Hallo Zusammen Mein Bruder und ich haben uns eine alte Werkbank gekauft und diese restauriert. Da wir die Werkbank sowohl im Sitzen als auch im Stehen nutzen wollen haben wir uns ein höhenverstellbares System vorgestellt. Ich habe mich in die Thematik Hydraulik ein wenig eingelesen und benötige nun eure Hilfe ob folgendes System plausibel ist. Wir haben im Internet folgende Hydraulikzylinder inkl. Handpumpe gefunden: https://www.tutti.ch/de/vi/schaffhausen/garten-handwerk/werkzeuge-maschinen/7st-hydraulische-zylinder-mit-handpumpe/32082878 Ich stelle mir nun vor für jedes Holzbein der Werkbank einen Zylinder einzubauen und diesen schlussendlich mit der Handpumpe zu verbinden. Da die Pumpe aber nur einen Anschluss hat müsste ich ja eine Art Mengenteiler dazwischenschalten. Geht dies einfach so? Wenn ich für jeden Anschluss genau gleich viel Schlauchlänge verwende, sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren (ähnlich wie das zu kaufende System im PDF Anhang auf Seite 5 dargestellt)? Hoffe das ist überhaupt das richtige Forum für dieses Thema :) Danke im Voraus für eure Hilfe und liebe Grüsse Alessandro
Das KANN funktionieren, aber leider sind mir einige Gerätschaften bekannt, bei denen es nicht funktionierte...durch ungleiche Lasten, Verschleißzustände oder was auch immer...ein Kollege nannte es irgendwann mal "Multikippvorrichtung"...
...achso...was mir noch einfällt...du solltest (wenn) irgendeine Verrieglung in den Arbeitshöhen vorsehen, nicht, dass sich beim Arbeiten die Platte absenkt, weil der Druck irgendwo im System flöten geht.
Danke für die Antwort! Das habe ich mir auch fast schon gedacht... Ich glaube auch dass Elektrozylinder womöglicherweise präziser wären oder nicht? Diese haben halt ihren Preis...
...Elektrozylinder...sprich Lineareinheiten könnten durchaus funktionieren, aber Erfahrungen habe ich keine. Vielleicht wäre ein Scherenmechanik denkbar - das kommt u.U. mit einem Zylinder aus und man hat dann die verschiedene Regelparameter gar nicht zu beachten... Mal kurz gesponnen....an jeder Ecke ein Rohr im Rohr...man löst eine Bremse der Rohre...hebt die Platte hoch und bremst/hält es in der gewünschten Position. Natürlich bräuchte man eine Feder oder Gasdruckfeder, damit der Tisch beim Entriegeln nicht gleich runter kracht...
Alessandro K. schrieb: > sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren Nein. Machen die Bremsen bei deinem Auto ja auch nicht. Sondern sie bauen den leichen DRUCK auf (zumindest entsprechend ihrer Kolbengrösse), egal wie dick die Bremsklötze noch sind. leicher Druck hilft dir nicht. Du brauchst 4 Pumpen 'Zweikreis-Bremssystem', oder einen Verteiler (ein Zylinder drückt euf 4 Zylinder) Ausserdem ist Hydraulik nicht positionshaltend dicht. Es kann sein, daß dein Tisch jeden Morgen am unteren Anschlag steht. Oder mit jedem Hammerschlag 1cm absinkt.
Das mit den Gasdruckfedern habe ich mir auch schon überlegt. Hatte jedoch immer die Angst, dass ich mir das Heben des Tisches sehr mühsam vorstelle da es ja schon einiges an Gewicht zu heben wäre. Das mit der Scherenmechanik tönt interessant. Ich werde mich da mal schlau machen, Danke!
Michel M. schrieb: > Metallgetriebe u. Gewindestange ist ölfrei ;-) Metrische Geindestangen sind absichtlich selbst verklemmend, sonst würde die Mutter nicht halten, und daher als Antrieb grober Unsinn. Es gibt natürlich Trapezgewinde. Die schmiert man besser.
MaWin schrieb: > Ausserdem ist Hydraulik nicht positionshaltend dicht. Es kann sein, daß > dein Tisch jeden Morgen am unteren Anschlag steht. Oder mit jedem > Hammerschlag 1cm absinkt. Das wäre natürlich nicht optimal; danke für den Hinweis!
Wie bringen die Hersteller von hydraulisch höhenverstellbaren Tischen (wie im angehängten PDF) es dann hin ohne die ganzen genannten Komplikationen? Ist das einfach eine Sache von präzisen Verarbeitungen?
Alessandro K. schrieb: > Wie bringen die Hersteller von hydraulisch höhenverstellbaren Tischen > (wie im angehängten PDF) es dann hin ohne die ganzen genannten > Komplikationen? Ist das einfach eine Sache von präzisen Verarbeitungen? Siehst du doch in deinem PDF auf S.5: Jeder Abgang hat einen eigenen Pumpenkolben die im Pumpengehäuse synchron laufen, dadurch laufen auch die einzelnen Tischbeine synchron.
Bei einem einfachen Vierfachverteiler kommt es auf die Kraft jedes einzelnen Beins an. Wenn hinten links ordentlich Krempel auf der Platte liegt heben sich die 3 anderen solange bis der Schuttberg unten liegt. Dann geht es wieder gleichmäßig weiter
Alessandro K. schrieb: > Das wäre natürlich nicht optimal; danke für den Hinweis! Ich habe vor 10 Jahren auch nachgedacht, wie ich meine rollbaren Tische in der Werkstatt für Fräse, Drehe, Schraubstock mit absenkbaren Stützen stabilisieren könnte. Keine praktikable Lösung zu vernünftigem Preis gefunden, sie stehen immer noch auf ihren Rollen. Obwohl Beine, die nach dem hinrollen des Tischs einfach in ihren Führungen frei auf den Boden fallen und dann geklemmt werden und nur danach alle gleichmässig nur 5mm weiter abgesenkt (oder die Räder angehoben) werden müssten, gereicht hätten, nicht gleich Beinlängenverdopplung wie bei euch.
Baut zwei Werkbänke. Das verbindet die Vorteile verschiedener Arbeitshöhen. Arbeitstischfläche kann man sowieso nie genug haben.
:
Bearbeitet durch User
3 Füsse, 3 Ventile und 2x Wasserwaage, dann kann man das Teil in allen Achsen einstellen. Weiss zwar nicht, was das bringen soll, aber so würde ichs machen, wenn ich müsste.
Alexander S. schrieb: > Alessandro K. schrieb: >> Wie bringen die Hersteller von hydraulisch höhenverstellbaren Tischen >> (wie im angehängten PDF) es dann hin ohne die ganzen genannten >> Komplikationen? Ist das einfach eine Sache von präzisen Verarbeitungen? > > Siehst du doch in deinem PDF auf S.5: Jeder Abgang hat einen eigenen > Pumpenkolben die im Pumpengehäuse synchron laufen, dadurch laufen auch > die einzelnen Tischbeine synchron. Ja eben; Darum dachte ich mir auch: Wenn jeder Abgang der Pumpe, mittels eines Mengenteilers die Flüssigkeit gleichmässig in gleich lange Schläuche befördert wird, dass dann auch die Zylinder (da alle die gleichen Typen) synchron ausfahren können. Oder irre ich mich da? Hat jemand schon Erfahrungen mit euch, Hydraulikzylinder synchron ausfahren zu lassen?
Dirk L. schrieb: > Bei einem einfachen Vierfachverteiler kommt es auf die Kraft jedes > einzelnen Beins an. Wenn hinten links ordentlich Krempel auf der Platte > liegt heben sich die 3 anderen solange bis der Schuttberg unten liegt. > Dann geht es wieder gleichmäßig weiter Ach so das verstehe ich
conundrum schrieb: > Motorradhebebühne umbauen? Daran hab ich auch schon dran rumüberlegt; könnte vielleicht was sein.
MaWin schrieb: > Michel M. schrieb: >> Metallgetriebe u. Gewindestange ist ölfrei ;-) > > Metrische Geindestangen sind absichtlich selbst verklemmend, > sonst würde die Mutter nicht halten, > und daher als Antrieb grober Unsinn. > Es gibt natürlich Trapezgewinde. Die schmiert man besser. na dann Tellerfuß mit Spindel , Lenkrolle mit Spindel , alte Scherenwagenheber Teleskop-Spindel oder Spindel mit Tragmuttern wie für Hebebühnen :-)
:
Bearbeitet durch User
Hallo, es gibt für Hydraulik sog. Mengenteiler bzw. Stromteiler, die für eine gleichmäßige Verteilung des Volumenstroms auf die Zylinder sorgen. Sind aber nicht gerade billig, wegen der darin verbauten mechanischen Regelung. Außerdem weiß ich nicht, wie gut diese bei geringen Strömungsvolumina von eurer Handpumpe laufen. Ich würde wie die anderen hier eher ein System mit ein paar Elektrozylinder empfehlen. Dürfte wesentlich günstiger und einfacher als eine hydraulische Lösung sein. Von einigen Herstellern gibt es m.W. auch Elektrozylinder mit eingebauter Gleichlaufsteuerung (per Encoder und so) für relativ schmales Geld. MfG
Meine Werkbank hat in der Mitte einen Scherenwagenheber - funktioniert. walta
Jemand schrieb: > Von einigen Herstellern gibt es m.W. auch > Elektrozylinder mit eingebauter Gleichlaufsteuerung (per Encoder und so) > für relativ schmales Geld. Die Frage ist, ob man das für einen Tisch wirklich braucht. Ich meine, im schlimmsten Fall hebt sich ein Bein etwas vom Boden während der Fahrt. Das dürfte kein Problem sein, solange der Tisch nicht am Boden festgeschraubt wird. Ansonsten kann es sehr aufwändig werden, wegen der Überbestimmung durch die 4 Beine (kommt halt dann auf die Flexibilität der Arbeitsplatte an, sollte somit auch funktionieren, da so eine Arbeitsplatte nicht so steif ist wie ein Maschinenbett einer 5t Fräse. (Da wäre dann eine Lösung mit 3 Beinen und Scharnieren am Boden oder an der Tischplatte besser um die Längenversatze während der Fahrt auszugleichen.)
Wacklige Biertischgarnitur wird stabiler sein, als Eure hydraulische Lösung? Schaut Euch mal die Konstruktion eines elektrischen Schreibtisches genauer an. Dicke Führungsstangen und Trapezgewinde ...
Moin, ihr könntet aber auch die Werkbank einfach so lassen. Und zwei höhenverstellbare Stühle dranstellen. Das ist deutlich einfacher...
Alessandro K. schrieb: > Oder irre ich mich da? Hat jemand schon Erfahrungen mit euch, > Hydraulikzylinder synchron ausfahren zu lassen? Die Firma Schulte-Henke hat in ihren ausfahrbaren Gabelzinken ein Gleichlaufsystem. Anders macht man das mit einstellbaren Drosselventilen vor den Zylindern. Das ist aber nicht sehr genau. Heute gibt es doch Schreibtische, die du elektrisch in der Höhe verstellen kannst, vielleicht kannst du so was ausschlachten. Sonst zwei Rangierwagenheber, die etwas größeren nehmen. Dann ein und ausschwenkbare Füße dran bauen, die als Verlängerung drunter kommen. Allerdings halte ich die Idee insgesamt nicht für gut. Es gibt extra Werkstattstühle, die etwas höher sind und in der Höhe verstellbar. Weiß ja nicht was eure Werkbank so ab können muss. Wenn da "richtig" dran gearbeitet wird, dann sollte das auch maximal stabil sein. Zwei Werkbänke sind besser, in verschiedenen Höhen. Ist hier schon vorgeschlagen worden. Es gibt auch solche extra hohen Handhubwagen. Vielleicht kannst du so ein Ding gebraucht günstig bekommen. Dann aber auch wieder massive Füße drunter.
:
Bearbeitet durch User
Alessandro K. schrieb: > sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren Nehmt ihr je Tischbein einen Gleichlaufzylinder. Bei dem drückt es oben das gleiche Ölvolumen heraus, das ihr unten hinein drückt. Ihr drückt also mit dieser Pumpe nur unten in den ersten Zylinder hinein, dessen oberen Ausgang schließt ihr an den unteren Eingang des zweiten Zylinders an. Und so weiter bis zum letzten. nach dem (eventuell etwas schwierigen) Entlüften sollten alle Zylinder synchron laufen. Igor
Jemand schrieb: > es gibt für Hydraulik sog. Mengenteiler bzw. Stromteiler, die für eine > gleichmäßige Verteilung des Volumenstroms auf die Zylinder sorgen. Sind > aber nicht gerade billig, wegen der darin verbauten mechanischen > Regelung. Außerdem weiß ich nicht, wie gut diese bei geringen > Strömungsvolumina von eurer Handpumpe laufen. So einen Mengenteiler würde ich für so eine Anwendung versuchen selbst aufzubauen. Hier im Thread kam auch schonmal ein Hinweis: Die Handpumpe drückt Öl auf einen einzelnen Zylinder. Dieser Zylinder drückt über eine Zwischenplatte oder so auf vier weitere Zylinder. Jeder dieser Zylinder ist mit einer eigenen Ölleitung mit einem Zylinder im Tischbein verbunden. Die ganzen Öl"kreis"läufe der Zylinderpaare sind nicht untereinander verbunden.
Butter bei die Fische. Mit welcher Last soll die "Werkbank" denn aushalten? Wenn das eh nur Elektronikarbeiten sind, dann kannst du einen Schreibtischunterbau nehmen. Entweder vom Büromöbelverwerter oder z.B. Ikea Bekant. Da kommst du billiger und funktionierender bei weg. Wird da ein Schraubstock gesetzt an dem man feilt, dengelt und ab und zu mal richtig was reissen will? a) Kraftarbeiten macht man eh nicht im sitzen b) Das muss 100% steif sein - vergiss alles verstellbare. Da kann es besser sein 1) Hebesenketisch fürs variable Arbeiten 2) kleine aber hochstabile Werkbank auf klassischer 840 Höhe. Wenn man die Fläche braucht kann man das ja auf gleiche Höhe fahren. Hydraulik ist ein Sabberkram, den man nicht freiwillig macht, wenn man nicht die Kräfte braucht. Ein kleinwenig Luft im System, nix funktioniert, federt aber 1A.... Schon ein Fussring am Werkstatthocker kann Wunder wirken wenn man an 840 Höhe sitzen soll. https://www.udobaer.de/arbeitshocker/fussring-f-drehhocker-505205.html?TrackingPos=23
Jemand schrieb: > Von einigen Herstellern gibt es m.W. auch > Elektrozylinder mit eingebauter Gleichlaufsteuerung (per Encoder und so) > für relativ schmales Geld. Hast du da eventuell nähere Infos zu? Ich hatte schon mal nach sowas gesucht, aber nichts bezahlbares gefunden.
Besucher schrieb: > Moin, > ihr könntet aber auch die Werkbank einfach so lassen. Und zwei > höhenverstellbare Stühle dranstellen. Das ist deutlich einfacher... Ja das war eigentlich der ursprüngliche Lösungsansatz...
Mehr Druck, Igor! schrieb: > Alessandro K. schrieb: >> sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren > > Nehmt ihr je Tischbein einen Gleichlaufzylinder. Bei dem drückt es oben > das gleiche Ölvolumen heraus, das ihr unten hinein drückt. > Ihr drückt also mit dieser Pumpe nur unten in den ersten Zylinder > hinein, dessen oberen Ausgang schließt ihr an den unteren Eingang des > zweiten Zylinders an. Und so weiter bis zum letzten. > nach dem (eventuell etwas schwierigen) Entlüften sollten alle Zylinder > synchron laufen. > > Igor Daran hatte ich noch gar nicht gedacht...könnte wohl funktionieren
Beitrag #6108030 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alessandro K. schrieb: > Mehr Druck, Igor! schrieb: >> Alessandro K. schrieb: >>> sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren >> >> Nehmt ihr je Tischbein einen Gleichlaufzylinder. Bei dem drückt es oben >> das gleiche Ölvolumen heraus, das ihr unten hinein drückt. >> Ihr drückt also mit dieser Pumpe nur unten in den ersten Zylinder >> hinein, dessen oberen Ausgang schließt ihr an den unteren Eingang des >> zweiten Zylinders an. Und so weiter bis zum letzten. >> nach dem (eventuell etwas schwierigen) Entlüften sollten alle Zylinder >> synchron laufen. >> >> Igor > > Daran hatte ich noch gar nicht gedacht...könnte wohl funktionieren Denkt aber daran das solch ein Zylinder oben und unten dann eine Kolbenstange hat die ausfährt. Könnte unter Umständen im Weg sein.
Sebastian L. schrieb: > Mit welcher Last soll die "Werkbank" denn aushalten? > Wenn das eh nur Elektronikarbeiten sind, dann kannst du einen > Schreibtischunterbau nehmen. Entweder vom Büromöbelverwerter oder z.B. > Ikea Bekant. Da kommst du billiger und funktionierender bei weg. Werkbank wird für allgemeine Schreiner-, Elektronik-, Modell- und Prototypbauarbeiten verwendet. Also so ziemlich Querbeet von Groben bis feinen Arbeiten.
Dirk L. schrieb: > Alessandro K. schrieb: >> Mehr Druck, Igor! schrieb: >>> Alessandro K. schrieb: >>>> sollten die Zylinder doch auch synchron aus- und einfahren >>> >>> Nehmt ihr je Tischbein einen Gleichlaufzylinder. Bei dem drückt es oben >>> das gleiche Ölvolumen heraus, das ihr unten hinein drückt. >>> Ihr drückt also mit dieser Pumpe nur unten in den ersten Zylinder >>> hinein, dessen oberen Ausgang schließt ihr an den unteren Eingang des >>> zweiten Zylinders an. Und so weiter bis zum letzten. >>> nach dem (eventuell etwas schwierigen) Entlüften sollten alle Zylinder >>> synchron laufen. >>> >>> Igor >> >> Daran hatte ich noch gar nicht gedacht...könnte wohl funktionieren > > Denkt aber daran das solch ein Zylinder oben und unten dann eine > Kolbenstange hat die ausfährt. Könnte unter Umständen im Weg sein. "Gleichlaufzylinder können auch mit nur einer Kolbenstange realisiert werden. Dabei sorgt eine spezielle Form der Kolbenstange mit internen Bohrungen dafür, dass die Flächenverhältnisse gleich sind." Seite „Hydraulikzylinder“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 22. November 2019, 21:04 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hydraulikzylinder&oldid=194288787 (Abgerufen: 15. Januar 2020, 12:26 UTC) Eine Bezugsquelle kenne ich allerdings nicht. Franziska
Franziska N. schrieb: > > "Gleichlaufzylinder können auch mit nur einer Kolbenstange realisiert > werden. Dabei sorgt eine spezielle Form der Kolbenstange mit internen > Bohrungen dafür, dass die Flächenverhältnisse gleich sind." > > > Franziska Ich möchte gar nicht wagen zu schätzen was solch ein Einkolbenstangiger Gleichlaufzylinder kosten würde... Dafür kann man dann auch den Fußboden höhenverstellbar machen...
Alessandro K. schrieb: > Werkbank wird für allgemeine Schreiner-, Elektronik-, Modell- und > Prototypbauarbeiten verwendet. Also so ziemlich Querbeet von Groben bis > feinen Arbeiten. Vergiss den Traum der eierlegende Wollmilchsau. Teil das auf. Ausserdem hasst du dann saubere und dreckige Ecken. Nimm zum tischlern: 'ne Hobelbank. Wie willst du sonst eine Platte spannen? Für Modellbau und Elektronik kannst du einen Büroschreibtisch nehmen. ESD Matte und fertig. Für SMD aber vielleicht zu wackelig. Schweissarbeiten, Hartlot, etc gehen auf sowetwas natürlich nicht. Für Metallarbeiten reicht dir vielleicht ein Schraubstock an einer 600*600 Platte die solide auf Rohren steht und sich NICHT bewegt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.