Ich habe folgends Problem! Ich musss meine Schaltung die ich mit Eagle 8.5.1 als PDF exportieren und jemanden schicken der sie mir Entwickelt. Problem! Wenn ich direkt in den Druck Optionen auf Drucker PDF auswähle, speichert er mir zwar die Platine jedoch habe ich bei meinen Polygon graustufen drinnen. Beim Exportieren hab ich keine Ahnung wie hoch ich die Auflösung einstellen soll um das extakte 1:1 Bild zu exportieren. Hat jemand eine Idee? Ich dreh schon durch Danke
Warum gibst du ihm nicht das BRD und/oder SCH?
Er kann keine Eagle Formate öffnen. Sind seine Voraussetzungen.
Jakob R. schrieb: > Er kann keine Eagle Formate öffnen. > Sind seine Voraussetzungen. PDF kann er auch nur abkucken. Was soll das dann? Wenn du ein Layout hast, was soll er da noch entwickeln?
Jakob R. schrieb: > Wenn ich direkt in den Druck Optionen auf Drucker PDF auswähle, > speichert er mir zwar die Platine jedoch habe ich bei meinen Polygon > graustufen drinnen. In den Druckoptionen "schwarz" einstellen.
Schwarzseher schrieb: > Jakob R. schrieb: > Wenn ich direkt in den Druck Optionen auf Drucker PDF auswähle, > speichert er mir zwar die Platine jedoch habe ich bei meinen Polygon > graustufen drinnen. > > In den Druckoptionen "schwarz" einstellen. Keiner eine Ahnung??
Jakob R. schrieb: > Schwarzseher schrieb: >> Jakob R. schrieb: >> Wenn ich direkt in den Druck Optionen auf Drucker PDF auswähle, >> speichert er mir zwar die Platine jedoch habe ich bei meinen Polygon >> graustufen drinnen. >> >> In den Druckoptionen "schwarz" einstellen. > > Keiner eine Ahnung?? Vielleicht mal machen, was man dir rät?
. . schrieb im Beitrag
#6108413:
> Vielleicht mal machen, was man dir rät?
Ja klar den Drucker auf schwarz stellen?!?!?!?
Jakob R. schrieb: > . . schrieb im Beitrag > #6108413: >> Vielleicht mal machen, was man dir rät? > > Ja klar den Drucker auf schwarz stellen?!?!?!? Echt jetzt?
Jakob R. schrieb: > Er kann keine Eagle Formate öffnen. > Sind seine Voraussetzungen. Die Voraussetzungen könnte er ändern, indem er EAGLE bei sich installiert. z.B. für Windows: https://eagle-updates.circuits.io/downloads/9_4_0/Autodesk_EAGLE_9.4.0_English_Win_64bit.exe
pumuggl schrieb: > Black im Druckdialog! wenn ich die Schaltung in PDf Umwandle habe ich verschiede Schwarzstufen auf der Massefläche
Jakob R. schrieb: > pumuggl schrieb: >> Black im Druckdialog! > > wenn ich die Schaltung in PDf Umwandle habe ich verschiede Schwarzstufen > auf der Massefläche Sieht bei mir alles dunkelschwarz aus.
> wenn ich die Schaltung in PDf Umwandle habe ich verschiede Schwarzstufen > auf der Massefläche Wenn ich das mit einem PDF-Editor aufmache, sehe ich, dass die gesamte Masseflaeche jeweils ein "Solid Fill" ist. In 100% Schwarz. Da ist kein Grau.
Jakob R. schrieb: > wenn ich die Schaltung in PDf Umwandle habe ich verschiede Schwarzstufen > auf der Massefläche Mit was für einem PDF-Betrachter? Zoom mal richtig kräftig rein und wundere dich ...
Wolfgang schrieb: > Zoom mal richtig kräftig rein und wundere dich ... Nix mit wundern. Ist vollflächig tiefschwarz. Jedenfalls bei mir. W.S.
pumuggl schrieb: > Da ist kein Grau. Wird vermutlich in Streifen gezeichnet worden sein. Je nach Renderer (und Zoom) führen dann Antialiasing-Versuche an den Übergängen zu einer Graudarstellung. Wenn ich mir sie mit Evince ansehe, sehe ich auch unterschiedliche Streifen, wenn ich das uralte xpdf nehme, ist alles tiefschwarz. Wichtig ist natürlich am Ende, was beim Rendern für den Drucker bei der Zielperson draus entsteht.
Du kannst alle Layer, die Du ausgeben willst schwarz einstellen. Das Ganze dann noch vernünftig skalieren und, falls nichts anderes zur Verfügung steht, auf einem PDF-Drucker ausgeben (z.B. FreePDF). Habe das Teil gerade nicht in Reichweite, aber ich glaube da ist sogar ein PDF-Drucker integriert.
W.S. schrieb: > Nix mit wundern. Ist vollflächig tiefschwarz. Jedenfalls bei mir. So sieht's bei mir bei Zoomstufe 150% aus (Programmversion 2019.021.20061 unter Win10). Bei höheren Zoomstufen ist es dann ok, dadrunter noch viel "Freude".
Wenn, dann sollte man das doch im Adobe-Reader beurteilen. Streifen entstehen nur bei 125 und 150%. Wenn man die Hex-Werte ausliest, ist alles 00 00 00. Also tiefschwarz.
Ich habe Druckvorlagen früher immer über den CAM-Prozessor von Eagle gemacht, als Gerät PS oder EPS oder so, Postscript-Datei erzeugt, die dann in PDF konvertiert mit Ghostview. Irgendwie ging das.
Martina schrieb: > Postscript-Datei erzeugt, die > dann in PDF konvertiert mit Ghostview. Irgendwie ging das. Er kann ja auch wie üblich Gerber ausgeben, sein höchst professioneller LP-Hersteller kann sich das ja mit einem Gerber-Viewer ausdrucken, wenn er denn einen Druck braucht. PDF ist kein gutes Format für Leiterplatten, schon garnicht die Pixelversion. Georg
georg schrieb: > PDF ist kein gutes Format für Leiterplatten, schon garnicht die > Pixelversion. Naja, wenn alles ordentlich installiert ist, ist PDF (genauso wie PS) zumindest maßhaltig. Für einen einfachen Platinenausdruck (a la Platinenätzer) genügt das vollkommen. Wie kommst du drauf, dass das bisschen 175 KB eine Pixelversion sei? Ich bleibe bei meiner oben postulierten Vermutung: Schuld an diesen Streifen ist lediglich, dass Eagle die Füllflächen in Abschnitten füllt, und dass "moderne" PDF-Viewer für die Bildschirmdarstellung ein Antialiasing versuchen, was an den Ränder der Teilpolygone zu Graustufen führt. Da Drucker deutlich besser auflösen als Bildschirme, sollte so ein Antialiasing-Kram dort nicht nötig sein, und die Füllung ist solide schwarz, so wie sie eben auch im hornalten XPDF-Viewer aussieht (der kein Antialiasing macht).
Jörg W. schrieb: > dass Eagle die Füllflächen in Abschnitten füllt, > und dass "moderne" PDF-Viewer für die Bildschirmdarstellung ein > Antialiasing versuchen, was an den Ränder der Teilpolygone zu Graustufen > führt. Ich denke eher, dass es ein Darstellungsproblem des PDF-Vievers ist. Graustufen kann ich nicht erkennen. Und die Linien bei 125 und 150% liegen ganz unterschiedlich. Ich habe auch schon eine Menge Platinen aus PDF gemacht. Nie ein Problem.
michael_ schrieb: > Ich denke eher, dass es ein Darstellungsproblem des PDF-Vievers ist. Genau das schrieb ich …
michael_ schrieb: > Wenn, dann sollte man das doch im Adobe-Reader beurteilen. > Streifen entstehen nur bei 125 und 150%. Gibt es irgendeinen Grund, warum in einer schwarzen Fläche bei Vergrößerung auf 125 oder 150 Prozent irgendwelche Streifen auftauchen sollten? Es ist vielleicht einfach ein Fehler, für die Betrachtung eine Software von Adobe zu verwenden. Anscheinenden kommen die mit dem PDF nur bedingt zurecht.
Wolfgang schrieb: > Gibt es irgendeinen Grund, warum in einer schwarzen Fläche bei > Vergrößerung auf 125 oder 150 Prozent irgendwelche Streifen auftauchen > sollten? Habe ich doch schon mehr als einmal genannt …
Jörg W. schrieb: > Habe ich doch schon mehr als einmal genannt … Das mit dem Antialiasingartefakt war doch wohl kein erst gemeintes Argument. Eine scharze Fläche hat schwarz zu sein - egal bei welcher Zoomstufe.
> Das mit dem Antialiasingartefakt war doch wohl kein erst gemeintes > Argument. Eine scharze Fläche hat schwarz zu sein - egal bei welcher > Zoomstufe. Zweifelsfrei. Es wirft aber ein deutliches Licht auf die Qualitaet der Software die dem Anwender zugemutet wird. Praktisch jeder PDF-Editor/Viewer produziert bei einem Zoom von 125 - 150% die beschriebenen Artefakte. Getestet mit: Acrobat 8 Professional: reisst die gefuellte Flaeche auf und fuegt ein weisses Linienmuster ein. Auch das Ausschalten des Imagesmoothing in den Darstellungsoptionen brint nichts. Acrobat 9 Pro Extended: erzeugt graue Muster in den schwarzen Flaechen. Foxit PDF Editor: erzeugt graue Muster in den schwarzen Flaechen. Foxit PDF Viewer: erzeugt graue Muster in den schwarzen Flaechen. PDF Exchange: erzeugt graue Muster in den schwarzen Flaechen. Man muesste das ganze nochmal mit den uebrigen Werkzeugen testen. Ghostscript/Acrobat Distiller Vielleicht tut uns der TO den Gefallen und stellt hier mal das BRD-File ein. Hervorgerufen wird der Effekt vermutlich von der Ueberlagerung der "schwarzen" Linien in den Randbereichen aus denen die Masseflaeche zusammengesetzt wird. Da trifft dann 2x Schwarz aufeinander :-). Schoenes Wochenende
Wolfgang schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Habe ich doch schon mehr als einmal genannt … > > Das mit dem Antialiasingartefakt war doch wohl kein erst gemeintes > Argument. Doch, sehr wohl, denn es wird das Problem meiner Schätzung nach am besten treffen. > Eine scharze Fläche hat schwarz zu sein - egal bei welcher > Zoomstufe. Das Problem dabei: es ist nicht eine schwarze Fläche, sondern der Adler stückelt offenbar viele solche aneinander. Wenn man sie Pixel für Pixel ausdruckt, passt das auch. Habe mir jetzt nicht die Mühe gemacht, das PDF so genau zu analysieren, aber vermutlich ist die Grenzlinie einer Teilfläche direkt über der Grenzlinie der Nachbarfläche. Der Antialiasing-Kram wiederum versucht, am Übergang von schwarz auf weiß auf den (im Vergleich zum Druck) wenig auflösenden Bildschirmen Graufstufen einzufügen, um so „Klötzchenbildung“ zu vermeiden. Dabei entstehen nun je nach Zoomstufe Bereiche in den Überlappungszonen der Flächen, die nicht mehr schwarz sind sondern heller. Wenn man darum einen „dummen“ Renderer ohne Antialiasing benutzt (wie eben beispielsweise das uralte xpdf), dann sieht man solche Effekte nicht. Alle „modernen“ Renderer dagegen produzieren solche Artefakte. (Möglicherweise ist der Effekt bspw. auf einem Mac mit seinem „Retina“-Display daher auch viel weniger ausgeprägt.) Beim Rendern für den Druck dagegen wird normalerweise kein Antialiasing gemacht, da die Drucker eine genügend hohe Auflösung haben. Insofern sollte das für die Zielanwendung kein Problem sein.
Jörg W. schrieb: > Möglicherweise ist der Effekt bspw. auf einem Mac mit seinem > „Retina“-Display daher auch viel weniger ausgeprägt. Yep. Gerade an einem Macbook getestet: dort hat man beim Ändern des Zooms mal kurzzeitig graue Bereiche, die aber beim endgültigen Zeichnen alle wieder schwarz werden.
Ich habe mal mit den Einstellungen im Acroreader gespielt. Wenn man mal auf Standard 96dpi geht, sind Linien nur bei 150% vorhanden. Im Druck wird es keine Linien geben. Wolfgang schrieb: > Es ist vielleicht einfach ein Fehler, für die Betrachtung eine Software > von Adobe zu verwenden. Anscheinenden kommen die mit dem PDF nur bedingt > zurecht. Wenn nicht die, wer dann? Jörg W. schrieb: > michael_ schrieb: >> Ich denke eher, dass es ein Darstellungsproblem des PDF-Vievers ist. > > Genau das schrieb ich … Ich hatte es so aufgefasst, dass es schon bei der Erstellung in EAGLE entsteht.
Öffnet man es im FF, dann erscheinen graue Linien. Sehr deutlich bei 200%. Ganz anders als im Acroreader.
michael_ schrieb: > Wenn nicht die, wer dann? Gut Frage. Auch wenn das hier nicht direkt zum Thema gehört: Wenn man sieht, was der Adobe Acrobat Reader manchmal für grausige Dinge in die (Text)-Zwischenablage schiebt, wenn man Text aus einer Datei im PDF kopiert, habe ich da ernste Zweifel an einem vernünftigen Software-Konzept.
Hä? Das geht doch beim Reader sowieso gar nicht! Du verwechselst was.
Wolfgang schrieb: > was der Adobe Acrobat Reader manchmal für grausige Dinge in die > (Text)-Zwischenablage schiebt, wenn man Text aus einer Datei im PDF > kopiert Das hat erstens mit dem Thema gar nichts mehr zu tun, und zweitens solltest du dir mal darüber im Klaren werden, was an Informationen in so einem PDF drin steht. Vermutlich hast du in solchen Fällen ein gescanntes Dokument, bei dem nach dem Scannen noch jemand ein OCR drüber laufen lassen hat, damit man überhaupt eine textuelle Information drin hat.
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