Hallo Leute, ich möchte ein ESP8266 mit einem Netzteil betreiben (Ausgang: 5V/0.4A DC). Da der ESP-01 maximal 3.3 V Eingangsspannung erhalten darf wollte ich einen Spannungsteiler anwenden. Mit meinem Elektrotechnik Grundwissen dachte ich, ich könnte einfach 2 Widerstände in Reihe schalten. Über dem einen greife ich dann die 3.3V Spannung ab. Ich habe mittels Spannungsteiler berechnet, dass das Verhältnis von dem Widerstand R2 zum Gesamtwiderstand ~2/3 sein muss (über R2 greife ich die Spannung ab). Mein Problem ist allerdings wenn ich große Widerstände nehme, also R1=1000Ω und R2=2000Ω nehme, fallen laut Ohmschen Gesetz U=R*I 400V bzw. 800V über den Widerständen ab. Wenn ich kleine Widerstände nehme zum Beispiel R1=4.25Ω und R2=8.25Ω komme ich nach dem Ohmschen Gesetz zwar auf die erwünschte Spannungen (3.3V über R2), allerdings werden die Widerstände extrem heiß. Für den Betrieb reicht der einfache Spannungsteiler also nicht aus. Kann in meiner Situation ein Stromteiler helfen? Ich könnte mir vorstellen den Strom noch einmal zu teilen aber ich denke das man für den Betrieb eines ESP-01 mit den beiden LED schon ~100mA benötigt. In Foreneinträgen fand ich heraus, dass der ESP-01 im Mittel ~80mA benötigt. Also was meint ihr? Nochmal den Strom teilen oder gibt es doch noch eine andere Alternative?
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Ein Spannungsteiler ist eine sehr schlechte Idee. Nehm lieber einen Schaltregler (z.B.: LM2596) oder einen Linearregler (z.B.: AMS1117 3.3).
Georg S. schrieb: > In Foreneinträgen fand ich heraus, dass der ESP-01 im Mittel ~80mA > benötigt. Der Mittelwert der Stromaufnahme des ESP8266 nützt dir allenfalls für die thermische Auslegung deines Wandlers. Die Schaltung muss elektrisch für den beim Senden auftretenden maximalen Strombedarf von etwa 350mA ausgelegt sein.
Georg S. schrieb: > Also was meint ihr? Nochmal den Strom teilen oder gibt es doch noch eine > andere Alternative? Die Idee mit dem Spannungsteiler zur Versorgung funktioniert nicht. Die Spannung über dem Widerstand an dem die 3,3V abfallen würde bei Belastung durch den ESP einbrechen. Die benötigst einen Spannungsregler mit geringen Dropout, einen LDO. Beispiel: https://www.holtek.com.tw/documents/10179/82844a36-1633-498c-a6e3-4d99f2d0f6d7
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Georg S. schrieb: > Mein Problem ist allerdings wenn ich große Widerstände nehme, also > R1=1000Ω und R2=2000Ω nehme, fallen laut Ohmschen Gesetz U=R*I 400V bzw. > 800V über den Widerständen ab. Du legst 5V an und hast an den Spannungsteilerwiderständen 400V bzw. 800V? Das hätte ich auch gerne! Kannst du mir ein funktionierendes Exemplar zukommen lassen? :-) Ernsthaft, es geht nur so: Jörg R. schrieb: > Die benötigst einen Spannungsregler mit geringen Dropout, einen LDO.
Beitrag #6096313 wurde von einem Moderator gelöscht.
Georg S. schrieb: > Mit meinem Elektrotechnik Grundwissen .. ist es nicht sonderlich weit her. Da sich der Laststrom ändert, ist ein Spannungsteiler unbrauchbar, es muß eine elektronisch regelnde Schaltung her. Im Bereich Markt hat doch gerade jemand LM1117-33 angeboten, die sollten Deine Aufgabe lösen können. Beitrag "[V] Bauteile verschiedenster Art"
Warum nimmst Du nicht einfach eines der zig fach erhältlichen Boards wie NodeMCU usw? Alle haben einen 5V Spannungswandler bereits on-Board
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Georg S. schrieb: > Mein Problem ist allerdings wenn ich große Widerstände nehme, also > R1=1000Ω und R2=2000Ω nehme, fallen laut Ohmschen Gesetz U=R*I 400V bzw. > 800V über den Widerständen ab. Da komme ich jetzt irgendwie nicht ganz mit... XD
schUk0 schrieb: > > > Da komme ich jetzt irgendwie nicht ganz mit... XD Der Rechenweg ist dort erläutert und ich habe seinen Schaltplan mal in LTSpice übernommen und komme auf die gleichen berechneten Werte. Obwohl es natürlich nach den Kirchhoffschen Gesetzen unmöglich ist. Trotzdem frage auch ich mich was der Denkfehler hier ist und wieso das Ohmsche Gesetz anscheinend versagt. Gruß Walther
Walther schrieb: > Trotzdem frage auch ich mich was der Denkfehler hier ist und wieso das > Ohmsche Gesetz anscheinend versagt. Keine Angst, das Ohmsche Gesetz versagt nicht, wenn es zum Problem passt. Seht es mal anders rum: Der hohe berechnete Spannungsabfall deutet darauf hin, dass bei der Rechnung Eingangs- und Ausgangsgrößen vermischt wurden. Bei 5V und den genannten Widerständen fließt einfach kein Strom von 400mA.
Walther schrieb: > Der Rechenweg ist dort erläutert und ich habe seinen Schaltplan mal in > LTSpice übernommen und komme auf die gleichen berechneten Werte. Zeig das mal. Wo gibt es die Erläuterung des Rechenwegs? > Trotzdem frage auch ich mich was der Denkfehler hier ist und wieso das > Ohmsche Gesetz anscheinend versagt. Es versagt nie! Wenn du Schaltung / Simulation zeigst, dann kann man dir das genau sagen. Vermutlich hast du keine Spannungsquelle mit 5V angeschlossen, sondern eine Stromquelle mit 400mA.
Hallo, https://www.amazon.de/ARCELI-AMS1117-3-3-4-75V-12V-Spannungsregler-Buck-Modul/dp/B07MY2NMQ6/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=festspannungsregler+3%2C3v&qid=1578328470&sr=8-2 um das Problem mit dem Gesetz des Herrn Ohm elegant zu umgehen. Gruß aus Berlin Michael
HildeK schrieb: > > Vermutlich hast du keine Spannungsquelle mit 5V angeschlossen, sondern > eine Stromquelle mit 400mA. Das war tatsächlich mein Problem. Danke.
ich schrieb: > Nehm lieber einen Schaltregler z.B.: LM2596 Nein, der braucht mehr als 5V Eingangsspannung. Ich habe mit dem LF33CV gute Erfahrung gemacht.
Hallo ich melde mich hier mal unter neuem Account. Ja bei der Berechnung habe ich einige Sachen durcheinander gebracht das sehe ich ein. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe mit dem LF33CV gute Erfahrung gemacht. Ich habe im Datenblatt gelesen, dass dieser maximal 1A Strom liefert. Was passiert mit dem Rest des Stroms, wenn der ESP8266 ESP-01 laut deiner Seite nur maximal 400mA verbraucht? Hast du den LV33CV auch in Verbindung mit einem ESP-01 betrieben? Regelt der LF33CV das automatisch? Oder kann der Controller Schaden nehmen? Verzeiht bitte meine Unwissenheit.
Georg T. schrieb: > Was passiert mit dem Rest des Stroms, wenn der ESP8266 ESP-01 laut > deiner Seite nur maximal 400mA verbraucht? Der Rest wird nicht aufgenommen. Das ist wie bei: Deine Steckdosen liefern dauerhaft bis zu 16A, kurzzeitig locker das Doppelte. Trotzdem brennen die kleineren Verbraucher nicht durch. > Hast du den LV33CV auch in Verbindung mit einem ESP-01 betrieben? Ja > Regelt der LF33CV das automatisch? Ja > Oder kann der Controller Schaden nehmen? Nein
Stefan ⛄ F. schrieb: > Georg T. schrieb: >> Was passiert mit dem Rest des Stroms, wenn der ESP8266 ESP-01 laut >> deiner Seite nur maximal 400mA verbraucht? > > Der Rest wird nicht aufgenommen. Danke dann werde ich mich mal nach einem LF33CV umsehen.
Vergiss nicht die Kondensatoren gemäss Datenblatt plus 100uF direkt am ESP Modul.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vergiss nicht die Kondensatoren gemäss Datenblatt plus 100uF direkt am > ESP Modul. Der ESR bei den 100µF ist unkritisch?
Ich denke der ist unkritisch weil auf dem Modul nich ein Keramik Kondensator parallel dazu liegt. Jedenfalls habe ich an der Stelle bisher immer standard Elkos verwendet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich denke der ist unkritisch weil auf dem Modul nich ein Keramik > Kondensator parallel dazu liegt. Ein Keramikkondensator kann nicht die mehrere Millisekunden langen Sendepulse brücken, d.h. der 100u muss die vollen 350mA (mit entsprechendem Spannungsabfall am ESR) liefern. Wenn er das nicht müsste, wäre er über flüssig.
Forist schrieb: > Wenn er das nicht > müsste, wäre er über flüssig. Ja, schon, aber durch den Keramikkondensator, welcher deutlich schneller seine Kapazität zur Verfügung stellt als der Elko erkauft man sich die Zeit, die ein höherer ESR kostet. Daher ist das an der Stelle tatsächlich recht unkritisch. Nochzumal hier ein höherer Ripplestrom auf der 3,3V Seite ebenfalls unproblematisch sein dürfte.
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Christian B. schrieb: > Ja, schon, aber durch den Keramikkondensator, welcher deutlich schneller > seine Kapazität zur Verfügung stellt als der Elko erkauft man sich die > Zeit, die ein höherer ESR kostet. Daher ist das an der Stelle > tatsächlich recht unkritisch. Ich war bisher eher davon ausgegangen, dass ein kleiner Kondensator parallel zum Elko dessen Induktivität ausgleicht. Der Spannungsabfall am ESR des Elko bleibt ja, weil der kleine Kondensator schnell entladen ist. Doof ist, dass bei vielen Kondensatoren gar keine Angabe zum ESR im Datenblatt steht.
Es macht Sinn Eingangsspannungen per Spannungsteiler zu reduzieren. Die Groesse der Widerstande ist eine Frage der Geschwindigkeit. Fuer langsame Signale, resp DC, wuerde ich zB 20k & 10k oder groesser nehmen. Falls Strom Sparen ein Thema ist, muss man sich das nochmals genauer ueberlegen.
Weg mit dem Troll schrieb: > Es macht Sinn Eingangsspannungen per Spannungsteiler zu reduzieren. Lies mal die ersten beiden Sätze des TO. Georg S. schrieb: > ich möchte ... Bei bis zu knapp 400mA Stromaufnahme des ESP willst du keinen Spannungsteiler verwenden, um auf die 3.3V zu kommen.
Wolfgang schrieb: > Bei bis zu knapp 400mA Stromaufnahme des ESP willst du keinen > Spannungsteiler verwenden, um auf die 3.3V zu kommen. man könnte aber wer 10-fachen Querstrom spendiert, also 4A, dummerweise nicht mit Georg S. schrieb: > Netzteil betreiben (Ausgang: 5V/0.4A mit einnem 4A Netzteil ginge das, wie lernte man in der Ausbildung, "die stabilisierende Wirkung des Spannungsteilers" Bei 5V/3,3V mit 4A bleiben am oberen R = 1,7V/4A = 0,425 Ohm nur 6,8W hängen, am unteren R = 3,3V/4A = 0,825 Ohm nur 13,2W hängen, es stellt sich am unteren R 3,3V ein, wenn der ESP aber 400mA zieht also mit oberen Teiler R=0,425 Ohm und unteren Teiler R=0,825 Ohm gibt das bei ESP 0mA 3,3V für den ESP und mit ESP 400mA ergibt das 3,2V für den ESP. Q.E.D. Spannungsteiler stabilisiert :) Machbar ja, aber ziemich unsinnig
Joachim B. schrieb: >> Bei bis zu knapp 400mA Stromaufnahme des ESP willst du keinen >> Spannungsteiler verwenden, um auf die 3.3V zu kommen. > man könnte aber wer 10-fachen Querstrom spendiert Nein, der ESP benötigt eine stabile glatte Versorgungsspannung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nein doch Stefan ⛄ F. schrieb: > der ESP benötigt eine stabile glatte Versorgungsspannung. wischiwaschi wieder mal, definiere "stabile glatte Versorgungsspannung" so langsam zweifel ich immer mehr an deine "Elektronikerausbildung" meinst du mit "stabile glatte Versorgungsspannung" einen Bleiakku mit 3,3V DC Ri = 10 mOhm, oder was soll das? Bis jetzt ist jeder ESP wunderbar mit fast allen Versorgungen zurecht gekommen, aus dem Steckernetzteil, aus dem Handylader und die sind alles andere als "stabil & glatt", manchmal hilft noch ein Zusatzelko für Stromspitzen, aber Laborqualität wird nicht benötigt wie unzählige ESP Versorgungen beweisen, nicht mal 3,2V statt 3,3V jucken einen ESP
Joachim B. schrieb: > definiere "stabile glatte Versorgungsspannung" maximal 100mV Schwankung beim Senden, würde ich sagen. Die erreichst du nicht mit 10-Fachem Querstrom durch einen simplen Spannungsteiler.
Stefan ⛄ F. schrieb: > maximal 100mV Schwankung beim Senden, würde ich sagen. ich habe es vorgerechnet, Joachim B. schrieb: > Bei 5V/3,3V mit 4A bleiben am oberen R = 1,7V/4A = 0,425 Ohm nur 6,8W > hängen, am unteren R = 3,3V/4A = 0,825 Ohm nur 13,2W hängen, es stellt > sich am unteren R 3,3V ein, wenn der ESP aber 400mA zieht > > also mit oberen Teiler R=0,425 Ohm und unteren Teiler R=0,825 Ohm gibt > das bei ESP 0mA 3,3V für den ESP und mit ESP 400mA ergibt das 3,2V für > den ESP. > Q.E.D. Spannungsteiler stabilisiert :) 100mV aber egal, DU weisst es ja besser! Man kann auch 20-fachen Querstrom wählen, wird besser!
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Joachim B. schrieb: > man könnte aber wer 10-fachen Querstrom spendiert, also 4A, dummerweise > nicht mit Joachim, das mit dem Wirkungsgrad hast Du falsch verstanden. 90% verbraten ist der falsche Ansatz???
Jörg R. schrieb: > Joachim, das mit dem Wirkungsgrad hast Du falsch verstanden. 90% > verbraten ist der falsche Ansatz??? im Winter nicht mal so schlecht, das Meiste wird Wärme ???
Stefan ⛄ F. schrieb: > maximal 100mV Schwankung beim Senden, würde ich sagen. > > Die erreichst du nicht mit 10-Fachem Querstrom durch einen simplen > Spannungsteiler. Ich empfehle Dir, vor solchen Aussagen die Gegenprobe zu machen... Erreichbar ist es auf jeden Fall, aber in dem Fall schreit nicht nur Greta rum - Lösung ist, und war schon immer, nur für Kleinsignal. Und bitte hör' Du jetzt auch wieder mal auf mit den Sticheleien, @Joachim, denn das führt wohl sonst eher in den Abgrund...
uga, uga. schrieb: > Und bitte hör' Du jetzt auch wieder mal auf mit den Sticheleien, darum bat ich schon an anderer Stelle, aber mir zu schreiben er kann keine 100mV Abweichung vertragen und dann selbst 100mV zu ergänzen kann man auch als Stichelei auffassen oder als gespaltene Persönlichkeit! Joachim B. schrieb: > meinst du mit "stabile glatte Versorgungsspannung" Stefan ⛄ F. schrieb: > maximal 100mV Schwankung beim Senden, würde ich sagen. und was ergab meine Rechnung? Joachim B. schrieb: > mit einem 4A Netzteil ginge das, wie lernte man in der Ausbildung, "die > stabilisierende Wirkung des Spannungsteilers" > Bei 5V/3,3V mit 4A bleiben am oberen R = 1,7V/4A = 0,425 Ohm nur 6,8W > hängen, am unteren R = 3,3V/4A = 0,825 Ohm nur 13,2W hängen, es stellt > sich am unteren R 3,3V ein, wenn der ESP aber 400mA zieht > > also mit oberen Teiler R=0,425 Ohm und unteren Teiler R=0,825 Ohm gibt > das bei ESP 0mA 3,3V für den ESP und mit ESP 400mA ergibt das 3,2V für > den ESP. und was sind 3,2V als Abweichung von 3,3V? Also ich komme da auf 100mV
Jörg R. schrieb: > Joachim, das mit dem Wirkungsgrad hast Du falsch verstanden. 90% > verbraten ist der falsche Ansatz??? Was denkst du, wie manche Toaster ihre Elektronik versorgen - die verwenden genau einen Spannungsteiler, um aus der Netzspannung eine handliche Betriebsspannung abzuleiten. Da reicht ein kleiner Abgriff am Heizdraht. Allerdings ist beim Toaster zugegebenermaßen das Verbraten Programm ;-)
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Joachim, das mit dem Wirkungsgrad hast Du falsch verstanden. 90% >> verbraten ist der falsche Ansatz??? > > Was denkst du, wie manche Toaster ihre Elektronik versorgen 3 Smileys reichen wohl nicht um die Ernsthaftigkeit meines Kommentars zu entkräften? > Allerdings ist beim Toaster zugegebenermaßen das Verbraten Programm ;-) Die Glühlampe in meinem Backofen hat 100% Wirkungsgrad, jedenfalls wenn der Backofen in Betrieb ist;-)
Jörg R. schrieb: > Die Glühlampe in meinem Backofen hat 100% Wirkungsgrad, jedenfalls wenn > der Backofen in Betrieb ist;-) Ehm, da entweicht doch Licht durchs Backofenfenster.
Harlekin schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Die Glühlampe in meinem Backofen hat 100% Wirkungsgrad, jedenfalls wenn >> der Backofen in Betrieb ist;-) > > Ehm, da entweicht doch Licht durchs Backofenfenster. Ja, aber es macht die Küche heller.
Joachim B. schrieb: > uga, uga. schrieb: >> Und bitte hör' Du jetzt auch wieder mal auf mit den Sticheleien, > > darum bat ich Nein, darum hatte ich Dich gebeten - leider ohne jeden Erfolg.
uga, uga. schrieb: > Nein, darum hatte ich Dich gebeten klar ist ja logisch wenn du einen anderen zitierst aber zu 100mV != 100mV schreibst du nichts Stefanus? is klar, da wird wieder mal einfaches Rechnen ad absurdum geführt aber ich soll sticheln?
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Joachim B. schrieb: > aber zu 100mV != 100mV schreibst du nichts Stefanus? Was soll man dazu großartig sagen? Die Sachlage ist klar: Du hast Recht. Trotzdem sollte bitte niemand diese Idee (Stromversorgung durch Spannungsteiler) weiter verfolgen. Das ist genau so unsinnig, wie ein Haus aus ganz viel dickem Papier zu bauen, anstatt aus Steinen.
Joachim B. schrieb: > Man kann auch 20-fachen Querstrom wählen, wird besser! Ich finde auch die Lösung mit Spannungsteiler am besten. Als Nebeneffekt kommt mehr Wärme, was im Winter nur zu Gute kommt. Ich schlage vor, für mehr Stabilität und Wärme den Strom auf 100x zu stellen. Allerdings braucht man dann andere Netzteil.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was soll man dazu großartig sagen? Die Sachlage ist klar: Du hast Recht. Das wissen ja mehr das 100mV = 100mV sind, ich weiss immer noch nicht warum DU mir da widersprochen hast, aber dazu äusserst du dich ja leider nicht. Stefan ⛄ F. schrieb: > Trotzdem sollte bitte niemand diese Idee (Stromversorgung durch > Spannungsteiler) weiter verfolgen. schrieb ich ja auch, es hat evtl. NUR im Winter Sinn damit zu heizen, trotzdem ist es möglich. Maxim B. schrieb: > Ich schlage vor, für > mehr Stabilität und Wärme den Strom auf 100x zu stellen. Allerdings > braucht man dann andere Netzteil. eben im Winter nützlicher = mehr Wärme Ein anderes Netzteil braucht man auch bei 10-fachen Querstrom, 20-facher Querstrom dürfte die Sache nocht mehr stabilisieren als 10-fach, evtl. sogar unter 100mV drücken, notfalls hilft noch ein "dicker" Elko, ich las da mal was von µF....wo war das doch gleich, ach ja nach dem Regler, wäre also hier am unterem Teiler R.
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Joachim B. schrieb: > ich weiss immer noch nicht > warum DU mir da widersprochen hast verguckt, blind, müde - irgendwas in dieser Richtung. ich weiß es selber nicht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > verguckt, blind, müde - irgendwas in dieser Richtung. ich weiß es selber > nicht. prima, reicht mir und nun Friede (etwas früher wäre nett gewesen!)
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