Hallo, ich bin beim Simulieren mit LTSpice XVII (x64) über ein merkwürdiges Verhalten gestolpert. Auf der Suche nach einer unerklärlichen Offsetspannung in angehängter Schaltung konnte ich die mitsimulierten LTRA Leitungen als Übeltäter dingfest machen. Nur kann ich mir das Verhalten beim besten Willen nicht erklären. Habe an den SPICE-Einstellungen gedreht, ohne Verbesserung. Weiß jemand Rat? (Es geht um die Ausgangsspannung des zweiten Verstärkers. Tauscht man die Leitung O3 gegen O1, ist alles super. Man beachte, dass O1 identisch zu O3 ist, jedoch 2x90° gedreht und 1x gespiegelt ist, um eine gleiche 'Ausrichtung' wie O2 zu haben.)
In der Schaltung gibt es kein O3. Wenn ich O2 mit CTRL-e um 180° spiegle (mirror), dann ändert das am Ausgangssignal gar nichts.
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Und nichtmal n zweiten Verstärker. Cheeky! Wohl nicht gespeichert... Nu aber.
panikplauze schrieb: > Und nichtmal n zweiten Verstärker. Cheeky! Wohl nicht gespeichert... > > Nu aber. Man muss bei "ltline" die beiden unteren Anschlüsse auf Masse legen. Leider ist das aus dem Symbol nicht ersichtlich. Das "unten" bezieht sich auf die Ausrichtung, wenn man das Bauteil hereinholt.
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Mmh. Und wie ist das zu verstehen? Was ist der technische Hintergrund?
panikplauze schrieb: > Mmh. Und wie ist das zu verstehen? Was ist der technische Hintergrund? Ich habe gerade mal mit anderen SPICE-Programmen die "lossy transmission line" getestet. Die haben das Problem mit der Unsymmetrie nicht. Mir scheint da hat der Entwickler von LTspice entweder absichtlich etwas Anderes implementiert oder es ist ein Bug. Du kannst das ja als Bug melden.
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