Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug K-Type Klemme gesucht


von Achim A. (Firma: augilabs) (womisa)


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Hallo,

kann mir jemand sagen wie diese Klemme heißt und wo man diese kaufen 
kann.
Ich meine die 2 polige Schraubklemme für k-type Fühler.

Oder generell Schraub-Klemmen-Leisten für PCB.

Vielen Dank
Achim

Sorry, dass Bild mehfach angehängt.

: Bearbeitet durch User
von werists (Gast)


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von Panzen (Gast)


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werists schrieb:
> Suche nach Leiterplattenklemmen:
>
> 
https://www.reichelt.de/Leiterplattenklemmen/2/index.html?ACTION=2&LA=2&GROUPID=7541

Für ein Typ-K Thermoelement ist das aber die falsche Verbindungstechnik!

von MaWin (Gast)


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Achim A. schrieb:
> kann mir jemand sagen wie diese Klemme heißt und wo man diese kaufen
> kann.

https://m.reichelt.de/Leiterplattenklemmen/2/index.html?ACTION=2&GROUPID=5754

> Ich meine die 2 polige Schraubklemme für k-type Fühler

Die ist die falsche für K-Typ Fühler, was nicht ganz so relevant ist 
weil sie in der Nähe vom Chip ist der eine Kaltstellenkompensation 
macht.

Wäre es die richtige Klemme, würde es von ihr ja schliesslich auch auf 
Kupferleiterbahnen weiter zum Chip gehen.

Daher haben richtige Klemmen keine Leitrrbahnanschlüsse, sondern Drähte

https://uk.rs-online.com/mobile/p/temperature-sensor-accessories/2364205/

Besser:

https://www.amazon.de/ILS-K-type-Thermocouple-Miniature-Connector/dp/B07GXLLK83

https://electronics.stackexchange.com/questions/272760/are-special-terminals-required-for-connecting-thermocouple-wires-to-a-pcb

von Olaf (Gast)


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> Daher haben richtige Klemmen keine Leitrrbahnanschlüsse, sondern Drähte

ES gab auch mal die typischen Typ-K Buchsen zum direkten einloeten in
eine Platine. Allerdings hab ich mich immer gefragt womit man die loeten
sollte. Normales Loetzinn hat davon den einen Pin schlecht geloetet und 
den anderen garnicht.

Olaf

von Andreas B. (bitverdreher)


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Ich frage mich allerdings auch, was diese ganze spezielle 
Verbindungstechnik an der Platine soll. Der Übergang zum anderen Metall 
erfolgt dann halt 1cm tiefer auf der Platine. Die T sollte sich da nicht 
wesentlich unterscheiden.
Ich habe auf einer eigenen Platine (mit mehreren MAX31850) normale 
Schraubklemmen verwendet und das funktioniert prima.

von Achim A. (Firma: augilabs) (womisa)


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Hallo,

an vielen Typ K Thermocouple sind ja die Gabelschuhe dran, deshalb die 
Frage nach den Schraubklemmen.

https://www.ebay.de/itm/2M-K-Type-Thermocouple-Wire-Control-Temperature-Controller-0-800C-Sensor-Probe/402012451984?hash=item5d99cf3490:g:JwgAAOSwqp5eBDVE

An den Max31855 Boards sind meistens nur die "normalen" Schraubklemen 
dran.

https://www.ebay.de/itm/MAX31855-K-Type-Thermocouple-Breakout-Board-Temperature-for-Arduino-uno-r3-due/172287011462?hash=item281d1b2a86:g:xyUAAOSwiVFbphFb

Wie schließt Ihr da die GabelKabschuhe an....nur einfach eine 
Schuhseite?

Achim

: Bearbeitet durch User
von Olaf (Gast)


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> Ich habe auf einer eigenen Platine (mit mehreren MAX31850) normale
> Schraubklemmen verwendet und das funktioniert prima.

Klar, wenn man bei ein paar hundert Grad rum misst dann sind +/- 1-2Grad 
kein Problem. Hab ich auch schon so gemacht. Aber wenn man niedriger 
messen will dann ist vielleicht die Temperatur direkt an der Klemmstelle 
besser zu messen wenn die auf der Platine liegt. Zumal man dort ja auch 
noch einen blob drauf machen kann.

Olaf

von Andreas B. (bitverdreher)


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Achim A. schrieb:
> an vielen Typ K Thermocouple sind ja die Gabelschuhe dran, deshalb die
> Frage nach den Schraubklemmen.

Abknipsen und in eine normale Schraubklemme reinklememn.

Olaf schrieb:
> Klar, wenn man bei ein paar hundert Grad rum misst dann sind +/- 1-2Grad
> kein Problem.

Das stimmt auch bei RT mit <2° Genauigkeit.

: Bearbeitet durch User
von Achim A. (Firma: augilabs) (womisa)


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Hi

kann mir noch jemand sagen, was der Unterschied zwischen Modul1 und 
Moul2 ist. Aus der Beschreibung ist das nich rauslesbar.
Ist das nur der Formfaktor?

https://www.ebay.de/itm/Hot-Competitive-New-MAX31855-Module-K-Type-Thermocouple-Sensor-for-Arduino/232505502735?hash=item3622686c0f:m:m7v93fSVx6E8MDVZsP_TEsQ

Es gibt auch noch dieses Modul mit 3.3V Wandler mit Wahnsinnspreis
https://www.ebay.de/itm/Erweiterungsboard-Thermocouple-Amplifier-MAX31855-Adafruit-269/293069972730?epid=624649407&hash=item443c54e4fa:g:P-cAAOSw04ZcyDo3

Kann da jemand Erfahrungswerte/ Empfehlungen mitteilen?

: Bearbeitet durch User
von Andreas B. (bitverdreher)


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Achim A. schrieb:
> Hi
>
> kann mir noch jemand sagen, was der Unterschied zwischen Modul1 und
> Moul2 ist. Aus der Beschreibung ist das nich rauslesbar.
> Ist das nur der Formfaktor?
>
> 
https://www.ebay.de/itm/Hot-Competitive-New-MAX31855-Module-K-Type-Thermocouple-Sensor-for-Arduino/232505502735?hash=item3622686c0f:m:m7v93fSVx6E8MDVZsP_TEsQ
Sieht für mich genauso aus.

>
> Es gibt auch noch dieses Modul mit 3.3V Wandler mit Wahnsinnspreis
> 
https://www.ebay.de/itm/Erweiterungsboard-Thermocouple-Amplifier-MAX31855-Adafruit-269/293069972730?epid=624649407&hash=item443c54e4fa:g:P-cAAOSw04ZcyDo3

Der Grund für den Preis ist der Verkäufer(=Apotheke)

von Achim A. (Firma: augilabs) (womisa)


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Andreas B. schrieb:
> Achim A. schrieb:
>>
>> Es gibt auch noch dieses Modul mit 3.3V Wandler mit Wahnsinnspreis
>>
> 
https://www.ebay.de/itm/Erweiterungsboard-Thermocouple-Amplifier-MAX31855-Adafruit-269/293069972730?epid=624649407&hash=item443c54e4fa:g:P-cAAOSw04ZcyDo3
>
> Der Grund für den Preis ist der Verkäufer(=Apotheke)

es gibt auch von China diesen Modul viel billiger. Mir geht es nur um 
den Unterschied zwischen den 3 Moduln Da ist irendwie noch zusätzlich 
ein 3.3V Wandler drauf.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Achim A. schrieb:
> es gibt auch von China diesen Modul viel billiger. Mir geht es nur um
> den Unterschied zwischen den 3 Moduln Da ist irendwie noch zusätzlich
> ein 3.3V Wandler drauf.

Beim Conrad Modul ist ein 3.3V Spannungsregler und I/O Anpassung dabei. 
Das ist für die üblichen 5V bei den Arduinos notwendig.
Man kann die Arduinos natürlich auch mit 3.3V betreiben, aber das machen 
die wenigsten.

von Achim A. (Firma: augilabs) (womisa)


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Was mir jetzt aufgefallen ist, dass die obigen Moduln laut Beschreibung 
für 3-5V sein sollen. Das müßte falsch sein,da der Max31855 3-3.6V hat.

Nur sind die Moduln mit dem 3.3 Wandler fast nicht zu finden.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Achim A. schrieb:
> Was mir jetzt aufgefallen ist, dass die obigen Moduln laut Beschreibung
> für 3-5V sein sollen. Das müßte falsch sein,da der Max31855 3-3.6V hat.

Stimmt. Auf die Beschreibungen irgendwelcher Hinterhofhändler in China 
sollte man nicht allzuviel geben.

> Nur sind die Moduln mit dem 3.3 Wandler fast nicht zu finden.

Dann läßt Du den uC eben bei 3.3V laufen.

von Alter Hut (Gast)


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Ein paar Hinweise zum Anschluß von Thermoelement Anwendungen wenn gute 
Genauigkeit erreicht werden soll:

Auch wenn ein TC-Buchse auf einer LP verwendet wird, muss darauf 
geachtet werden, daß alle Lötstellen und Bahnen symmetrisch vorhanden 
sind, d.h. alle vorhandenen Lötstellen müssen eine gerade Nummer haben. 
Nur dann eliminieren sich alle auf der LP erzeugten Thermospannungen, 
vorausgesetzt die Temperatur aller fraglichen Lötstellen zwischen + und 
- ist dieselbe.

Der gezeigte Bord wird nur zu mässig guten Ergebnissen führen können 
weil die Erfassung der CJ-Temperatur konstruktionsbedingt unzureichend 
genau ist.

es ist besser auf eine TC Buchse zu verzichten und eine sogenannte 
Isothermische Verbindung zu den Thermoelementen Drähte zu schaffen.

Unter Isothermischen Anschluß versteht man, daß der Anschlußblock, bzw. 
die Anschlüsse durch eine große thermische Masse einschließlich des 
Temperaturfühlers in der Metallmasse eingeschlossen ist und alle 
elektrische Verbindungen zwangsweise die gleiche Temperatur haben. Alle 
Temperaturunterschiede zwischen Verbindungen unterschiedlicher Metall 
addieren sich elektrisch und führen zu Meßfehlern. Die große Metallmasse 
ist wichtig damit sich keine unterschiedlichen Zeitkonstanten bei 
Temperaturänderung ergeben und so vorübergehende Meßfehler verursachen, 
bis sich die unterschiedlichen Temperaturgefälle wieder angeglichen 
haben.

Generell, wenn Thermoelemente mit einer LP verbunden werden sollen ist 
folgendes zu beachten:

Der Temperaturfühler für die CJ-Verbindung muss die Temperatur der 
Schraubanschlüsse genau erfassen können und die gleiche 
Umgebungstemperatur haben. Temperaturunterschiede zwischen den + und - 
Draht führen unweigerlich zu zusätzlichen Meßfehlern. Wenn hohe 
Meßgenauigkeit erreicht werden soll sind normale einlötbare 
Schraubanschlußblöcke oder Schrauben unzureichend weil die Temperatur 
der Befestigungsschrauben nicht unbedingt die selbe vom CJ-Meßfühler 
haben wird. Deshalb ist die isothermische Behandlung der Anschlüsse sehr 
zu empfehlen. Auch eine thermische Dämmung des Eingangsteils ist 
hilfreich.

Einsteckbare Klemmen sind NICHT geeignet und sollten wie dei Pest 
vermeidet werden. LP-Schraubklemmen mit dem Thermofühler zwischen die 
Schrauben eingegossen führt zu brauchbaren Ergebnissen. Der 
CJ-Thermofuehler muss so nahe wie moeglich an die Schraubklemmen 
angeordnet werden.

LP Thermoelementbuchsen sind geeignet solange der Thermofühler die 
Kontakttemperatur genau messen kann. Wiederum, auf minimale oder keine 
Temperaturunterschiede zwischen den + und - Kontakten ist zu achten. Bei 
solchen Anordnungen ist es durchaus möglich, daß die Montierung der 
Anordnung unterschiedliche Temperaturwerte erfaßt.

Jegliche Konstruktionen die die erwähnten Vorbeugemaßnahmen ignorieren 
führen je nach Umgebungsbedingungen unweigerlich zu addierenden 
Meßfehlern von einigen Grad.

Beim Design des Layouts muss akribisch darauf geachtet werden, daß wie 
schon gesagt alle in Frage kommenden Lötstellen eine gerade Nummer 
ergeben. Wenn das ignoriert wird, dann addiert sich die 
thermoelektrische Spannung der Lötstelle zum Meßsignal. Alle + und - 
Verbindungen sollen wie ein Differenzial Leiterpaar ausgeführt werden um 
Temperaturunterschiede klein zu halten. Die Thermoelektrische Spannung 
sollte nach Möglichkeit potentialfrei verarbeitet werden. Alle in der 
Meßschaltung einstehenden Offsets müssen erfaßt werden. Nur driftfreie 
OPVs sollten idealerweise verwendet werden, wenn überhaupt. Durch 
sinnreiches Schaltungsweise und Konzepte lassen sich potentialfreie 
Eingangsteile konzipieren. Ist allerdings sehr aufwendig.

Auf der LP sollten sich nach Möglichkeit keine Wärme erzeugende Quellen 
befinden oder so weit wie moeglich vom Eingangsteil entfernt sein. Die 
LP sollte nach Möglichkeit horizontal eingebaut werden um vertikale 
Temperaturgefälle zu vermeiden. Einbau in einem thermalen Sink ist auch 
hilfreich. Alle in der Meßschaltung befindlichen Komponenten 
einschließlich der LP sollen nur gemeinsam ihre Temperatur gleichmäßig 
ändern können.

Nie vergessen: Die Physik läßt sich auf diesem Gebiet nicht ins Handwerk 
pfuschen.

von MaWin (Gast)


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Alter Hut schrieb:
> Auch wenn ein TC-Buchse auf einer LP verwendet wird, muss darauf
> geachtet werden, daß alle Lötstellen und Bahnen symmetrisch vorhanden
> sind, d.h. alle vorhandenen Lötstellen müssen eine gerade Nummer haben.
> Nur dann eliminieren sich alle auf der LP erzeugten Thermospannungen

Bullshit.

Alter Hut schrieb:
> Nie vergessen: Die Physik läßt sich auf diesem Gebiet nicht ins Handwerk
> pfuschen.

Leider.

Wäre dein Geschwätz wahr, könnte man auf so einer Platine bei 
kurzgeschlossenem Thermocoupkeeingang immer eine Spannung messen, mit 
ein paar hundert solcher Plsfinen also Strom erzeugen trotz gleichmässig 
temperiertem Raum. Freie Energie!

-> offensichtlich bullshit.

von Stefan P. (form)


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von Alter Hut (Gast)


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MaWin schrieb:
> Wäre dein Geschwätz wahr, könnte man auf so einer Platine bei
> kurzgeschlossenem Thermocoupleeingang immer eine Spannung messen, mit
> ein paar hundert solcher Platinen also Strom erzeugen trotz gleichmässig
> temperiertem Raum. Freie Energie!

Dann mach mal einen simplen Test:

Nimm ein hochauflösendes DMM wie z.B. ein HP3458A oder HP34401A.

Schließe einmal ein paar kurze Meßstrippen an und notiere die EMF. Dann 
drehe die Meßstrippen um und notiere wiederum die EMF. Da wirst Du 
leicht einen Unterschied von >10uV feststellen. Das ist 
thermoelektrische EMF.

Der gleiche Test mit puren Kupferleitungen ergibt eine EMF von unter 
1-2uV oder weniger, je nach dem Temperaturgefälle der Buchsen. Ein 
einwandfreies HP34401A oder 3458 wird mit einer sauberen Cu-Brücke und 
gleichbleibender Temperatur zwischen den Verbindungen zum Meßgerät  kaum 
mehr als 1-2uV erzeugen.

Wenn man zwei LP Lötverbindungen an so ein DMM mit Cu Leitungen 
anschließt wirst Du bei gleicher Temperatur der Verbindungen nur Rest 
EMF von 1-2uV messen. Dann erhitze einen der Lötpunkte ein bischen und 
die EMF steigt gleich auf einige hundert uV an. Das sind immerhin ein 
paar Grad Fehler wenn man bedenkt, daß ein Typ-K an die 40uV/Grad 
erzeugt. 4uV macht dann immerhin 0.1 Grad aus. Versucht es mal selber.

Jeder kann da selber seine Folgerungen ziehen. Jedenfalls tut man gut 
daran, solche Gegebenheiten durchzudenken. Beim Design von 
Thermoelektrischen Meßschaltung darf nichts unberücksichtigt bleiben 
oder übersehen werden.

Es ist eben so, daß bei verschiedenartigen Metallverbindungen und 
unterschiedlichen Temperaturen zwischen zwei Anschlüssen 
Thermoelektrische EMF erzeugt wird.

von MaWin (Gast)


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Alter Hut schrieb:
> e nach dem Temperaturgefälle der Buchsen

Davon war nicht die Rede.

Dass Metallübergänge mit UNTERSCHIEDLICHEN Temperaturen eine Spannung 
erzeugen, macht ja Thermoelemente erst möglich.

Aber du sagtest:

Alter Hut schrieb:
> vorausgesetzt die Temperatur aller fraglichen Lötstellen zwischen + und
> - ist dieselbe.

Abef du faseltest zusätzlich was von der Anzahl der Übergänge

Alter Hut schrieb:
> aß alle Lötstellen und Bahnen symmetrisch vorhanden sind, d.h. alle
> vorhandenen Lötstellen müssen eine gerade Nummer haben

und das ist schlicht bullshit.

von Alter Hut (Gast)


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MaWin schrieb:
> Alter Hut schrieb:
>> e nach dem Temperaturgefälle der Buchsen
>
> Davon war nicht die Rede.
>
> Dass Metallübergänge mit UNTERSCHIEDLICHEN Temperaturen eine Spannung
> erzeugen, macht ja Thermoelemente erst möglich.
Darum geht es ja nicht.
>
> Aber du sagtest:
>
> Alter Hut schrieb:
>> vorausgesetzt die Temperatur aller fraglichen Lötstellen zwischen + und
>> - ist dieselbe.
>
> Abef du faseltest zusätzlich was von der Anzahl der Übergänge
Eigentlich sagt man man mir im Allgemeinen nicht das Faseln nach:-)
>
> Alter Hut schrieb:
>> aß alle Lötstellen und Bahnen symmetrisch vorhanden sind, d.h. alle
>> vorhandenen Lötstellen müssen eine gerade Nummer haben
>
> und das ist schlicht bullshit.
Probierse selber aus. Löte mal zwei Strippen an einen Widerstand an 
einer LP. Notiere die uV EMF am DMM. Dann wärme eine Seite mit der Hand 
oder etwas mit dem Lötkolben. Sofort gehen die Meßwerte hoch. (Finger 
auf die Lötstelle/Anschlußdraht) erhöht die Spannung um 14uV) Sobald 
Temperaturunterschiede herrschen werden die überzähligen Verbindungen uV 
mäßig  überwiegen. Nur bei gleicher Temperatur überall wird es ein 
Minimum haben. Das läßt sich meßtechnisch vorführen. Nur 4uV extra 
Spannung (K) wirken sich um 0.1 Grad aus.



.
.
.

von Michael B. (laberkopp)


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Er sucht doch so was:
https://www.amazon.com/Davitu-Terminal-Connector-KF8500-8-5-2P-Copper/dp/B07MNGBFB7
Damit die Gabelschuhe der Thermoelementenden reinpassen.
Leider sind die von mir gefundenen überdimensioniert.

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