Hi, ich mache gerade meine Masterarbeit im Bereich Hardwarentwicklung. In der Firma in der ich arbeite sind die Gebiete Embedded Programmierung, Hardwarentwurf, und PCB Design getrennt. Für mich gehört das alles zusammen und am liebsten würde ich dies alles ausüben. Ich kann mir später nicht vorstellen auf einem dieser Gebiete zu arbeiten, z.B. 10 Jahre Tag ein und Tag aus nur PCB-Routing. Wie sieht das in eurem Berufsleben aus? Gibt es Berufsfelder und Firmen, bei denen man als Entwicklungsingenieur noch alle diese Tätigkeiten ausüben kann?
Nee. Hardware und Software sind meistens getrennt. Evtl. kannst du bei kleinen Firmen bis 10 Leute sowas antreffen. Dort kann man aber meist kein Geld verdienen, ist nicht erstrebenswert.
Wer vernünftige Software haben will, wird diese in der Regel nicht von einem Hardware-Entwickler erstellen lassen. Warum? Weil das Wissen eines HW-Entwicklers über Themen wie Software-Architektur und Design, sowie Algorithmen und Datenstrukturen in der Regel eher begrenzt ist. Dementsprechend grottig wird dann auch die Software aussehen. Ausnahmen bestätigen die Regel. In größeren Firmen ist es auch deshalb untypisch, dass jemand beides macht, weil die Spezialisierung viel größer ist. Da sind HW- und SW-Entwicklung oftmals nicht mal in der gleichen Abteilung. Eher wird so etwas dann in einer kleineren Firma möglich sein.
Das hat doch mit der Größe der Firma nix zu tun! Sondern viel mehr mit dem Projekt womit man beauftragt ist. Insbesondere bei Firmen die sich mit Tooling (z.B. irgendein spezieller Logger/Messtechnik) beschäftigen ist das der Fall. Hier ist es so, dass ein HW-Ingenieur durchaus die von dir aufgezählten Tätigkeiten ausübt.
ModernEngineer schrieb: > Das hat doch mit der Größe der Firma nix zu tun! Selbstverständlich hat es etwas damit zu tun. Je kleiner die Firma, um so mehr Generalisten - weil man gar nicht für jedes Spezialgebiet extra jemanden einstellen kann. Je größer die Firma, um so mehr Spezialisten. Die Arbeitsteilung in Großkonzernen ist da oft so, dass jeder einzelne Bearbeiter nur für einen kleinen Ausschnitt aus dem Gesamtprojekt zuständig ist. > Insbesondere bei Firmen die sich mit Tooling (z.B. irgendein spezieller > Logger/Messtechnik) beschäftigen ist das der Fall. Na und wie viele Firmen sind das? Eben.
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Inzwischen sind auch kleine Unternehmen dazu gezwungen Arbeitsteilung sinnvoll einzusetzen. Produkte werden immer komplizierter und müssen trotzdem schnell auf den Markt gebracht werden. Wenn man eine Marktlücke ermittelt hat, kann man nicht eine Einzelperson dran setzen lassen die dann anderthalb Jahre werkelt denn danach kann die ursprüngliche Annahme schon veraltet sein, oder ein größeres Unternehmen hat bereits ein vergleichabres Produkt verbreitet. Software wird selbst in kleinen Unternehmen getrennt behandelt. Im (aus deiner Sicht) besten Fall hast vieleicht Design und Hardwareentwicklung zusammen und der Softwareentwickler sitzt im Nachbarsbüro und wird dich gelegentlich nach Details fragen (weil keine Dokumentation während der Entwicklung existiert). Nur PCB Routing wirst du eher nicht machen. Ein Unternehmen das sich soweit strukturiert hat, dass dies wirklich eine abgeschottete Aufgabe ist, wird diese oft ins Ausland ausgliedern oder zumindest keinen Masterabsolventen dran setzt. Wieso wäre es dir denn unganehm dich auf einen Unterbereich einigermaßen spezialisieren zu können? Ich emfpinde ich das eher als angenehm und beschäftige mich halt im Hobbybereich mit anderen Dingen des Fachbereichs um nicht den Blick aufs Ganze zu verlieren.
Meint ihr mit Software das was auf dem PC läuft oder wirklich die Firmware? Wo ich arbeite sind wir gesamt etwa 1000 Leute, und die Firmware wird vom Hardwareentwickler geschrieben. Das Routing kann man selbst machen oder wird ausgelagert (machen manche gerne selbst, ich mache das nicht). Liegt daran dass man oft ähnliche Dinge macht, die schon in Blöcken ausgelagert werden. Wer diese Blöcke für die Hardware nutzt, hat auch entsprechend Firmwareblöcke hierzu. Das weiß der Hardwareentwickler am besten, deshalb macht er auch die Firmware. Wir haben auch reine Firmwareentwickler, die schreiben recht starke Bibliotheken. Hier und da merkt man aber doch dass der Bezug zur Hardware fehlt, wenn mit Ressourcen um sich geworfen wird :D
Pedta -. schrieb: > Ich kann mir später nicht vorstellen auf einem dieser Gebiete > zu arbeiten, z.B. 10 Jahre Tag ein und Tag aus nur PCB-Routing. Wenn es nicht gerade Hochfrequenz oder so ist, ist PCB-Routing eine eher handwerkliche Tätigkeit für Techniker. Wenn Du HW-Design machst, bist Du manchmal froh, wenn Du überhaupt auch mal ein PCB oder einen echten Schaltplan machen darfst, um etwas genau so zu haben, wie Du es möchtest. Es gibt genügend Firmen, da wird selbst der Schaltplan (wegen Bauteil-Infos und Stücklisten etc.) von "Handwerkern" gemacht, und Du darfst nur mit Papier und Bleistift Korrekturen vornehmen. Bei kleinen Firmen (Abteilungen) oder Dienstleistern gibt es das aber auch noch, dass Du vom Konzept bis zum Prototypen löten alles machst. Dementsprechend verdienst Du dann aber auch, so zwischen Ingenieur und Handwerker. Auf der anderen Seite kenne ich mindestens eine Firma, wo der Chef das Entflechten selber gemacht hat, einfach weil er so fix damit war, dass kein professioneller da mithalten konnte. Ein wirklicher Tausendsassa, der im großen wie im kleinen wusste, was er tut.
Pedta -. schrieb: > Gibt es Berufsfelder und Firmen, bei denen man als Entwicklungsingenieur > noch alle diese Tätigkeiten ausüben kann? Nur in Klitschen, die keine vernünftige Arbeitsteilung haben. Aber ich kann nur davon abraten dort zu arbeiten, die Arbeit ist chaotisch, oft auf Zuruf, die Überstunden immens und abgegolten, und dafür die Bezahlung natürlich mies.
Qwertz schrieb: > Pedta -. schrieb: >> Gibt es Berufsfelder und Firmen, bei denen man als Entwicklungsingenieur >> noch alle diese Tätigkeiten ausüben kann? > Nur in Klitschen, die keine vernünftige Arbeitsteilung haben. Wenn man Glück hat, dann kann man das Alles selber machen oder wenigstens noch überall eingreifen. Und sogar noch mit FPGAs rummachen... > Nur in Klitschen, die keine vernünftige Arbeitsteilung haben. Mitnichten. Es gibt Meilensteine im Designprozess, wo für jedes Modul festgelegt wird, wer was wie schnell und gut kann. Und ggfs. kommt dabei heraus, dass ich das Layout leichter gleich selbst mache, statt bei einem anderen Layouter jede Leiterbahn nachzugehen und umzurouten. Evtl. kommt dabei auch raus, dass die Entwicklung komplett nach extern übergeben wird, und ich nur die Spec liefere. Oder eben, dass ich nur den Schaltplan male und dann die Prototypen in Betrieb nehme. Und natürlich wollen unsere Softies dann Beispielprogramme zum Ansteuern der Module. Oder zumindest muss ich die Software zur Inbetriebnahme und Test der neuen Komponenten selber schreiben.
Ich mach alles zusammen. Hardware Design, Schema, Layout, Prototypen bestuecken, Firmware schreiben, Interface zum PC, PC Software dazu schreiben. Plus noch einiges mehr.
Weg mit dem Troll ! Aber subito schrieb: > Ich mach alles zusammen. Hardware Design, Schema, Layout, Prototypen > bestuecken, Firmware schreiben, Interface zum PC, PC Software dazu > schreiben. Plus noch einiges mehr. Und alles in der gleichen, schlechten Qualität.
Pedta -. schrieb: > Ich kann mir später nicht vorstellen auf einem dieser Gebiete > zu arbeiten, z.B. 10 Jahre Tag ein und Tag aus nur PCB-Routing. Die Angst hatte ich auch mal, die geht auch jetzt nicht weg, egal was wir dir hier erzählen. Fang mit dem an, was du dir für JETZT grade vorstellen kannst. Wahrscheinlich ist der Job dann doch abwechslungsreicher als du jetzt meinst und die Aufgaben sind doch nicht mit 2-3 Wörtern zusammenzufassen. Wenn sich die Befürchtung erfüllt, hast du eine bequeme, bezahlte Position um dich nach was anderem Umzuschauen. Keiner zwingt dich 10 Jahre in einem Job zu bleiben, vor allem nicht am Anfang der Karriere.
Ich hatte in 3 Unternehmen jeweils als Entwicklungsingenieur Hard- und Software gerabeitet, weil für mich das auch zusammengehört. Das waren alles Klitschen mit viel Ausbeuterei, aber Spaß bei der Arbeit. Ich habe mich dann spezialisiert auf Hardware und beim derzeitigen Arbeitgeber mache ich Hardware von A bis Z. Nur Schaltplan, Layout oder EMV könnte ich nicht.
Primasens schrieb: > mache ich Hardware von A bis Z. Nur Schaltplan, Layout oder EMV könnte > ich nicht. Scherzkeks
Primasens schrieb: > Das waren alles Klitschen mit viel Ausbeuterei, aber Spaß bei der > Arbeit. Das schließt sich für mich gegenseitig kategorisch aus. Ausgebeutet zu werden macht keinen Spaß, die Bezahlung und anderen Arbeitsbedingungen müssen auch passen.
Qwertz schrieb: > Das schließt sich für mich gegenseitig kategorisch aus. Ausgebeutet zu > werden macht keinen Spaß, die Bezahlung und anderen Arbeitsbedingungen > müssen auch passen. Vielleicht macht die Arbeit an sich Spaß, weil die Aufgaben interessant sind. Wenn der Job dann aber schlecht bezahlt ist, ist es eben Ausbeuterei.
Mark B. schrieb: > Vielleicht macht die Arbeit an sich Spaß, weil die Aufgaben interessant > sind. Wenn der Job dann aber schlecht bezahlt ist, ist es eben > Ausbeuterei. Trotzdem bleibe ich dabei, das mir in diesem Fall auch die Aufgaben keinen Spaß mehr machen, wenn ich weiß, dass meine Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Wir reden hier ja nicht von einem Hobby, sondern vom Beruf.
Wenn du verschiedene Bereiche machen möchtest, dann würd ich mich nach einer Firma umsehen, die nicht direkt Elektronikentwicklung macht, bspw einen Maschinenbauer. Ich bin in so einer Firma tätig. Sind derzeit zwei Leute die Elektronik machen (+ Studenten). Ich war auch schon in einem Konzern tätig, aber das Arbeitsklima und damit auch die Kollegen waren einfach nicht das wahre. Hier haben sich Freundschaften entwickelt und es macht einfach Spaß. Ich find den Spruch blöd, aber Geld ist nicht alles.
Tom schrieb: > Ich war auch schon in einem Konzern tätig, aber das Arbeitsklima und > damit auch die Kollegen waren einfach nicht das wahre. Was hat dich denn konkret gestört? > Hier haben sich > Freundschaften entwickelt und es macht einfach Spaß. Genau das Gleiche kann ich auch über meinen Arbeitsplatz sagen. Das hat also weniger mit Konzern oder nicht zu tun. > Ich find den Spruch > blöd, aber Geld ist nicht alles. Der Spruch ist schon richtig, er sagt aber auch nicht aus, dass Geld völlig unwichtig wäre. Es gehört aber mehr dazu, das Gesamtpaket muss stimmen.
Qwertz schrieb: > Was hat dich denn konkret gestört? Die Kollegen waren alle recht distanziert. Und jeder hat eher für sich gewerkelt, gab eigentlich kaum Gespräche miteinander. Und wenn hat es sich nur um die Arbeit gedreht. Da fragte keiner, wie denn des Wochenende war. Da wurde auch keine Minute länger gearbeitet. Pünktlich nach 8 Stunden war Schluss (35h Woche, 1h Pause am Tag). Qwertz schrieb: > Genau das Gleiche kann ich auch über meinen Arbeitsplatz sagen. Das hat > also weniger mit Konzern oder nicht zu tun. Ja okay, da hast du Recht. Des kann man nie pauschal sagen. Ich hatte da wohl einfach Pech mit der Abteilung/Firma. Qwertz schrieb: > Es gehört aber mehr dazu, das Gesamtpaket muss stimmen. So siehts aus.
Tom schrieb: > Da fragte keiner, wie denn des Wochenende war. Da wurde auch keine > Minute länger gearbeitet. Pünktlich nach 8 Stunden war Schluss (35h > Woche, 1h Pause am Tag). Das klingt doch beides prima! Ich möchte ehrlich gesagt gar nicht, dass die Kollegen genau wissen, was ich am Wochenende gemacht habe, das geht sie nichts an, und artet leicht in krampfhaften Smalltalk aus. Nur bei Kollegen, die auch Freunde sind, sieht das freilich anders aus. Und keine Überstunden schieben zu müssen ist doch klasse. In mancher Klitsche wirst du im Gegenteil schief angeschaut, wenn du nach deinem Soll schon gegen willst.
> Da fragte keiner, wie denn des Wochenende war. Da wurde auch keine > Minute länger gearbeitet. Pünktlich nach 8 Stunden war Schluss (35h > Woche, 1h Pause am Tag). Das ist doch traumhaft. Einfach produktiv arbeiten, ohne Rumgequatsche, sinnlose TeamEvents oder Daily Scrum Schießmichtotspiele pünktlich Ergebnisse liefern und nach der Arbeit die Zeit mit Tätigkeiten und/oder Leuten verbringen, die einem wirklich wichtig sind. Klingt so, als wären letztere bei dir ausbaufähig.
Bei uns (Größe ca. 100MA) gibt es in der Entwicklung 5 SW und 2 HW Entwickler. Die Aufgabengebiete überschneiden sich hier jedoch insofern, als daß die HW Entwickler nicht nur für Stromlaufplan und Layout zuständig sind sondern auch mit den (in den Augen der Softis) "niederen" Programmierungen kleiner Mikrocontroller, welche Randaufgaben übernehmen (Flowsensorturbinen auslesen und als SPI Signal zur Verfügung stellen, Pieptöne erstellen, Synchron zu Maschinenspezifischen Ereignissen, kleine PID Regelkreise um einen Kristall auf einer bestimmten Temperatur zu halten, Galvo Ansteuersignale generieren...) Davor war ich mehrere Jahre reiner Layouter mit Controllerprogrammierung als Hobby. Ich bereue den Schritt hier her nicht (1), allerdings ist man in solch einem Fall auch der Hauptverantwortliche. Wenn man Mist baut gibt es keinen mehr, auf den man die Schuld zumindest teilweise abwälzen kann (oder der einem Tatkräftig bei der Lösung unterstützt). Das kann ordentlich Druck aufbauen, besonders wenn es kein 0815 Fehler ist, den man beim ersten Einschalten sofort durch Rauchzeichen lokalisieren kann. Ich meine eher so Fehler, die erst nach einem 3/4 Jahr auftreten, weil die Inbetriebnahmekabinen auf einmal 2°C kälter sind. Plötzlich bootet ein FPGA nicht mehr, dann bist du allein dafür verantwortlich, die Lösung zu finden und da du allein dich mit der Schaltung auskennst kannst du auch kaum jemanden Fragen. Wenn dann noch die Auslieferung der Geräte gestoppt wird, bis der Fehler gefunden ist kann das durchaus einen ordentlichen Druck generieren, den muss man aushalten können ohne zusammenzubrechen. (2) Was das Gehalt angeht: Mein Chef weiß meine Zuverlässigkeit zu schätzen und zahlt mir ein regional durchaus überdurchschnittliches Gehalt. Fazit: Es gibt derartige Stellen, aber eher nicht in DAX Konzernen. Man hat viele Freiheiten aber man steht auch schnell in der Schusslinie wenn irgendwas schief geht. Mehr Rechte gibt''s halt selten ohne mehr Pflichten. (1) ich möchte aber auf die Erfahrungen und das, was ich in der Layoutfirma gelernt habe nicht verzichten, das hat mir erst ermöglicht, meinen jetzigen Job auszuführen. Nach dem Studium hab ich einige Jahre in einer großen Firma gearbeitet, welche LP Herstellt, was wiederum der Einstieg in die Layoutfirma war. Schlussendlich profitiere ich auch heute noch nahezu täglich vom Wissen, was ich dort sammeln durfte. Ich sehe auch immer wieder, wie ich intuitiv komplizierte Aufbauten erstelle während mein Gegenüber, der direkt nach dem Studium hier eingestiegen ist sich dort teilweise sehr schwer tut. Er macht einen Super Job, unbestritten, ihm fehlt halt die Erfahrung, welche ich vorher sammeln konnte. (2) Die Lösung in dem Fall dauerte, unter Einbeziehung der FAE von Arrow und später Intel knapp 3 Wochen. Tägliche Anrufe nach dem Stand von allen Ebenen, vom Inbetriebnehmer über den Fertigungsleiter bis in den Vertrieb sind in der Zeit kein Spaß, vor allem nicht, wenn das Jahresendgeschäft dran hängt, an welches die Prämie der MA gekoppelt ist. Da wird irgendwann jeder Gang in die Produktion zu einer Art Spießrutenlauf... Dafür ist man gefühlt 3cm größer, wenn der Fehler dann gefunden und beseitigt ist. Das muss man natürlich auch erwähnen.
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Bearbeitet durch User
Qwertz schrieb: > Das klingt doch beides prima! Da man täglich doch viel Zeit in der Arbeit verbringt, muss es einem einfach gefallen und Spaß machen. Aber da jeder Mensch unterschiedlich ist, hat jeder andere Ansichten wie es für einen ideal ist :) Qwertz schrieb: > In mancher > Klitsche wirst du im Gegenteil schief angeschaut, wenn du nach deinem > Soll schon gegen willst. Da würde ich dann aber auch nicht arbeiten wollen. Xaver aus Xanten schrieb: > Klingt so, als wären > letztere bei dir ausbaufähig. Nö, gibt einen Freundeskreis außerhalb der Arbeit.
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