Hallo! Ich möchte einen kleinen DC motor( 1,5v) so regeln, dass er Strom bekommt, wenn seine Achse gedreht wird und er sich abschaltet, wenn sich die Achse länger als eine Sekunde nicht dreht. Hat jemand Ideen wie ich ( relativ unerfahren) so was hinbekomme. Das ganze sollte auch noch so kompakt wie möglich sein und ganz optimaler weise nicht mehr als 1,5v brauchen. Is sowas überhaupt machbar? Danke im voraus! LG, Felix
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H.Joachim S. schrieb: > dreht sich immer wenn er mal läuft Nicht, wenn er blockiert wird. Dazu braucht es bei einem üblichen 1,5V-Motor nicht viel...
Zum zaubern. Es soll ein dünner Faden unter Spannung gehalten werden. Es gibt sowas auch zu kaufen, "spider pen pro", (120€) hab ich und funktioniert, ich will aber etwas experimentieren dafür ist mir das original aber dann doch zu teuer.
Der Motor soll einen Faden unter Spannung halten, d. h. Er wird blockiert.
Mit Encoder / Hallsensor Drehung feststellen und starten. Bei Blockieren eben stoppen. Wenn du einen Faden unter Spannung halten willst wirst du ihn aber weiter bestromen müssen von daher ist das mit dem anhalten fraglich. Haltestrom muss natürlich nicht der Blockier Strom sein da reicht vermutlich weniger. Felix schrieb: > optimaler weise nicht mehr als 1,5v > brauchen. Das wird schwierig, die meiste Logik läuft mit minimal 1,8V bzw. eher 3,3V.
Solange du nicht schon Magie bei der Erkennung der Drehung betreiben willst (viel rnd mit erkennung der Stromänderungen wenn der Rotor sich dreht), dann wirst du kaum um eine Sensorik für die Motorwelle herumkommen.
Vielen Dank! Werd mal googeln was ein halsensor ist! Optimaler weise wird erst Strom verbraucht nachdem der kleine Mini Impuls von dem Motor kommt, weil der Faden auf der Spule abgewickelt wird, d. h. Der Motor sich dreht. Wenn keine Bewegung mehr erkannt wird sollte sich das ganze mit einer Sekunde Verzögerung abschalten. Ich dachte mir schon dass die 1,5v Schwierigkeiten machen könnten. Im Orginal ist alles in einem Kugelschreiber verbaut- so klein wird in Eigenbau sowieso nicht möglich sein. Trotzdem interessiert es mich und ich bin dankbar für Anregungen von Leuten die sich mit Elektronik auskennen..
Max D. schrieb: > wirst du kaum um eine Sensorik für die Motorwelle > herumkommen. Guest schrieb: > Mit Encoder / Hallsensor Drehung feststellen und starten. Quatsch. Das macht ne ganz primitive analoge Schaltung problemlos. Felix schrieb: > Ich dachte mir schon dass die > 1,5v Schwierigkeiten machen könnten Machen sie nicht, ganz im Gegenteil. Es geht um kaum (Verlust-)Leistung, da kann man so ziemlich alles missachten, das man üblicherweise berücksichtigen muss. Wie hoch ist denn die aus dem Zug resultierende Drehzahl im Vergleich zur Nenndrehzahl des Motors? Sprich, welche Spannung generiert der Motor in etwa, wenn du am Faden ziehst? Ziehst du nur einmalig raus, wobei der Faden gespannt bleiben soll, oder ziehst du und der Motor abwechselnd hin und her? Wie lange in etwa muss der Faden gespannt blieben? Ich meine jetzt nicht die eine Verzögerungs-Sekunde, sondern die Zeit davor.
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Felix schrieb: > Ich möchte einen kleinen DC motor( 1,5v) so regeln, dass er Strom > bekommt, wenn seine Achse gedreht wird und er sich abschaltet, wenn > sich die Achse länger als eine Sekunde nicht dreht. Hast Du den Motor schon? Daten, Foto? Erst dachte ich was dass soll? Aber dann dachte ich dass es eine interessante Aufgabe ist. Hallsensor wurde ja schon genannt. Da der Motor Strom erzeugt wenn man ihn dreht könnte dies ausgenutzt werden um eine Elektronik zu aktivieren die ihn dann mit Strom versorgt. Den Stillstand könnte über die dann erhöhte Stromaufnahme ausgewertet werden. Eine Lochscheibe die durch eine Gabellichtschranke läuft wäre auch eine Möglichkeit. Das passt aber nicht in einen Kugelschreiber;-) Felix schrieb: > Im Orginal ist alles in einem > Kugelschreiber verbaut- so klein wird in Eigenbau sowieso nicht möglich > sein. Weißt Du wie es dort funktioniert?
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Für sowas kannst Du auch einen Mini DC/DC mit einbauen oder 2 Knopfzelle nehmen, muss ja nur Minuten laufen. (Ist zu Anfang einfacher, die Bauteile sind seltener) Erkennung über die Spannung die der Motor induziert, die schaltet einen mosfet. Danach nur Strombegrenzung , soll ja weiter ziehen. Und. Ein wegpa Ken ganz abschaltet. Oder abschalten bei Strom größer X für Zeit Y. Oder nur Zeit, das kann man ja timen.
Ich hatte mal ein winziges Plastikmodell einer JU-52, da waren Kleinstmotoren drin, die man immer anwerfen musste. Wimre waren das Motoren mit 2-poligem statt 3-poligem Anker. Von Drehmoment konnte man bei den winzigen Dingern aber nicht sprechen. Vorteil - keinerlei externe Bauelemente bis auf die Versorgung.
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Felix schrieb: > Is sowas überhaupt machbar Das geht schon. Felix schrieb: > Das ganze sollte auch noch so kompakt wie möglich sein Elektronik ist so winzig, mach dir darüber keine Sorgen, ich zweifle eher dass du die winzigen Chips überhaupt verarbeiten kannst. Deine Fähigkeiten sind das Limit. Felix schrieb: > optimaler weise nicht mehr als 1,5v brauchen Obwohl das geht, braucht man dafür Sub1V Elektronik, das schränkt die Auswahl ein, vor allem der MOSFET der mehr als 1A schalten kann wird schwierig. Besser nur für die Elektronik ein Spannungswandler wie LT1073 sagen wir auf 3.3V und nur den Motor an 1.5V, die am Ende der Batterie vor allem unter Belastung nur noch 0.9V bringt. Ein abgeklemmter Motor erzeugt beim Drehen eine Spannung, da du nicht so schnell drehen wirst wie die Leerlaufdrehzahl bei 1.5V ist nur wenig, so 50mV. Das muss ein Komparator wie TLC3702 erkennen. Er setzt damit ein FlipFlop wie TLC555 welches über einen MOSFET wie IRF7401 den Motor schaltet. Der braucht Strom, sagen wir 0.5A und wenn er blockiert wird es mehr Strom, sagen wir 2A, was man als Spannungsabfall an einem Shunt Widerstand in der Motorzuleitung erkennt, sagen wir 0.05 Ohm und 0.05V, wieder mit TLC3702. Dauert der Überstrom 1s, wird der TLC555 zurückgesetzt, das kann ein RC Glied zwischen Komparatorausgang und 555 Eingang bewirken. Eventuell sollte der Motorshunt einen grösseren Widerstandswert haben, damit der blockierende Motor die Batterie nicht überlastet, dann wird aber die Unterscheidung ob er läuft oder blockiert schwerer.
Die Servo Antriebe, die man für die Lenkung von Modellbau-Motoren verwendet können genau das, was du brauchst. Die ganze nötige Steuer-Elektronik ist da bereits drin. Anstelle der Fernbedienung schließt du einen sogenannten Servotester an. Den stellst du so ein, dass der Servo die Schnur gerade eben spannt. Wenn du weiter an der Schnur ziehst, wird er automatisch dagegen halten (wie beim Tauziehen). Allerdings wird er dabei die ganze Zeit zumindest ein bisschen Strom aufnehmen, nicht nur wenn das Seil seine Spannung verliert. Und die Stromversorgung wäre nicht 1,5V sondern vier Zellen mit 6V. Was ich mich frage: Warum verwendest du nicht ganz einfach eine Feder?
Lösung A: Wenn für Dich eine Lösung mit einem Prozessor in Ordnung wäre, dann würde ich Dir den ATtiny 43U empfehlen. Beitrag "AVR für Batteriebetrieb ab 0,7V: ATtiny43U" Der interne Wandler kann noch an einem Ausgang abgegriffen werden so dass damit ein LowLevelLogic MOSFET angesteuert werden kann. Der interne AD-Wandler kann noch herangezogen werden den Strom zu messen über einen schwachen Shunt. Bei 10bit Auflösung reicht das noch zur Erkennung des Leerlaufstromes. Lösung B: Eine höhere Betriebsspannung für die kleine analoge Elektronik kann erzeugt werden über einen Schaltungstrick namens "ewiger Blinker". Der "Joule Thiev" als Schaltwandler ginge auch.
Felix schrieb: > Hallo! Ich möchte einen kleinen DC motor( 1,5v) so regeln, dass er > Strom > bekommt, wenn seine Achse gedreht wird und er sich abschaltet, wenn > sich die Achse länger als eine Sekunde nicht dreht. Hat jemand Ideen wie > ich ( relativ unerfahren) so was hinbekomme. Das ganze sollte auch noch > so kompakt wie möglich sein und ganz optimaler weise nicht mehr als 1,5v > brauchen. Is sowas überhaupt machbar? Danke im voraus! LG, Felix Das ist recht einfach zu bewerkstelligen und es braucht keine Sensorik an der Motorwelle. Der Motor selbst ist der Sensor. Vermutlich wird der Selbstbau aber deine Elektronikkenntnisse überfordern. Zumindest entsteht dieser Eindruck durch deine Fragen. Die Motorsteuerung ist eine bistabile Schaltung, da gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Flipflop aus hauptsächlich 2 kreuzweise rückgekoppelten Transistoren wäre zum Beispiel einfach zu realisieren. Im Aus - Zustand wird die Spannung an den Motoranschlüssen detektiert. Wenn der Motor extern mechanisch angedreht wird, entsteht dort eine Spannung, die die Steuerung einschaltet. Dadurch dreht der Motor weiter. Im Ein - Zustand wird der Motorstrom detektiert. Wenn dieser einen Schwellwert nahe dem sogenannten Blockierstrom überschreitet, schaltet die Steuerung auf aus. Falls nötig kann man hier noch eine Verzögerung einbauen. Wenn man die Motorwelle extern mechanisch stark abbremst, erhöht sich die Stromaufnahme des Motors bis zur genannten Schaltschwelle. Die Steuerung stoppt dadurch den Motor und das Spiel kann von Neuem beginnen.
Ich glaube nicht, dass das so einfach geht. In dem Moment, wo der Motor aus geschaltet wird, verliert das Seil an Spannung. Dann muss er wieder einschalten. Dadurch entsteht eine Schwingung. Er wird immer wieder abwechselnd an und aus gehen. Wenn du das wirklich so brauchst, wie es der Spider Pen macht, dann kaufe den einfach. Ein ähnlich kompakter Nachbau wird die mehr Zeit und Geld kosten.
ein ATTiny10 ein MosFet in SOT523 f. den Motor in PWM anzusteuern und 3V aus 2 Knopfzellen sollte alles dann auch in einen Kugelschreiber passen, noch etwas Software, Fertig! vlG Charly
Felix schrieb: > Hallo! Ich möchte einen kleinen DC motor( 1,5v) so regeln, dass er Strom > bekommt, wenn seine Achse gedreht wird und er sich abschaltet, wenn > sich die Achse länger als eine Sekunde nicht dreht. Hat jemand Ideen wie > ich ( relativ unerfahren) so was hinbekomme. Das ganze sollte auch noch > so kompakt wie möglich sein und ganz optimaler weise nicht mehr als 1,5v > brauchen. Is sowas überhaupt machbar? Danke im voraus! LG, Felix Felix schrieb: > spider pen pro Der spider pen pro verwendet 3 AAA Batterien... Beim "spp" bekommt der Motor nicht Strom wenn seine Achse gedreht wird (Schnur abgerollt), sondern er "bekommt Strom" sobald der Abrollvorgang beendet wird! "Bekommt Strom" bedeuted in diesem Fall, dass der Motor so angesteuert wird, dass er die Achse in der gleichen Drehposition hält und somit das kleine Gewicht (Geldschein, Ring, Strohhalm,..) am Ende der Schnur hält. (Eventuell ist diese Regelung/"Haltekraft" schwach genug, dass sie durchgehend wirken kann und die Schnur während des Abrollens vernünftig vorspannt?) Dann hat er noch die zweite Funktion, dass er die Schnur wieder einholt(aufrollt). Das wird wahrscheinlich durch eine kurze Laständerung ausgelöst? (kurz an der Schnur ziehen?) Die Aufrollfunktion wird man wohl auch am Ende des Tricks benötigen um die Schnur aus dem Sichtbereich (in die Hand/den Ärmel?) zu bekommen? Bei meiner (kurzen) Suche hatte ich keine genaue Beschreibung gefunden, nur ein paar vorgeführte Tricks und Werbe/Verkaufsvideos - nach denen er mit Abstand das tollste und beste am Markt befindliche Produkt und die 100€ mehr als wert ist ;)
naja du kannst durch drehen ne spannung induzieren, die messen und damit was schalten.. zum Beispiel den Motortreiber. den kanns Du dann "überwachen" und ab einer bestimmten Stromstärke wieder abschalten. dazu brauchts n kleinen mikrocontroller Charly B. schrieb: > ein ATTiny10 ein MosFet in SOT523 f. den Motor in PWM > anzusteuern und 3V aus 2 Knopfzellen sollte alles dann > auch in einen Kugelschreiber passen, noch etwas Software, > > Fertig! exakt so.. noch ein paar kondensatoren und widerstände aber ja ich glaub der 10 könnte fast etwas klein sein aber auch ein Attiny13 passt noch spielend in nen Kugelschreiber und man hat ein bisschen mehr Platz notfalls falls man auf-, abwickel und schiselameng möchte ;)
Und mit einer Zelle 1,5V würde ich Dir den ATtiny 43U empfehlen. Beitrag "AVR für Batteriebetrieb ab 0,7V: ATtiny43U"
Felix schrieb: > Es > gibt sowas auch zu kaufen, "spider pen pro", (120€) hab ich und > funktioniert, ich will aber etwas experimentieren dafür ist mir das > original aber dann doch zu teuer. Sei mir nicht bös, aber bis du so weit bist, dass du deinen eigenen Kugelschreiber zum Experimentieren gebaut hast, dann ist die Welt längst untergegangen...kauf dir noch einen und zerlege den und verstehe, wie der funktioniert! Dann kannst du möglicherweise eigene Versuche starten. Und dann kannst du natürlich jederzeit hier im Forum nachfragen... Gruß Rainer
sid schrieb: > exakt so.. noch ein paar kondensatoren und widerstände aber ja hatte ich als selbstverstaendlich angenommen > ich glaub der 10 könnte fast etwas klein sein ..... der hat 1Kb Flash, da bekommt man viel rein (hab damit einen ganzen µBeep gebaut), mein ZX80 hatte auch nicht mehr hihihi vlG Charly
Charly B. schrieb: > mein ZX80 hatte auch nicht mehr hihihi Ach ja der olle Sinclair... ich glaub ich hab noch irgendwo n spectrum (meinen ZX80 hielt leider nicht lange) und das tapelaufwerk... die Bücher liegen noch auf dem Dachboden... seufz... man sind wir alt :D Aber ja, deswegen das "könnte" (ich hab schon mehr als einmal auf etwa 1050 byte geguckt und mich geärgert dass ich sie nicht weiter reduzieren konnte ohne Funktionsverlust...) und dann n Ausweichchipling liegen zu haben (kost ja nix zum Glück) ist dann ganz bequem :D
Puh also vielen Dank für den den ganzen input. Ist doch recht komplex. Ich hab mal Bilder vom original reingestellt. (nur die Steuerungen Einheit) der Motor ist wirklich klein, wie ein Mini drohnenmotor. Hab verschiedene zur Auswahl, momentan denk ich an einen der ist nicht länger als ein cm und ca. 5-6mm breit. (ich mach gern noch fotos und genauere Angaben, geht aber im moment schlecht..) zum thema servo, feder ect. bei dem Faden handelt es sich um einen etwas stärkeren 'unsichtbaren faden' der aber nicht viel mehr oder ähnlich viel aushält wie ein Haar. Der Faden ist auf eine kleine Spule gewickelt und hat am anderen eine ein Stück klebwachs. Mit Hilfe des zwischen Körper und Wachs gespannten Faden können dann Dinge scheinbar schweben. Dabei ist es Hilfreich einen arbeitsradius von mindestens 2 Metern zu haben, es gibt Methoden die Gummis verwenden die sich einwickeln, die Spannung muss aber sehr präzise passen. Ich muss also die Kraft des Motors so wählen, dass der Faden gut gespannt ist, möglichst "viel" (einen Ring, eine Spielkarten) trägt aber möglichst nicht reißt. Das zum besseren Verständnis der Anwendung. Ich möchte außerdem mit 2 Motoren experimentieren die jeweils ein Ende des selben faden halten.
Noch zu den bildern: innerhalb des Runden metallteils ist der Motor, die Spule schaut dann oben heraus. (hab sie aber zum fotografieren abgesteckt, weil der Faden sonst sehr leicht verheddert)
Lieber Rainer! Du hast vermutlich recht. Ich sollte mich wahrscheinlich einfach mit dem original begnügen--besonders auch deswegen weil sich meine Fähigkeiten sehr in Grenzen halten. Getrieben durch mein beginnende Verständnis für arduino und Elektronik hab ich mich getraut mal hier ins Forum zu schreiben. Besonders um ein besseres Verständnis zu bekommen und eventuell fähig zu sein etwas ähnliches zu bauen. Das zerlegen des Originals würde mich vermutlich nicht viel weiter bringen. Ich bin euch dankbar für eure tollen Tipps- es handelt sich um eine Spielerei also möchte ich niemand zu sehr involvieren- mich reizt das Rätsel und mit der Perspektive von jemandem der mehr Ahnung hat als ich mach ich einen Sprung in meinem Verständnis. Vielen Dank dafür!
Lieber Monteur! Genau wie du das beschreibst stell ich mir das vor. Werde mal die flip flop Sache recherchieren.
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