Die Filiale Stuttgart schließt nun auch Anfang Dezember. Damit gibt es südwestlich von Mannheim-Nürnberg-München keinen Conrad mehr. (Edit: Nürnberg hat ja auch schon zu, der Fußweg wird also noch weiter.;) Ich denke, Conrad schließt insgesamt alle Filialen und der zeitliche Abstand ist nur der Abwicklungsgeschwindigkeit geschuldet. Es kostet schließlich einige Zeit und Personal, alle Teile von der Teiletheke in kleine Tütchen zu verpacken, ans Hauptlager zu schicken und dort wieder einzusortieren. :) Oder werden die Teile beim Abbau der Regale einfach auf den Boden geschüttet und zum Kilopreis verkauft? Vielleicht übernimmt ja auch Pollin die Reste, inklusive Leerkartons und Knüllpapier. :)
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Ben B. schrieb: > Der Satz kommt mir auch wie eine blanke Lüge vor. Oder vielleicht > ist's > ja in Leipzig anders als in Berlin, aber hier war der Saftladen gefühlt > schon seit 1997 für Bastler und Tüftler zu nichts mehr zu gebrauchen. Frankfurt/ Nürnberg und Stuttgart dasselbe. Irgendwann nur noch Radio/TV und Haushaltsgeräte. Dazu eine Reihe mit Elektronik-Restposten mit kaputten Verpackungen und/oder unvollständig usw.. An der Bedientheke gab es nur noch "haben wir nicht da" in Größen Tüten. Der Modellbaubereich wurde auch immer mehr zur undefinierten Restpostenecke. usw. Irgendwann hat es dann halt keinen Sinn mehr gemacht einen Umweg zu fahren um dort vorbei zu gehen, wenn man danach sowieso den Großteil von dem was man gesucht hat danach bestellen muss, da kann man auch gleich alles bestellen... Ich bin aber auch eher der Type der seinen "Bedarfszettel" mit dem was er benötigt dabeihat und den der Rest-Ramsch dort im Geschäft nicht interessiert hat.
Beitrag #6871515 wurde von einem Moderator gelöscht.
Innovationen? Die sollten 'nen Seilbagger mit einer großen Abrissbirne vor ihre Filialen stellen und jeder kann die für zwei Euro mal so richtig da reinkrachen lassen. Ich glaube das wäre das erste Mal, daß man so einen Seilbagger heißlaufen sieht.
Kyberdyn- X. schrieb im Beitrag #6871515: > Die sollen endlich Automaten reinstellen wo ich > gegen 5-cent Münzen SMD-Bauteile entnehmen kann. Meinst du wie die Süßwaren-Automaten am Bahnhof? Dann "ziehst" du dir 50 Bauteile und zuhause merkst du, dass mindestens 5 davon irgendwo im Automat hängen geblieben sind. Die werden ab und zu mit einem Besen zusammen gekehrt und dann bei Pollin als "SMD Wundertüte, 200g unbeschriftete Bauteile" verkauft. Kann man vielleicht als Alternative zu Bauklötzen verwenden. Oder man macht daraus Mosaike "Ministek zum löten".
aber so ein 'Nano to go' könnte schon gut gehen, alles eine Frage des Marketings. Ich bräuchte aber was potenteres wie 'Blackpill to go'.
Einfach nach Japan ziehen https://www.reddit.com/r/electronics/comments/mfbvxq/a_vending_machine_in_japan_that_sells_solder_and/
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Hannes J. schrieb: > Einfach nach Japan ziehen > > https://www.reddit.com/r/electronics/comments/mfbvxq/a_vending_machine_in_japan_that_sells_solder_and/ Eine sinnvolle Erfindung. Ich frage mich sowieso, wie der ganze Krümelkram wie LEDs, Widerstände, Diode etc. heute noch einzeln verkauft werden kann. Das ist doch ein Irrsinsaufwand, der die Preise hochtreibt. Conrad war schon immer teuer. Aber auch andere wie Reichelt machen das anscheinend noch. Ist das kostendeckend? Oder ne Mischkalkulation? Oder arbeiten dort alles 1 Euro Jobber? Alles hochautomatisiert? Fragen über Fragen.
Fürs Hobby wären bei Bauteilen die weniger als 50 Cent kosten 10er Packs als kleinste Einheit sicher praktikabel. In China wird es längst so gehandhabt. Aber typisch: Deutschland schafft sich lieber ab, als sich anzupassen.
Falk B. schrieb: > Hannes J. schrieb: >> Einfach nach Japan ziehen >> >> > https://www.reddit.com/r/electronics/comments/mfbvxq/a_vending_machine_in_japan_that_sells_solder_and/ > > Eine sinnvolle Erfindung. In dem Link ist es wohl eher eine Werbemaßnahme. 8 bedrahtete Widerstände um 3 EUR, der Markt wird dafür nicht arg groß sein. Bei Elektronikbauteilen ist die Vielfalt(TM) einfach zu groß, um kompakte Automaten dafür bereitzustellen. Das ginge dann höchstens in Hallen, beim Distri. > Ich frage mich sowieso, wie der ganze > Krümelkram wie LEDs, Widerstände, Diode etc. heute noch einzeln verkauft > werden kann. Das ist doch ein Irrsinsaufwand, der die Preise hochtreibt. > Conrad war schon immer teuer. Aber auch andere wie Reichelt machen das > anscheinend noch. Das Frag ich mich auch. Aber der Reuchelt ist ja auch nicht mehr so günstig. Die Handelsspanne für Kleinteile ist relativ groß. Wenn man dann für 20EUR Hühnerfutter kauft, muss der Angestellte die Teile wohl in einer 4tel Stunde zusammengetragen haben und dann ist noch nichts verdient.
Hannes J. schrieb: > Einfach nach Japan ziehen Ich lebe schon hier aber DAS habe ich noch nicht gesehen. ;-) Falk B. schrieb: > Ist das kostendeckend? Oder ne Mischkalkulation? Bei den Preisen dort scheint sich das schon zu lohnen. Stefan ⛄ F. schrieb: > In China wird es längst so > gehandhabt. In China bekommst Du SMD nur auf Rollen. Die ebay Händler sind nochmal etwas anderes.
Thomas G. schrieb im Beitrag #6871324: > Ist jetzt nicht direkt Conrad; bin die Tage bei C&A gewesen, eigentlich > auch nur eine Frage Zeit, wann da die Lampen ausgehen. Ich würde eher sagen, nach Lebensmittel sind die Kleiderläden die es noch längsten machen. Viele wollen Kleidung vor Ort kaufen.
Cyblord -. schrieb: > sind die Kleiderläden die es > noch längsten machen. auch nicht unbedingt, bei uns hat ein eigentlich beliebter SinnLeffers zugemacht und Karstadt auch schon länger. Zalando & Co. sind auch kräfig gewachsen.
Johannes S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> sind die Kleiderläden die es >> noch längsten machen. > > auch nicht unbedingt, bei uns hat ein eigentlich beliebter SinnLeffers > zugemacht und Karstadt auch schon länger. Zalando & Co. sind auch kräfig > gewachsen. Marktanteile haben die auf jeden Fall auch kräftig verloren. Aber eine recht große Restnachfrage wird in nächster Zeit noch da sein. Im Gegensatz zu z.B. Elektro/Foto/PC/SW wo der lokale Handel quasi tot ist (bis auf große Märkte).
Thorsten M. schrieb: > In dem Link ist es wohl eher eine Werbemaßnahme. 8 bedrahtete > Widerstände um 3 EUR, Laut der Diskussion unter dem Link sind es 12 Werte mit 10 Stück pro Wert für 480 Yen. Macht ca. 3ct pro Widerstand.
Hannes J. schrieb: > [...] sind es 12 Werte mit 10 Stück pro > Wert für 480 Yen. Macht ca. 3ct pro Widerstand. Hast Recht! Dann ist es ja ein wettbewerbsfähiger Preis. Trotzdem denke ich, dass die Verkaufszahlen zu gering sind, um die Anschaffungskosten für den Automat damit reinzuspielen.
Falls es Euch interessiert. Wir hatten früher in Edmonton einige Elektronikgeschäfte mit viel lokalen Lager. Das war damals mit 300K+ Einwohner. Heute sind wir an der Millionengrenze. In den 90ern fiel das dann in den darauffolgenden Jahren dann mit der Zeit alles auseinander. Es gibt nur noch ein (teures) Geschäft hauptsächlich für die kommerziellen Technikerberufe. Ein paar kleinere industriell abgestimmte Geschäfte gibt es schon noch. Aber nur Firmen dürfen dort noch kaufen. Trotz der Preise muß man froh sein, daß zumindest das noch existiert wo man gewisse (Verbrauch) Sachen wie z.B. Lötzubehör, schrumpfschlauch, Klemmen bekommt. Aber an Elektronik Komponenten ist da eher wenig zu finden. Es gibt lediglich verpackte Arduino Bords und Zubehör und Breadboard Sachen. Da bleibt also nur noch Digikey mit $8.95 pro Bestellung. Über $100 ist der Versand frei. Import und Zoll ist mitinbegriffen. Dann Mouser, Newark und Allied Elektronik. Das ist allerdings der Versand teurer. Für kleine Projekte lohnt es sich alles von DK auf einmal zu bestellen. Mit der Zeit sammelt sich bei den SMD passiven Bauteilen ein gewisses Lager an weil ich Rs und Cs immer in 100er bestelle und bei sehr gebräuchlichen Werten mehr. In Anbetracht aller Informationen hier im Forum sieht es für mich so aus als ob D mittlerweile nicht länger das Komponenten Eldorado für reisende Kanadier ist, das es früher war;-) Früher war auf Besuchen in D oder Ö immer Geschäftsbesuche geplant um gewissen Bestand wieder aufzufrischen. München war für mich früher ein großer Anziehungspunkt. Ich war 2016 in Nürnberg beim großen C und da konnte ich schon damals nicht länger bekommen was ich auf der Liste hatte und früher nie ein Problem war. Radio-Rim war früher immer so nett zu besuchen. Ich schwänzte damals als Teenager in D deswegen sogar die Schule um hinfahren zu können. Schade. Ich hätte mir nie träumen lassen, daß D den Wandel in der Weltwirtschaft nicht doch etwas länger ausgehalten hat. Man erkennt daran deutlich den totalen Wegfall der damaligen Deutschen Konsumerelektronikindustrie. Auch bei Pollin und Oppermann konnte man das sehr schön beobachten. In den alten Heinz Richter Büchern gab es immer eine Deutsche Händlerliste. Herzlich wenig hat sich da eigentlich bis in die heutige Zeit überlebt. Es ist halt das Ende einer langen Abschnitts aufsteigender intensiver breiter Elektronikentwicklung die nach dem Krieg begonnen hatte. Die Anpassung an den Globalen Markt ist noch nicht abgeschlossen und teils sehr schmerzhaft. Die Markt-Demographie ist heutzutage total anders wie im Vergleich zu früher. Der 2WK Konsequenzen trugen ja auch zu dieser Entwicklung bei. Es gibt prozentual auch viel weniger Hobbyisten mit Elektronik HW Schwerpunkt. Ich glaube nicht, daß Radio-Rim heutzutage überhaupt noch erfolgreich sein könnte. Deren "Glory" war die damalige soziale Umstände und wirtschaftlichen Tatsachen der Nachkriegszeit. Und Analogtechnik wurde noch nicht von "Digital-Everything" weggeschubst. Man begnügte sich mit Radio, Fernsehen, Tonbandgeräten und HI-FI. Heute gibt es so viel mehr. Kein Wunder, daß sich dann auch Conrad ändern muß. Wenn der Umsatz in den Geschäften nicht stimmt, dann geht der Laden mit der Zeit zu Bruch. Die Idee mit den SMD Automaten ist eigentlich gar nicht so schlecht. Geschickt umgesetzt könnte es typischen Bedarf gut decken. Rs and Cs in Hunderter Streifen. Nur Verpackung und Unterhalt der Automaten würde teuer sein. Ich bin mittlerweile zur Ansicht gekommen, daß man (als Hobbyist) weltweit agieren muß. China lässt sich nicht mehr wirklich vermeiden. In der Bucht leben zum Teil Nostalgiebauteile noch. Für alles andere muß Digikey und Co. herhalten. Ich weiß nicht wie umständlich DK bei Euch in D ist, aber zumindest hier funktioniert es. $9 kann man nochverkraften oder man teilt sich Bestellungen ein und kriegt es frei ins Haus. Dumm nur, daß wegen der weltweiten Knappheit vieles was ich sonst brauche nicht erhältlich ist. Bin froh, daß einiges an Samples herumliegt was uC betrifft. Und bei uC tun es Nanos oder Pro-Mini Bords meistens. Fairerweise ist als Fazit nicht alles schlecht. Wenn man bedenkt wie billig LP Herstellung geworden ist, dann hat das auch einen gewissen Wert für den Hobbyelektroniker. Früher konnte man als Amateur auch kaum industrielle Komponenten bekommen. DK schert sich da nicht so lange die Kohle stimmt. Wenn ich mir das Gesamtbild betrachte, finde ich die erfolgte Marktanpassung nicht zu schlecht. Ich kann mir heutzutage (als Amateur) Elektronik entwickeln die sich hinter Industrie Erzeugnissen nicht wirklich zu verstecken braucht. Das wäre früher viel schwerer, wenn nicht fast unmöglich, gewesen. Das "Playing Field" hat sich beträchtlich verflacht und auch wir als Hobbyelektroniker und Schüler, Studenten haben fairen Zugang zu brauchbaren PC Entwicklungswerkzeuge. Auch als "alter Sack" kann ich mit der Situation leben. Und alles kann man halt nicht haben. Das Geheimnis um heute zurechtzukommen ist flexibel zu sein. "The times, they are changing"
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Stefan ⛄ F. schrieb u.a.:
> Aber typisch: Deutschland schafft sich lieber ab, als sich anzupassen.
Ein paar verbliebene "Falschdenker" behaupten doch immer noch:
Deutschland passt sich ganz freiwillig solange an,
bis es sich selbst abgeschafft hat ...
Das wäre ja auch eine Idee für Conrad gewesen, die stellen ein Programm, dort gibt man seinen Schaltplan ein, vom C bekommt man dann die Platine ( zu einem bezahlbaren Preis/ Abholung im Laden) wenn das Conrad in entsprechenden Stückzahlen machen würde würde sich das lohnen, ähnlich wie beim Foto - Druck bei DM :-)... So was wurde alles so was von verschlafen..
Andre M. schrieb: > So was wurde alles so was von verschlafen.. Was für eine Tragik, da gibt es die Superideen hier im Forum, aber der Rest ist zu blöd die umzusetzen. Btw., warum setzt du eingentlich deine tolle Geschädftsidee nicht um. Vielleicht noch unter Beteiligung der andern Experten hier im Thread...
Andre M. schrieb: > Das wäre ja auch eine Idee für Conrad gewesen, die stellen ein Programm, > dort gibt man seinen Schaltplan ein, vom C bekommt man dann die Platine > ( zu einem bezahlbaren Preis/ Abholung im Laden) wenn das Conrad in > entsprechenden Stückzahlen machen würde würde sich das lohnen, ähnlich > wie beim Foto - Druck bei DM :-)... > So was wurde alles so was von verschlafen.. Und wer sollte diese Entwicklungsarbeit machen und welchen Stundenlohn solle diese Person erhalten?
Gerhard O. schrieb: > Schade. Ich hätte mir nie träumen lassen, daß D den Wandel in der > Weltwirtschaft nicht doch etwas länger ausgehalten hat. Woher soll den die Resilience kommen? Für die Politik in D zählt nur Automobil- und Maschinenbau-Industrie. Früher noch Kohle und Stahl. Zwischenzeitlich war man mal auf dem Trip einer Dienstleistungsgesellschaft. Gelegentlich hat ein Lokalfürst einen Hirnfurz und redet was von lokalem Silicon Valley (aber wenn dann bitte nur Software) und Startups. Das alles hat aber nur beschränkt was mit Conrad Ladenlokalen zu tun. Schlechtes Angebot, schlechter Service. Kurz und gut, man hat die klassischen Kunden wie Dreck behandelt.
Harald W. schrieb: > Andre M. schrieb: > >> Das wäre ja auch eine Idee für Conrad gewesen, die stellen ein Programm, >> dort gibt man seinen Schaltplan ein, vom C bekommt man dann die Platine >> ( zu einem bezahlbaren Preis/ Abholung im Laden) wenn das Conrad in >> entsprechenden Stückzahlen machen würde würde sich das lohnen, ähnlich >> wie beim Foto - Druck bei DM :-)... >> So was wurde alles so was von verschlafen.. > > Und wer sollte diese Entwicklungsarbeit machen und welchen > Stundenlohn solle diese Person erhalten? 3D-Druck hat Conrad ja angeboten. Das ist jetzt nicht so weit weg von Platinenätzen. Zumal Conrad ja gar nichts selbst hätte machen müssen, sondern im Hintergrund die Dienstleistung eingekauft hätte. Eigentlich ist eine Platine für Elektronikbauteile das was Rockefellers Petroleumlämpchen für seinen Ölverkauf war. Also je leichter man an eine Platine kommt, desto eher wird man auch Bauteile drauflöten wollen. Aber wenn ich überlege, was ein Briefmarkensammlerbedarfsladen hätte tun können, um sich in die heutige Zeit zu retten, fällt mir nichts ein. Kann also für Elektronik genauso sein.
Wollvieh W. schrieb: >> Und wer sollte diese Entwicklungsarbeit machen und welchen >> Stundenlohn solle diese Person erhalten? > > 3D-Druck hat Conrad ja angeboten. Das ist jetzt nicht so weit weg von > Platinenätzen. Nur das Layout erstellen fehlt noch... Was nicht immer trivial ist. > Zumal Conrad ja gar nichts selbst hätte machen müssen, > sondern im Hintergrund die Dienstleistung eingekauft hätte. Weshalb sie aber auch nicht kostenlos werden.
Reinhard S. schrieb: >>> Und wer sollte diese Entwicklungsarbeit machen und welchen >>> Stundenlohn solle diese Person erhalten? >> >> 3D-Druck hat Conrad ja angeboten. Das ist jetzt nicht so weit weg von >> Platinenätzen. > > Nur das Layout erstellen fehlt noch... Was nicht immer trivial ist. Zuerst muss der mit Bleistift gezeichnete Plan in die digitale Form überfhrt werden. Dann müssen die Fehler des Einreichers entfernt werden. Und, und, und. Da kommt, je nach Komplexität schnell ein Arbeitstag zusammen. Grobe Schätzung: 500€.
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