Hallo, um eine Feuchtigkeitssensor vor Schmutz geschützt einzubauen, will ich ihn in ein Gehäuse setzten, Löcher ins Gehäuse bohren und mit (gereckter?) Teflonfolie abdecken? Bei den Ruuvitag Sensoren wird es auch so gemacht. Langt es dabei, sich bei Epay o.ä. die dünnste Teflonfolie zu beschaffen oder gilt es Besonderheiten zu beachten. Oder hat jemand andere Tipps für die Folienbeschaffung? Meine Regenjacke will ich allerdings nicht opfern! Danke
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Uwe Bonnes schrieb: > Langt es dabei, sich bei Epay o.ä. die dünnste > Teflonfolie zu beschaffen oder gilt es Besonderheiten zu beachten. Die nutzen dafür PTFE wellches gasdurchlässig,aber nicht Feuchtigkeitsdurchlässig ist. Dieses spezielle Teflon nennt sich "Expandiertes PTFE (ePTFE)". https://de.wikipedia.org/wiki/Polytetrafluorethylen#Expandiertes_PTFE_(ePTFE)
Mike J. schrieb: > Uwe Bonnes schrieb: >> Langt es dabei, sich bei Epay o.ä. die dünnste >> Teflonfolie zu beschaffen oder gilt es Besonderheiten zu beachten. > > Die nutzen dafür PTFE wellches gasdurchlässig,aber nicht > Feuchtigkeitsdurchlässig ist. > > Dieses spezielle Teflon nennt sich "Expandiertes PTFE (ePTFE)". > https://de.wikipedia.org/wiki/Polytetrafluorethylen#Expandiertes_PTFE_(ePTFE) Sowas wird auch in wasserdichten Jacken "verbaut".
Ich denke, das Stichwort "Druckausgleich-Membran " und https://shop.bb-sensors.com/Messtechnik-je-Branche/Automotive/Druckausgleich-Membran-17-13-VPE-12-Stueck.html bringt mich weiter.
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