Hallo, ich habe einen Ultraschallbad Telsonic TPC280 bekommen der eine geringe Putzleistung hat. Das sollte schleichend so zu Stande gekommen sein.. Es sind 6 Schwinger dran mit 30kHz.400W Leistung. Das Gerät funktioniert soweit(alle Schwinger bewegen sich) und ich habe fatallen Fehler gemacht,an den Potis (64Y 10K-K und 64Y 1K-K) bevor ich die gemessen habe gedreht...Ja der Elektronikleie am Werk. Ich kann damit eine Veränderung im Bad erzeugen,aber es reinigt nicht im gesammten Bad gleichmässig.. Meine Frage,hat zufallig jemand eine Ahnung oder sogar die Einstellwerte für die Platine FA3520426 063 Art.735 116 055 oder was ich am Ausgang zu den Schwingern messen(lassen) soll/kann ? Ich habe bei dem Hersteller und noch einem Anderem Reparaturbetrieb versucht irgend welche Daten zu bekommen,leider Erfolgslos.. Für jeder Anregung und konstruktive Antwort bin ich im Voraus sehr dankbar! Tut mir leid wenn ich mit meinem geringem Elektronikkenntnissen hier im Forum die Frage stelle,habe aber im Moment keine andere Lösung gefunden und einfach das Teil weg werfen finde ich nicht so gut... Vielen Dank und schöne Grüße
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Hallo, ich möchte das Gerät wieder zum Reinigen verwenden...
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Hallo, habe ich nicht deutlich genug beschrieben? Es geht um ein Ultraschallreinigungsgerät der Marke Telsonic Typ TPC 280 mit dem man verschiedene Teile, z.B. Motorenteile reinigen kann. Habe ein Funktionsproblem den ich oben beschrieben habe..
Beitrag #6105107 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6105141 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, ich wollte nur wissen ob mir jemand helfen kann das Teil richtig zum laufen zu bringen, was ist daran jetzt nicht zu verstehen. Ja ich bin jetzt der Eigentümer da ich das Gerät bekommen habe/geschenkt ...ich wollte es nicht verschrotten sondern für mich reparieren und selber benutzen,also Anwender bin ich auch... Was hat das jetzt mit BG Vorschriften zu tun? Was für Messmittel brauche ich genau? Hab ja schon geschrieben,wenn ich nicht selber messen kann... "Meine Frage,hat zufallig jemand eine Ahnung oder sogar die Einstellwerte für die Platine FA3520426 063 Art.735 116 055 oder was ich am Ausgang zu den Schwingern messen(lassen) soll/kann ?" Tut mir leid das ich mich nicht deutlich genug ausgedruckt habe..nun soll ja alles klar sein..? Danke und Grüße
Beitrag #6105178 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo, ich habe einen Multimeter zu Hand,mehr kann ich organisieren,bzw.meinen Betriebselektriker dann fragen um es mir zu messen wenn es mehr sein muss.. Widerstand an den 2 angesprochenen Potis sollte ich selber noch hin bekommen... Unerfahren, hab ich auch schon geschrieben,wobei ich schon elektrische Geräte auch schon repariert habe...Transitor ,Kondensator usw. gewechselt...
Tomi schrieb: > ich habe einen Multimeter zu Hand,mehr kann ich organisieren,bzw.meinen > Betriebselektriker dann fragen um es mir zu messen wenn es mehr sein > muss.. Ein Ultraschallpegelmessgerät wird der wohl nicht haben. Zeig doch mal ein Foto der kompletten Elektronik, in ordentlicher Auflösung, und nenne die Namen der verbauten Halbleiter.
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Beitrag #6105217 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6105224 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hallo Hinz, vielen Dank für die Antwort,welche Halbleiter genauer bitte? Binn leider Leie.. Werde dann wahrscheinlich erst morgen die Bilder posten können! Grüße
Tomi schrieb: > vielen Dank für die Antwort,welche Halbleiter genauer bitte? Die schwarzen eckigen Bauteile in verschiedenen Größen. Da steht was drauf. > Werde dann wahrscheinlich erst morgen die Bilder posten können! Das mach mal. Aber so einfach wie du dir das justieren vorstellst ist es definitiv nicht.
Tomi schrieb: > ich habe einen Ultraschallbad Telsonic TPC280 bekommen der eine geringe > Putzleistung hat. Es sind 6 Schwinger dran mit 30kHz.400W Leistung. M.E. funtionieren solche Schwinger nur dann mit grosser Leistung, wenn sie mit der Resonanzfrequez angesteuert werden. Vielleicht hat sich entweder die Resonanzfrequenz der Schwinger oder die An- regungsfrequenz der Schaltung im Laufe der Jahre verändert. Dann müsste man die Anregungsfrequenz der Schaltung Verändern, bis man wieder in Resonanz ist.
Hallo, Wie schon gesagt ich habe wohl zu viel an den Potis die oben im Bild sind verdreht :-(..Und vorher der Widerstand nicht gemessen um relativ nah dran zu sein... Ich stelle morgen früh dann Daten und weitere Bilder rein. Vielen Dank schon mal!!
Hallo, also die Halbleiter die ich gesehen habe und lesen konnte sind 2x G12N60C3D 1x7815 CT und 2x "Brückengleichrichter" GBU4J.. Rest kann mann vielleicht den Fotos entnehmen.. Danke!
Harald W. schrieb: > Vielleicht > hat sich entweder die Resonanzfrequenz der Schwinger oder die An- > regungsfrequenz der Schaltung im Laufe der Jahre verändert. Das ist meine Vermutung auch,weil ich eine Veränderung mit den 2 Potis erzeugen kann,glaube aber das ich nicht genau richtig liege weil es auf einer Stelle im Bad mehr dann anders wo weniger "reinigt". Ich kann sogar das Wasser im Bad zum Wellengang bewegen,was eindeutig falsch ist..da schwappt es richtig,nicht nur die Oberfläche ist fein gewellt Dann > müsste man die Anregungsfrequenz der Schaltung Verändern, bis man > wieder in Resonanz ist. Liege ich da richtig das mann dass mit den 2 Potis einstellen kann,oder muss noch was anderes verändert werden? Eine Idee wie ich es in Resonanz bekommen kann? Wie ich vorgehen sollte? Danke schon mal!
Trtz deine besten Bemühung die Bilder unbrauchbar zu machen kann man den Mosfet Treiber mehr erraten als erkennen. Das wird wohl ein IR2151 sein, eventuell stellt man mit einem Poti (eher dem 10k) die Frequenz ein. Was hängt da noch an der grünen Pfostenleiste dran? Es gibt noch einen Temperatursensor, ein zweites Poti und einen Stromwandler die von irgendetwas ausgewertet werden müssten. Was steht auf dem 6 Beiner drauf? Wo kommt die Eingangsspannung vom 7815 her, ist da ein Kondensatornetzteil verbaut (und hat das Kapazität verloren)? Wegen der verringerten Leistung auch mal die anderen Kondensatoren im Leistungszweig überprüfen. Datenblatt: http://www.irf.com/product-info/datasheets/data/ir2151.pdf
K. S. schrieb: > Mosfet Treiber mehr erraten als erkennen. Das wird wohl ein IR2151 sein, richtig IR 2151 > eventuell stellt man mit einem Poti (eher dem 10k) die Frequenz ein. bei dem 64Y 10K-K steht bei den Jumpern FRQ darüber auf der Leiterplatte bei dem 64Y1K-K SYNCH ob das direkt auf die Potis bezogen oder die Jumeper ist keine Ahnung > > Was hängt da noch an der grünen Pfostenleiste dran? Da ist die Ansteuerung von der Regulierungplatine Temperatur und Zeiteinstellung... Es gibt noch einen > Temperatursensor, ein zweites Poti und einen Stromwandler die von > irgendetwas ausgewertet werden müssten. > > Was steht auf dem 6 Beiner drauf? QTC H11G1 9930 K oder H.. > > Wo kommt die Eingangsspannung vom 7815 her, ist da ein > Kondensatornetzteil verbaut (und hat das Kapazität verloren)? > Wegen der verringerten Leistung auch mal die anderen Kondensatoren im > Leistungszweig überprüfen. Das muss ich meinen Betriebselektriker nachfragen,das ist jetzt leider zu hoch für mich :-(...
Tomi schrieb: >> eventuell stellt man mit einem Poti (eher dem 10k) die Frequenz ein. > bei dem 64Y 10K-K steht bei den Jumpern FRQ darüber auf der Leiterplatte > bei dem 64Y1K-K SYNCH ob das direkt auf die Potis bezogen oder die > Jumeper müsstest selber nochmal nachsehen, aber es sieht stark nach folgendem aus: IR2151 Pin2 - Poti 10k - grüner Widerstand - Pin3 - oranger Kondensator also ist das 10k für die Frequenzeinstellung da. wofür SYNCH. steht erschließt sich mir ohne Schaltplan nicht, sollte aber eigentlich ncihts mit der Frequenz zu tun haben >> Was steht auf dem 6 Beiner drauf? > QTC H11G1 9930 K oder H.. Das ist ein Optokoppler, erstmal nicht so wichtig für die Frequenz. > Das muss ich meinen Betriebselektriker nachfragen,das ist jetzt leider > zu hoch für mich :-(... Ist unwichtig fürs erste. Frequenz einstellen ohne Messgeräte wird etwas schwierig. Du könntest mit einem guten true RMS Multimeter (welches bis ca. 50kHz Messen kann) oder einem Oszi versuchen die Ausgangsspannung zu beobachten, bei Resonanz (des elektrischen Systems) sollte diese ansteigen (Stichwort Resonanzüberhöhung). Die Potis sind wahrscheinlich 10 Gang, je nachdem was du schon verstellt hast musst du da gut dran drehen. Wenns nur ne halbe Umdrehung war hast du aber kaum was wirklich verändert. wenn du einige gute/scharfe Detailaufnahmen von oben und unten aus verschiedenen Winkeln vom Bereich Jumper bis 1k Poti machst könnte man eventuell was zu der Funktion sagen
K. S. schrieb: > Wo kommt die Eingangsspannung vom 7815 her, ist da ein > Kondensatornetzteil verbaut (und hat das Kapazität verloren)? Hallo, also es ist nur eine Spule die im Bild links dran ,kein Kondensatornetzteil meint der Elektriker
Tomi schrieb: > also es ist nur eine Spule die im Bild links dran ,kein > Kondensatornetzteil Dort zu sehen: https://www.mikrocontroller.net/attachment/441931/DSC_0041.JPG > meint der Elektriker Der hat keine Ahnung.
Diese beiden Kondensatoren auf jeden Fall auch prüfen!
K. S. schrieb: > Frequenz einstellen ohne Messgeräte wird etwas schwierig. Du könntest > mit einem guten true RMS Multimeter (welches bis ca. 50kHz Messen kann) > oder einem Oszi versuchen die Ausgangsspannung zu beobachten, bei > Resonanz (des elektrischen Systems) sollte diese ansteigen (Stichwort > Resonanzüberhöhung). messe ich das direkt am Ausgang zu den Schwingern/Piezos,da sind nur 2/3 Kabel einer davon Erdung ? > Die Potis sind wahrscheinlich 10 Gang, je nachdem was du schon verstellt > hast musst du da gut dran drehen. Wenns nur ne halbe Umdrehung war hast > du aber kaum was wirklich verändert. Habe leider schon mehr gedreht,laut Datenblatt im Netz sollten es 25 Gang sein... Anbei die Bilder,hoffe da kann mann was erkennen. Vielen Dank für Deine Hilfe und die Zeit!!
hinz schrieb: >> meint der Elektriker > > Der hat keine Ahnung. Ok,ich werde morgen dann die Kondensatoren prüfen,er hat so ein spezielles Gerät zum prüfen im eingebauten Zustand... Oder ein anderer Vorschlag wie ich die Kondensatoren prüfen soll?
Oh, wie ich es liebe... Kleckerweise kommen ein paar Infos rüber...
Tomi schrieb: > Oder ein anderer Vorschlag wie ich die Kondensatoren prüfen soll? Nicht prüfen sondern auswechseln. Elektrisch ist da bei einer Messung mit kleiner Leistung unter Umständen nichts feststellbar. Die Kondensatoren im Leitungsteil können auch ein mechanisches Problem haben. Sichwort - elektrostatischer Lautsprecher.
Alex D. schrieb: > Nicht prüfen sondern auswechseln. Elektrisch ist da bei einer Messung > mit kleiner Leistung unter Umständen nichts feststellbar. Die > Kondensatoren im Leitungsteil können auch ein mechanisches Problem > haben. Sichwort - elektrostatischer Lautsprecher. Ich finde so einen nicht im Netz..habe die Daten gegooglet aber bekomme nichts in diese "Größe" (11x41x20mm) MKT B32231 M3 10µ M250...
Tomi schrieb: > er hat so ein > spezielles Gerät zum prüfen im eingebauten Zustand... Ungeeignet. > Oder ein anderer Vorschlag wie ich die Kondensatoren prüfen soll? Auslöten und Kapazität messen.
Die Folienkondensatoren in der Leistungstufe müssen eine gute mechanische Qualität aufweisen. Der "Trick" ist, dass der Kondensatorwickel in einer Kunststoffwanne eingegossen ist und damit mechanisch stabilsiert wird. Weil ich gerade mal keinen geeigneten Kondensator hatte, habe ich einen mit Kunststoff umpressten eingelötet. Der ist innerhalb einiger Minuten einfach aufgeplatzt.
Tomi schrieb: > K. S. schrieb: >> Frequenz einstellen ohne Messgeräte wird etwas schwierig. Du könntest >> mit einem guten true RMS Multimeter (welches bis ca. 50kHz Messen kann) >> oder einem Oszi versuchen die Ausgangsspannung zu beobachten, bei >> Resonanz (des elektrischen Systems) sollte diese ansteigen (Stichwort >> Resonanzüberhöhung). > messe ich das direkt am Ausgang zu den Schwingern/Piezos,da sind nur 2/3 > Kabel einer davon Erdung ? würde ich so machen, bin aber auch kein Profi in dem Bereich. Da können durchaus sehr hohe Spannungen auftreten, behandel das am Besten wie Netztspannung. > Anbei die Bilder,hoffe da kann mann was erkennen. > Vielen Dank für Deine Hilfe und die Zeit!! Es scheint fast als würden die Jumper und das 1k Poti auch noch irgendwie zur Frequenzerzeugung gehören, zusammen mit einem Feedback Signal?? durch die zwei Traces zur anderen Seite vom Kühlkörper/ Sekundärseite. Also wirst du wohl beide Potis je in Abhängigkeit vom anderen einstellen müssen. Tomi schrieb: > Ich finde so einen nicht im Netz..habe die Daten gegooglet aber > bekomme nichts in diese "Größe" (11x41x20mm) > MKT B32231 M3 10µ M250... MKT ist der Typ, 10µF Kapazität, mindestens 250V, Größe muss nur ins Gehäuse passen. Die Frequenz solltest du erst einstellen nachdem du die Kondensatoren getauscht hast, sonst darfst du das zwei mal machen
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hinz schrieb: > Auslöten und Kapazität messen. Hallo,habe gerade die zwei gemessen, einer hat 10,01 und anderer 9,60 myF Ist das schlimm 9,6? Das Messgerät Fluke 115 True RMS hätte auch Hz Messbereich wie groß muss noch schauen, wenn ich dann Hz messen will, soll ich direkt an dem Schwinger Anschluß bei laufenden Gerät parallel messen? Danke
K. S. schrieb: > Es scheint fast als würden die Jumper und das 1k Poti auch noch > irgendwie zur Frequenzerzeugung gehören, zusammen mit einem Feedback > Signal?? durch die zwei Traces zur anderen Seite vom Kühlkörper/ > Sekundärseite. > > Also wirst du wohl beide Potis je in Abhängigkeit vom anderen einstellen > müssen. Darum habe ich gehofft das jemand zufällig die ungefähre Einstellungen für die Potis hat weil ich unwissend vor dem verstellen nicht gemessen habe :-(... Danke für die Infos
Tomi schrieb: > Ist das schlimm 9,6? Elektrisch mit kleiner Spannung gemessen, nein. Das sind nur -4% und das ist super. Und zur mechanischen Problematik bei hohen Belastungen sage ich nun nichts mehr.
Hallo, ich habe die Kondensatoren gemessen und nur bei den "kleinen" 2 n 2 y2 pme 271 y 40/100/56/C 10-15nF gemessen (gesamt 4 Stück)... wenn ich das richtig auf dem Datenblatt verstanden habe sollten die nur 2,2nF haben..oder?? Desweiteren habe ich versucht im Netz genau die gleichen zu bekommen.. bekomme ich nicht ,nur mit Endbuchstabe B(im ebay..).. Kann mir jemand sagen welche ich da einbauen soll? Die Kontaktabstände und Größe sollte gleich sein( 10,2 pitch 3,9x7,5x13,5) da sie auf der Platine zusammengequetscht sind... Die MKT B32231 M3 10müF M250 würde ich dann auch gerne tauschen(ist MKT und MKP das gleiche ?)kommt im Netz auch nichts gescheites bei der Suche raus.. Bei welchem Lieferant soll ich da am besten schauen um alle Teile von einen zu besorgen? Vielen Dank für euer Rat und sorry für die vielen Fragen.. "Denn sie wissen nicht was sie tun" ...
Verdächtig sind alle Folienkondensatoren die in der 30kHz-Leistungsstufe eingebaut sind. Verdächtig heisst aber nicht unbedingt, dass sie auch wirklich defekt sind. Leider ist m.E. austauschen der einzige Weg um dem Problem beizukommen. Und mit 400W ist es ein sehr kräftiges Gerät. Tomi schrieb: > Das sollte schleichend so zu Stande gekommen sein.. Leider kann der Fehler auch woanders liegen. Nur wenn man keine Abweichung in den Messwerten finden kann, was soll man tun? Da bleiben eigentlich nur die Erfahrungswerte mit ähnlichen Geräten als erster Ansatz.
Beitrag #6116808 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6116810 wurde von einem Moderator gelöscht.
Und läuft es jetzt? Nach dem Typenschild ist das 280 schon 19 Jahre alt. Und die Wanne noch gut? F2006
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