig! Wegstaben V. schrieb: > Bist du dir denn sicher, dass sich Lack-Untergrund und aufgenebeltes > Beschichtungs-Pulver verträgt (während und nach dem Erhitzen)? Welche > Art von Verbindung gehen diese beiden Stoffe ein (zueinander, und zum > Werkstück?) Also der Lack kommt aus einer Sprühdose und trocknet durch abdunsten.Danach muss er um die maximale Beständigkeit zu erhalten noch mindestens 30 Minuten bei 200 Grad in den Ofen. Er trocknet aber vorher schon handfest an...in meinem Fall eben mit dem Pulver.
ok , niemand mit Erfahrung in dieser Technologie , dann muss ich das selber testen. Aquariumpumpe ist bestellt,den Rest bekomme ich wohl im Baumarkt. Vibrationsmotor gibt es bei Pollin. Dann schauen wir mal. Versuch macht kluch. Bei mir muss Lackierungen was aushalten , Dosenlack jedenfalls der ohne Härter leistet das lange nicht. Wenn ich Kleinteile in Zukunft Pulvern kann ohne Hochspannung und "rumpudern" mit Pressluft, das wäre geil.
Ich hab noch nicht verstanden warum das Pulver ein Bad sein muss. Was ist der Vorteil gegenüber einfach drüber streuen?
Beranzverrater schrieb: > Ich hab noch nicht verstanden warum das Pulver ein Bad sein muss. Was > ist der Vorteil gegenüber einfach drüber streuen? Kann man machen ,hat aber im Ergebnis was mit schön und hässlich zu tun.
Dieter R. schrieb: > Und als Membran verwendest du was? Da muss man experimentieren, aber zb. 80Gramm Druckerpapier wird erfolreich benutzt. Es gäbe auch feinste Metallfiltermatten ,Nylonstrumpf...da muss man spielen wenn das Druckerpapier toppen will. Kann Spass machen ;-)
Dachte immer zum Pulverbeschichten braucht man ein Elektostatisches Feld, das Werkstück wird positiv der Pulverstrom negativ geladen,oder umgekehrt. Gruß Hans
Hans K. schrieb: > Dachte immer zum Pulverbeschichten braucht man ein Elektostatisches > Feld, Nein nicht Zwangsläufig. Aber es gibt auch elektrostatische Fluidbäder. Da wird das "fluid" aufgeladen und das Werkstück hängt an der Kathode. Im Hobbybereich kommt das Fluid-Bed vom den Anlern. Die beschichten über dieses Verfahren ihre selbstgegossenen Bleigewichte. Da aber wird das erhitzte Teil in den Fluidbehälter mit schwimmenden Lackpulver getaucht. Das Pulver schmilzt sofort. Allerdings ist das hantieren mit so heißen Teilen ein Problem. Ich würde gerne das kalte Wekstück tauchen und das ganze dann in den Ofen hängen. Da der Lack ohne Hochspannung nicht haften bleibt, habe ich die Idee einen hitzefesten Ofenlack als "Kleber" für das Pulver zu benutzen. Der Ofenlack trocknet zwar an der Luft handfest, aber muss bei 200 Grad eingerannt werden um seine besten mechanischen Eigenschaften zu bekommen. Dann würde ich das mit dem Pulvermantel drumherum machem.:-) Ob das geht weiß ich noch nicht.
für 120€ kann man sich Pulverbeschichtungs pistolen kaufen.. dann hat man auch gleichmässigen Pulverauftrag.. (zB VEVOR Pulverbeschichtungsgerät) mit nem Tauchbad hat man entweder garkein Pulver (kein elektrostatisches Feld) oder zuviel Pulver (mit elektrostatischem Feld) und das Ergebniss nach dem backen ist eh Käse. Und wenn Du sagst Bad, dann geh ich von Kleinteilen aus, und als Beschichtungskammer reicht n Umzugskarton mit Staubsauger (also keine nenneswerten Zusatzkosten) Ansonsten würde sich schon ein Professionelles Beschichtungsgerät lohnen, da das Pulver selber auch echt schnell teuer werden kann.
oh achso also kaum grösser als n Schlüsselanhänger... nadann ist zuviel Pulver kein soo grosses Problem. Ich dachte (wieso auch immer) an irgendwas um die Handtellergrösse.
sid schrieb: > da das Pulver selber auch echt schnell teuer werden kann. Vor allem dann wenn der Pulverlack verunreinigt im Umzugskarton liegt und entsorgt werden muss. Ich habe zwar die Narrenfreiheit auf dem Dachboden, aber zu eine Pulverpistole brauchst noch einen Kompressor. Für Kleinteile ist das "tauchen" billiger und auch weniger aufwendig. Wenn man dem Fluidbad noch eine Rüttler (Vibrationsmotor ) spendiert und der Filter von guter Qualität ist, dann wird die Beschichtung auch nicht so dick und schau recht gut aus. Auf youtube gibt es genug Videos ,gute und schlechte.
herbert schrieb: > Vor allem dann wenn der Pulverlack verunreinigt im Umzugskarton liegt > und entsorgt werden muss. oder vom Sprühlack verklebt in der Wanne bappt die Mengen die Du durch die Pistole jagst sind vergleichsweise klein, was davon "überschuss" ist richtet sich nach Erfahrung und Geschick Wenn Du das Pulver in der Wanne mit nem Bubbler versiehst sprudelt dir vermutlich mehr über den Aquariumrand, als Du mit der Pistole daneben bläst. Da Du wesentlich geringeren Auftrag hast als beim tauchen, würd ich sagen auf Dauer deutlich weniger "Schwund" als beim tauchen. Die beim tauchen eingebrachten Verunreinigungen müsstest Du im idealfall nach jedem Tauchen aussieben.. und schon wieder schwund.. (insbesondere wenn Du auf die Idee des nasstauchen bestehen solltest, ne Menge davon.) Aber Du bist ja eh schon wild entschlossen, also whatever tickles your fancy ;) Denk nur an Atemschutz (in JEDEM FALL!) das Zeug ist wie Drucker Toner und dank der Partikelgrösse sicherlich eingeatmet fürchterlich ungesund.
sid schrieb: > oder vom Sprühlack verklebt in der Wanne bappt Zum sprühen gehe ich auf den Dachboden, da habe ich sonst immer mit den Dosen lackiert. Probleme mit Schmutz auf dem Lack hatte ich nie,eher mit ungüstigen Temperaturen wenn es kalt wird. Dort lauge ich auch Aluminium mit Natriumhydroxit (Rohrreiniger)wegen den Dämpfen. Außerdem schaue ich dann immmer auch nach meinen AFU-Antennen. sid schrieb: > (insbesondere wenn Du auf die Idee des nasstauchen bestehen solltest, ne > Menge davon.) Ob ich darauf bestehe oder nicht wird dabei egal sein. Wenn es technisch nicht geht, dann geht es halt nicht.Aber Versuch macht kluch. Über schon gepulverte Teile kann man ja auch drüber pulvern. Als Kriterium sehe ich dabei nur die Temperaturfestigkeit des schon vorhandenen Lackes. Normaler Lack hält keine 200 Grad aus. Ofenlack hat als Bindemittel etwas auf Silikonbasis. Auf der anderen Seite habe ich hier noch vom Christkind eine Einkaufsgutschein über 100 Euronen. Es gäbe da eine G-Coat Pistole welche ohne Kompresor auskommmt und Akku betrieben ist. Irgendwie muss ich den Gutschein ja einlösen...;-)Aber das Blubberbad ist für sehr kleine Teile nicht verkehrt. Dnke für den Hinweis ,auf den Videos gehen die recht leichtsinnig mit ihren Lungen um.
herbert schrieb: > Zum sprühen gehe ich auf den Dachboden Und ich geh zum Lachen in den Keller... Mal ehrlich, läuft bei dir noch alles rund? Du willst gewöhnlichen Lack dazu nutzen, Pulverlack auf ein Material zu bringen... Da bringt dir das Wirbelsintern gar nichts, weil schon der erste Lack nicht überall hin kommt, oder gleichmäßig haftet. Und wie bekommst du diesen Lack mit seinen bescheidenen Eigenschaften wieder runter? Voraussichtlich ist das Ergebnis noch schlechter als nur der Dispersionslack alleine.
Nachtrag: Gestern las ich von einem anderem Verfahren das Pulver kalt auf das Werkstück zu bringen. Das ganze schaut so aus, dass man das Pulver mit Wasser verschlämmt und das Werkstück dann wie beim "Blubberbad" getaucht wird. Im Ofen verdunstet das Wasser recht flott und das Pulver beginnt zu schmelzen und innerhalb einer gewissen Zeit zu vernetzen. Werde ich auch mal testen. Was es nicht alles gibt ,und was man nicht alles nicht weiß...;-)
Ich Lakiere mit Pistole / Hochspannung und für Kleinteile suche ich gerade eine Lösung. Das mit dem Wasser kann ich mir nicht vorstellen das das geht, der Lack ist nicht Wasserlöslich und würde somit nicht ordentlich verteilt werden. Geht das mit so einem Bad wirklich gut?
Peter schrieb: > Das mit dem Wasser kann ich mir nicht vorstellen das das geht, der Lack > ist nicht Wasserlöslich und würde somit nicht ordentlich verteilt > werden. Ich habe davon in "Wiki"gelesen. Getestet habe ich das auch noch nicht. Ich gehe aber mal davon aus , dass die Schichtstärken wie generell bei der Tauchmethode dicker ausfallen. Maßgebend dafür ist ,dass das Blubberbad so locker schwimmt wie nur möglich. Entscheidend scheint hier die Membrane zu sein,nebst gut eingestellter Luftzufuhr. Da wird man sich spielen müssen. Aber es gibt genug Videos auf youtube. Ich will das Pulver im Sinterbad auf eine noch feuchte Hitzebeständige Ofenlackschicht auftragen.Wenn der Lack handtrocken ist und das Pulver immer noch haftet , dann kommt das in den Ofen. Ist aber nur eine Idee wo ich nicht weiß wie das ausgeht. Aber Otto Lilienthal haben sie auch für verrückt gehalten... Wenn das nicht geht, dann werde ich wohl heiß tauchen und gut aufpassen müssen weil bei 180 Grad gibt das dicke Brandblasen. Im übrigen muß nach dem tauchen nachgebacken werden , damit sich der Lack vernetzen kann.
welcher Gegenstand soll denn da beschichtet werden? Hält das Werkstück die Temperatur aus oder sieht der nachher aus wie die geschmolzene Uhr von Salvador Dali? https://www.vontobel-art.com/resources/8651JPG.jpg
Wegstaben V. schrieb: > welcher Gegenstand soll denn da beschichtet werden? Zb. Teile meiner Eigenbau Tisch-Feinschnitt-Säge wie zb dieser MotorHalter der aktuell lackiert ist. Grundplatte in ofenlack, Motorklemmen in Eisenglimmer. Aber ist nur was für die Augen aber wenig robust. Da kommt noch mehr dazu, Untersetzungsgetriebe und vieles andere. Der motor bleibt so wie er ist ,für die anderen Teile hätte ich gerne die "Pulverlösung". Wegstaben V. schrieb: > Hält das Werkstück > die Temperatur aus oder sieht der nachher aus wie die geschmolzene Uhr > von Salvador Dali? Was soll so eine Frage ? Anbei: Beweisfoto...
herbert schrieb: > Was soll so eine Frage ? ich ging davon aus, das das Werkstück "eh" irgendwelches Metall ist. Andere Materialien, z.B. Kunststoff derat zu behandeln, erscheint nicht sinnvoll. Dennoch könnte es da ja auch bei Metall-Teilen aufgrund der Erwärmung Probleme geben (z.B. feine Strukturen, welche sich verziehen können). Dein Objekt sieht aber nicht so aus als ob es unter die Wärmebehandlung leiden könnte. herbert schrieb: > Anbei: Beweisfoto... Respekt, das ist auf jeden Fall "was fürs Auge". Du schriebst ".. aber wenig robust". Wo sind die Probleme?
...warum dieser Bastelaufwand? Geh doch zu einem Beschichter - der macht Dir die wenigen Teile in der Regel für einen vernünftigen Kurs und Du kannst Dir sicher sein, dass das auch hält. Ich kenne mich mit Fluidbehältern nicht aus, wohl aber mit den herkömmlichen Pulverbeschichtungsanlagen. Es ist schon manchmal nicht so einfach, alle Ecken zu erwischen. Wichtig ist auch, dass die Vorarbeiten ordentlich ausgeführt werden, denn ansonsten haftet auch Pulver nicht richtig. Pulverbeschichtungen werden zudem mit zunehmender Schichtdicke spröder und weniger mechanisch beständig - und mit deinen Vorstellungen wird die Schichtdicke kaum steuerbar - das ist auch das Problem beim Heißpulvern, was immer mal wieder gemacht wird! UND - die Einbrennbedingungen müssen auch stimmen, da ansonsten Pulver auch nicht korrekt mit dem Untergrund versintert ist....
herbert schrieb: > ok , niemand mit Erfahrung in dieser Technologie , dann muss ich das Doch, schon. In der Orthopädiewerkstatt haben wir so handgedenglete Alueinlagen beschichtet. > selber testen. Aquariumpumpe ist bestellt,den Rest bekomme ich wohl im Glaube nicht das eine Aquariumpumpe reicht. Wir hatten einen Kompressor dafür - das Gefäß mit dem Pulver hatte aber auch ~40cm Durchmesser.
c.m. schrieb: > das Gefäß mit dem Pulver hatte aber auch ~40cm Durchmesser. Da reicht eine Aquarienpumpe natürlich nicht. Mein Tauchbad wir etwa 100mm Durchmesser haben. Es gibt ja auch Aquarienpumpen mit untersch, umso mehr Luft ist nötig. Als maximale Tauchtiefe habe ich etwa an 200mm gedacht.
Beitrag #6097984 wurde vom Autor gelöscht.
c.m. schrieb: > das Gefäß mit dem Pulver hatte aber auch ~40cm Durchmesser. Warum da oben Text fehlt ist mir ein Rätsel... Da reicht eine Aquarienpumpe natürlich nicht. Mein Tauchbad wir etwa 100mm Durchmesser haben. Es gibt ja auch Aquarienpumpen mit unterschiedlicher Pumpleistung. Je höher das Bad aufkochen soll umso mehr Luft ist nötig. Als maximale Tauchtiefe habe ich etwa an 200mm gedacht.
...um das Sprudeln zu realisieren würde ICH Druckluft nehmen und ein Drosselventil benutzen, dann kann man die Intensität des Fluidisierens beeinflussen
joerjen schrieb: > ...um das Sprudeln zu realisieren würde ICH Druckluft nehmen und ein > Drosselventil benutzen, dann kann man die Intensität des Fluidisierens > beeinflussen Also ein Laden,welcher solche Bäder verkauft arbeitet mit Pumpen die etwa 100 Liter pro Stunde Luft liefern. Meine die ich gestern bekommen habe,leistet 300 Liter. Mitlerweile spekuliere ich mit einer Tribopistole und eine kleinen Kompressor 8 Bar /120 Liter. Pistole kommt auch 80Euro .Der Kompressor mit etwas Zubehör 130 Euro. Nebst den Teilen für meine Eigenbauten ,aktuell Modelllbau-Kreissäge fallen bei mir noch andere Teile an (Teile fürs Montainbike,Teile für meine zahlreichen Vogelhäuschen für die Winterfütterung). joerjen schrieb: > ...warum dieser Bastelaufwand? Geh doch zu einem Beschichter - der macht > Dir die wenigen Teile in der Regel für einen vernünftigen Kurs und Du > kannst Dir sicher sein, dass das auch hält. Naja,mein nächstgelegener Beschichter ist recht weit weg, andere akzeptieren keine Postanlieferung. Das rentiert sich nur bei großen Teilen und wenn vorarbeiten wie Sandstrahlen nötig sind (Bikerahmen). Meistens habe ich Kleinzeug und das macht man besser selber.
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