Hallo, ist die Arbeit von 3h grad in meinem Retro-Koller. Könnte mal jemand drüber schauen mit Eagle (Autodesk) ob da große Bugs drin sind? Er soll über einen Arduino Pro Mini seine Daten bekommen über UART Wie das überlege ich mir noch, irgendein Protokoll. Die rechten Punkte sollen aktiv sein können und das Blanken jedes Displays auch. Ist noch nicht alles fertig, das Interface nach außen kommt noch, Strompins usw. Layouten dann später... Gruss, Christian
Zeige den Plan als Bild(er), nicht als Datei. Nich jeder hat Eagle, so wie ich z.B.
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Christian J. schrieb: > Ist noch nicht alles fertig, ... "böse" ist den ic1 so zu verdrehen, besser in/links out rechts also dreh das teil. ... "böse" ist auch an ic3/G gnd optisch wie vcc anzuhängen, das gnd symbol sollte besser immer nach unten zeigen und vcc nach oben. mt
Apollo M. schrieb: > Christian J. schrieb: >> Ist noch nicht alles fertig, > > ... "böse" ist den ic1 so zu verdrehen, besser in/links out rechts also > dreh das teil. > > ... "böse" ist auch an ic3/G gnd optisch wie vcc anzuhängen, das gnd > symbol sollte besser immer nach unten zeigen und vcc nach oben. Ja, das sind Feinheiten die man sicherlich so machen könnte. Ich finde aber dass es trotzdem übersichtlich ist. Trotzdem gebe ich dir recht. Auf den ersten Blick sieht das gut aus. Abblockkondensatoren sind vorhanden und an die Vorwiderstände für die DP der TIL311 hast Du auch gedacht. Die DP sind sicherlich dem Ein oder Anderen schon durchgebrannt.
Apollo M. schrieb: > ... "böse" ist den ic1 so zu verdrehen, besser in/links out rechts also > dreh das teil. So besser fürs Auge?
Jörg R. schrieb: > Auf den ersten Blick sieht das gut aus. Abblockkondensatoren sind > vorhanden und an die Vorwiderstände für die DP der TIL311 hast Du auch > gedacht. Und die restliche Logik? HCT595 vertue ich mich auch gern mit den zig Bezeichungen der Clocks ;-( Überlege noch, ob ich eine digitale Ansteuerung hinzufügen soll, damit auch mein Z80 Maschinchen es bedienen kann. Der hat ja keine Uart. Die A-Pins des Arduino / AVR kann man ja auch digital machen. Die 595er kann man zwar über eine spi ansteuern im Mode 0 aber bei den hust... Geschwindigkeiten hatte ich Bitbanging im Kopf. Den 138er kann man auch weglassen, Pins genug sind noch da. Noch..
Christian J. schrieb: > So besser fürs Auge? ja besser, ABER noch besser geht auch noch ... wenn du z.b. den arduino um 180° drehst und weiter nach unten, dafür ic1 weiter noch oben, ... ziel ist kurze kreuzungsfreie verbindungen anzustreben, um die übersicht zu verbessern. allerdings ist das hier a very simple schematic. doch im sinne von weiter lernen probier es doch mal aus. mt
Apollo M. schrieb: > ziel ist kurze kreuzungsfreie verbindungen anzustreben, um die übersicht > zu verbessern. allerdings ist das hier a very simple schematic. Ja, wenn man keine Ordnung walten lässt .... das hier wurde dann hand vedrahtet mit Fädeldraht und Kämmen. Fast 400 Verbindungen :-( Leider nie geroutet worden damals...
Christian J. schrieb: > Ja, wenn man keine Ordnung walten lässt .... das hier wurde dann hand > vedrahtet mit Fädeldraht und Kämmen. Fast 400 Verbindungen :-( Leider > nie geroutet worden damals... dieser schaltplan sieht doch sau-gut aus! da bräuchte ich wahrscheinlich jahre dazu. ich versuche soviel wie geht in sw zu erledigen, wegen den bösen lötdämpfen und so. aber ganz ohne geht halt nicht. mt
Christian ünerlege mal: du brauchst für die SPI zu den Schieberegistern von Arduino 3 Leitungen um die 4 Bits BCD Code rüber zu schicken. Meinst du nicht das es sinnvoller wäre die Schieberegister samt SPI einzusparen und eine weitere Leitung zu verwenden? Gruß, Holm
Holm? Der Holm.... ? :-) Ich kann den 138er einsparen... ok... nur der Eleganz wegen ist der drin. Aber ich brauche 4 Bits für den Hex-Code, 1 für Strobe von TIL311 und diese Schieberegister sind nur für die Dezimalpunkte und die Fähigkeit Displays abzuschalten. Sonst steht da immer 0 drin, da AUS ja nicht definiert ist. Und SPI ist nicht, einfach dran geklatscht, Bitbanging. Bei der Datenrate braucht man keine SPI. Ok? Aber eine digitale Schnittstelle wäre besser, da mein Z80 ja keine Uart hat, bzw brauche ich die für den Bildschirm. Das war meine Vorlage aber der Footprint der TIL311 im Eagle ist leider falsch, da lassen sie sich nicht dicht zusammen stecken, weil die Pads nzu gross sind. Und wie man Packages bearbeitet weiss ich nicht mehr, zu lange her. Das im Film ist aber nur ein Bus Decoder vom Z80. https://www.youtube.com/watch?v=0_bV4X6iI3A&t=461s Chris
"Der Holm" ..gehts noch? Holm einfach. Zu Eagle hatte ich Dir ja schon gemailt.. flasche Baustelle, ich mach KiCad und das erarbeiten eines Footprints ist da nicht so das Problem. Ich denke über Dein Problem nochmal nach, nicht abschaltende Displays hatte ich nicht auf dem Schirm, auch wenn bei mir im Schrank auch noch TIL311 und VQC10 liegen. Ich melde mich. Gruß, Holm
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holm schrieb: > du brauchst für die SPI zu den Schieberegistern von Arduino 3 Leitungen > um die 4 Bits BCD Code rüber zu schicken. Meinst du nicht das es > sinnvoller wäre die Schieberegister samt SPI einzusparen und eine > weitere Leitung zu verwenden? Ich kann Dir nicht ganz folgen. Das was dargestellt werden soll wird direkt über 4 Ports an die TIL311 geschickt. Der 74HC138 benötigt 4 Leitungen...um je 1 von 6 Stellen anzusteuern (Strobe). Ich sehe nicht wie der eingespart werden soll. Die Schieberegister benötigen 3 Leitungen um 6+6 Signale auszugeben. 6 um die DP anzusteuern, 6 um die Displays dunkel zu tasten. Die Schaltung des TO ist schon ok. Um Chips einzusparen bräuchte man mehr Ports vom uC. Edit: Die 2 74HCT595 könnten durch einen MCP23017 bzw. MCP23S17 ersetzt werden. http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/20001952C.pdf
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Jörg R. schrieb: > Der 74HC138 benötigt 4 Leitungen...um je 1 von 6 Stellen anzusteuern > (Strobe). Ich sehe nicht wie der eingespart werden soll. Naja, indem man die massig freien A-Ports dazu nimmt. 6 Ports = 6 CE Leitungen. Den MCP23017 habe ich schon verwendet, der braucht halt I2C. Und ist etwas schmaler als 2 595er. Faktisch kann ich 2 IC einsparen und das werde ich auch tun. Aber Retro waren ja auch TTL-Gräber damals ;-) Mein letztes Eagle Layout war 2005 glaube ich, davor von 1997 an bis 200x... mit der Win 3.11 Version. Da gabs noch eine Kommandozeile wo man so Sachen wie ch wi 0.5 eingeben konnte um die Dicke einer Leiterbahn zu ändern. Mit dem jetzigen Eagle verzweifle ich schon am Lib Manager auch wenn ich das besagte Footprint ändern konnte.
Christian J. schrieb: > Naja, indem man die massig freien A-Ports dazu nimmt. 6 Ports = 6 CE > Leitungen. Den MCP23017 habe ich schon verwendet, der braucht halt > I2C. Aber das kann der Pro Mini doch. Benötigt nur 2 Ports am uC. Ansonsten den auch erwähnten MCP23S17.
Jörg R. schrieb im Beitrag #6102545: > holm schrieb: >> "Der Holm" ..gehts noch? Holm einfach. > > War schon korrekt was Christian geschrieben hat, man muss es halt > verstehen. > > Christian J. schrieb: >> Holm? Der Holm.... ? :-) Nein, war es nicht. Christian aka Superhobel kenne ich schon etwas länger. Gruß, Holm
holm schrieb: > Nein, war es nicht. Christian aka Superhobel kenne ich schon etwas > länger. Zumindest im digitalen Raum seit den Zeiten der Röhren in einer sehr streitlustigen Umgebung, die heute nicht mehr existiert. Der weil staubt mein EL84 so vor sich hin seit seinem Bau 2004. Die Elkos sind bestimmt schon trocken. Röhren müssten auch mal getauscht werden, ein Kanal übersteuert irgendwie (schräbbelt), hat hunderte Stunden hinter sich. So, ging ganz fix, nur noch 1 Chip und der Rest alles weg. Dazu einiges umgestellt, weil die Leitungen sich ausgerechnet alle kreuzten (schlecht fürs Layout), die Display Kette fängt jetzt logisch links an, früher wurde sie von rechts aus geladen ab Digit 0. Was aber Wumpe ist, alles nur Software.
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