Hallo ist es möglich, den RASPBERRY PI4 über USB3 von einer externen SSD zu booten? Auf dieser SSD soll auch das ganze System drauf sein. Ich erhoffe mir davon schnellere Zugriffszeiten und Ladezeiten im Vergleich zur SD-Karte.
Um einen > RASPBERRY PI4 als Tuerstopper zu benutzen, ist eine SD-Karte als Boot- und Systemmedium voellig hinreichend. M.W. hat der > RASPBERRY PI4 auch gar kein USB-3.
Google benutzen kann ich auch. Ich erhoffte mir hier nur eine einfachere Lösung als mich erst 5 Stunden lang durch teilweise veraltete und unvollständige Beschreibungen zu kämpfen um das ganze im Selbstversuch durch trial & error dann doch selbst erfinden zu müssen. Und klar hat der PI4 USB3 (wenn auch nicht so schnell wie am normalen PC)
> Und klar hat der PI4 USB3 Dann ist bestimmt irgendwo noch ein Haken verbaut. Z.B. Der Port kann nur USB-3. Ich bin ohnehin nicht die Zielgruppe fuer einen > RASPBERRY PI4. Mein RASPBERRY PI1 erfuellt die Aufgabe als Tuerstopper hervorragend. Und nochmal kriegen die Inselaffen keinen mueden Euro von mir.
Miss Ratgeber schrieb: > Um einen >> RASPBERRY PI4 > als Tuerstopper zu benutzen, ist eine SD-Karte als Boot- und > Systemmedium voellig hinreichend. > > M.W. hat der >> RASPBERRY PI4 > auch gar kein USB-3. Wenn man nur dummes Zeug labert und dazu keine Ahnung hat, sollte man einfach mal die Griffel still halten. @TO: Der Pi4 hat 2xUSB3 und 2xUSB2. Von USB kann der Pi4 nicht booten. Es ist allerdings möglich das root-Filesystem auf eine USB-Platte zu verlagern. Auf der SD braucht es dann auch nur die Bootpartition. Das Einrichten ist auch recht einfach: -man erstellt sich eine SD-Card mit einem vollständigen System und bootet selbige -Im 2.Schritt schließt man die USB-Platte an und formatiert sie mit einem Linuxfilesystem, i.d.R. mit einem ext4 System. -jetzt die Platte mounten -den Inhalt der SD-Karte auf die SSD übertragen. Ich meine das ging am besten mit rsync. Wie das richtig geht findest Du im Netz -jetzt die cmdline.txt (befindet sich unter /boot auf der SD-Karte) editieren und dort den /-Pfad auf die SSD ändern -auf der SSD die /etc/fstab anpassen (/ muß auf die SSD verweisen) Das war's. Nach dem nächsten Reboot befindet sich das Rootverzeichnis auf der SSD. Schau ruhig auch noch einmal im Netz, da gibt es viele Anleitungen.
Miss Ratgeber schrieb: > Dann ist bestimmt irgendwo noch ein Haken verbaut. > Z.B. Der Port kann nur USB-3. > > Ich bin ohnehin nicht die Zielgruppe fuer einen >> RASPBERRY PI4. > > Mein RASPBERRY PI1 erfuellt die Aufgabe als Tuerstopper hervorragend. > Und nochmal kriegen die Inselaffen keinen mueden Euro von mir. Ist Dein Hirn in der Lage auch mal was Gehaltvolles abzusondern?
das geht in die oben erklärte richtung... https://jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/
Sven L. schrieb: > das geht in die oben erklärte richtung... > https://jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/ Ja es gibt da einige Anleitungen im Netz. Diese hier https://www.kriwanek.de/index.php/de/homeautomation/zentrale/openhab-2/openhab-2-auf-dem-raspberry-pi/239-betriebssystem-auf-usb-festplatte-verlagern ist recht verständlich geschrieben und beschränkt sich auf das Wesentliche. Miller schrieb: > Google benutzen kann ich auch. Ich erhoffte mir hier nur eine einfachere > Lösung als mich erst 5 Stunden lang durch teilweise veraltete und > unvollständige Beschreibungen zu kämpfen um das ganze im Selbstversuch > durch trial & error dann doch selbst erfinden zu müssen. Du solltest mal Deine Einstellung überdenken. Wir sind hier nicht im Schlaraffenland wo einen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Man sollte sich schon auch selbst bemühen.
> Ist Dein Hirn in der Lage auch mal was Gehaltvolles abzusondern? Ueber die Leistugsfaehigkeit meines Hirns muss ich mir kein Sorgen machen. Ich muss ja auch keinen > RASPBERRY PI4 mit einem Filesystem versorgen. Ich kann meine kognitiven Kompetenzen statt dessen auf wesentliche Dinge konzentrieren. Bei meinen Stundensaetzen waere es fuer mich oekonomisch sinnvoller einen > RASPBERRY PI4 einfach in den Muell zu werfen. In einigen Jahren werden die > RASPBERRY PI4 unabhaengig von der Zielgruppe sowieso genau da landen.
> Ich erhoffte mir hier nur eine einfachere > Lösung als mich erst 5 Stunden lang durch teilweise veraltete und > unvollständige Beschreibungen zu kämpfen um das ganze im Selbstversuch > durch trial & error dann doch selbst erfinden zu müssen. Genau das ist der Vorteil eines kommerziellen Unix-Systmes gegenueber den OSS-Alternativen. Es gibt zum Gesamtsystem eine schluessige und vollstaendige Dokumentation. Stellenweise verzichten die Linuxkommunisten sogar auf man-Pages und verweisen dreist auf eine Blog-URl. Sehr sinnvoll wenn man etwas offline installieren will. Mit dem > RASPBERRY PI4 hast du da leider ins Klo gegriffen.
Zeno schrieb: > Ja es gibt da einige Anleitungen im Netz. Diese hier > https://www.kriwanek.de/index.php/de/homeautomation/zentrale/openhab-2/openhab-2-auf-dem-raspberry-pi/239-betriebssystem-auf-usb-festplatte-verlagern > ist recht verständlich geschrieben und beschränkt sich auf das > Wesentliche. Danke das bringt mich schon weiter. Danke dass du dich bemühst, hier auch was sinnvolles beizutragen. > Miller schrieb: >> Google benutzen kann ich auch. Ich erhoffte mir hier nur eine einfachere >> Lösung als mich erst 5 Stunden lang durch teilweise veraltete und >> unvollständige Beschreibungen zu kämpfen um das ganze im Selbstversuch >> durch trial & error dann doch selbst erfinden zu müssen. > Du solltest mal Deine Einstellung überdenken. Wir sind hier nicht im > Schlaraffenland wo einen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen. Man > sollte sich schon auch selbst bemühen. Dieser Spruch war absolut unnötig. Du solltest mal überdenken, wozu es solche Foren wie dieses gibt. Es macht überhaupt keinen Sinn wenn jeder das Rad für sich selbst erfinden müsste, dann säßen wir nämlich noch in Höhlen.
Miller schrieb: > Ich erhoffte mir hier nur eine einfachere > Lösung als mich erst 5 Stunden lang durch teilweise veraltete und > unvollständige Beschreibungen zu kämpfen um das ganze im Selbstversuch > durch trial & error dann doch selbst erfinden zu müssen. → Miller schrieb: > Du solltest mal überdenken, wozu es > solche Foren wie dieses gibt. Es macht überhaupt keinen Sinn wenn jeder > das Rad für sich selbst erfinden müsste, dann säßen wir nämlich noch in > Höhlen. … in den Foren findest du die teils völlig veralteten und unvollständigen Anleitungen und Hinweise, die’s dir unmöglich zu machen scheinen¹, dich selbst damit zu beschäftigen. Dieser Thread wird in einiger Zeit eine weitere Leiche in den Suchmaschinenergebnissen sein, so dass der Nächste mit der Frage dann wieder einen Thread eröffnen muss¹, welchen dann allerdings das gleiche Schicksal ereignet, und wodurch es dann noch eine weitere Leiche mehr in den Suchergebnissen geben wird. Nicht zuletzt, weil in den Threads auf Seiten verwiesen wird, die dann möglicherweise nicht mehr existieren (was bei Suchmaschinen höchst selten passiert). TL;DR: du schaffst die Situation selbst, die du beklagst. ¹) wenn man halt nicht zu suchen gelernt hat. Moderne Suchmaschinen sind enorm leistungsfähig, Inhalte aus einem vorgegebenen Zeitraum zu finden, sind für sie eine Leichtigkeit. Abgesehen davon ist der Pi4 nun auch nicht soo alt, dass es, richtigen Suchstring vorausgesetzt, dort überhaupt sonderlich viele veraltete Ergebnisse geben sollte. Wenn man dann noch einige Grundkenntnisse hat, braucht man Infos auch nicht als „unvollständig“ zu bezeichnen, nur, weil sie eben diese Grundkenntnisse voraussetzen, und nicht ein drölftrillionstes Mal angehängt haben.
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Beitrag #6111458 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hi, ich hab es mit Noobs gemacht ist ganz einfach. Noobs auf SD schreiben in den Pi stecken und dann direkt während der Installation auf der USB Platte installieren. Fertig ist das System!
Hier steht was um Booten aller RPis inkl. dem 4-er https://www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/bootmodes/msd.md Der 4-er scheint das von Haus aus noch nicht zu können.
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Raspberry Pi 4 von Platte booten lassen und Login Problem. Hallo 900ss D. 900ss D. schrieb: > Hier steht was um Booten aller RPis inkl. dem 4-er > > https://www.raspberrypi.org/documentation/hardware/raspberrypi/bootmodes/msd.md > > Der 4-er scheint das von Haus aus noch nicht zu können. Kein Raspberry konnte/kann es bisher von Hause aus. Aber beim 3er war es besonders leicht, ihn dazu zu überreden. Beim Raspberry 4 ist es etwas komplizierter, aber machbar. Ich bin dabei im wesentlichen nach der Anleitung von Chambers vorgegangen: https://jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/ Das ist die gleiche wie oben schon ron erwähnte: Ron schrieb: > https://www.google.com/search?q=RASPBERRY%20PI4%20%C3%BCber%20USB3%20von%20einer%20externen%20SSD%20zu%20%20booten Die dabei verwendete SSD-Platte machte keine Probleme, so dass die dort erwähnten "Quirks" nicht angewendet werden mussten. Stattdessen hatte ich ein anderes Problem. chambers schreibt: "Insert your freshly imaged SD card into the Pi and connect the power. Sign into the Pi for the first time. Don’t do an apt-get upgrade/dist-upgrade or any additional configuration yet. Just stick with the instructions until we have finished configuration (especially since if something goes wrong you may have to start over and any other setup you did will be lost)." Once the Pi has finished booting and you have signed in for the first time plug in your SSD to your Pi’s USB 3.0 ports. The USB 3.0 ports are the ones that have the blue plastic inside instead of the black plastic (the black ones are USB 2.0 ports)." Ich habe also Vorsichtshalber beim ersten Booten von der SD-Karte weder eine Lokalisation (deutsche Tastatur/Zeitzone ec.) vorgenommen und auch kein Passwort angegeben. Das so erzeugte System habe ich dann per dd auf einem anderen Linux-Rechner auf die SSD karte geschrieben. Da ich ohne die Lokalisation keine deutsche Tastatur bekam habe ich zwar die Manipulation mit fdisk auf dem Raspi gemacht, aber die aufgeführten Änderungen in /boot/cmdline.txt und /etc/fstab auf einem anderen System durchgeführt (weil ohne passende Tastatur fehleranfällig). Ebenso habe ich die vergrößerung der Partition auf einem anderen System mit gparted durchgeführt (weniger fehleranfällig als fdisk). Das Ergebnis war später leider, das der Rechner zwar lief, ich mich aber nicht einloggen konnte, weil ich auf irgendeine nötige Datei auch nicht zugreifen konnte, weil auch root der Zugriff verwert wurde. Das ganze kreiste mit Fehlermeldung über nicht möglichen Zugriff und neuem Login Prompt in einer Endlosschleife Ich habe noch den ganzen Abend probiert, und neu installiert, lief aber immer vor das gleiche Problem. Nach überschlafen habe ich dann drei Sachen anders gemacht. Mindestens eine davon war es dann. ;O) 1) Beim ersten Login von der SD-Karte habe ich sowohl eine Lokalisation angegeben als auch ein Passwort(!) für Pi vergeben. Lediglich den Update habe ich auf später verschoben. Das ganze habe ich dann per dd auf einem anderen System auf die Platte geschrieben. 2) Die Manipulationen an /boot/cmdline.txt und /etc/fstab habe ich auf dem Raspi(!) unter Sudo gemacht. Mmöglicherweise war es vorher ein Problem, wenn ich die auf einem anderen System die Manipulationen als root und nicht als pi gemacht habe. Mit chmod hätte ich das wohl auch hinbiegen können, aber wenn ich es als sudo auf dem pi mache, ist es egal, und wegen der nun erfolgten Lokalisierung auch kein Problem mit der Tastatur. 3) Ich habe die Partition auf der SSD-Platte mit gparted nicht vergrößert, sondern eine neue angelegt, und diese (später) für pi zugänglich gemacht. Das home Verzeichnis liegt also weiterhin auf der kleinen Partition, aber ich kann Problemlos als pi user die andere mit verwenden. Dieses letzte habe ich aus Zeitgründen gemacht, es war nicht mein Rechner und die Zeit lief mir weg, und ich hatte nur noch einen Versuch. Noch eine weitere Anmerkung: Chambers benutzt bei fdisk den Identifier 0xd34db33f mit vorangestelltem 0x. Bei den Manipulationen an /boot/cmdline.txt und /etc/fstab lässt man 0x weg und schreibt nur d34db33f. Chambers macht das so ohne explizit auf diese Unterschiede hinzuweisen. Für unbedarfte kann sich da eine Falle auftun. Das hat alles funktioniert, auch wenn ich mit mehr Zeit das ganze etwas besser hätte einrichten können. Jedenfalls ist dank SSD-Platte das ganze sehr viel schneller geworden. Wie gesagt es war nicht mein Rechner und die Zeit lief mir weg, und jetzt ist er 500 km weg und ich habe keinen Zugriff zum experimentieren.. Persönlich besitze ich auch noch keinen Raspberry Pi 4. Das Mädel, das Besitzerin und Userin dieses Raspberrys ist und diesen statt Desktop nutzt, ist damit seit Monaten zufrieden und kommt auch damit gut zurecht. Sie ist eigentlich Windows Userin, aber halt ausreichend flexibel. ;O) Das zum Thema, ob ein Raspberry Pi 4 als Desktop Ersatz geht oder nicht. ;O) Nachtrag-I: Auch ich bin eigentlich lediglich User, und frage mich daher, wie Chambers an "d34db33f" als neuen Bezeichnung für die Platte kommt. Nachtrag-II: Das einzig problematische am Raspi sehe ich daran, dass dort viele sehr kleine Stecker mechanisch ungeschützt herausstehen....ein Gehäuse, welches Stecker/Leitungen mechanisch abfängt und stützt könnte eine gute Idee sein. Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.l02.de
Andreas Spiess beschreibt die Vorgehensweise hier: https://www.youtube.com/watch?v=8vC3D19e_Ac Dokumente und Links unterhalb des Videos, u.a. https://www.dropbox.com/s/qzyi3bas3gfrupq/USB%20Boot%20final%20commands.pdf?dl=0
Das geht inzwischen sehr gut. Wenn das OS aktualisiert ist lässt sich die vorhandene Installation sehr einfach auf SSD umziehen, wahlweise mit "rsync" (Optionen nicht vergessen) oder mit "dd" (hier die richtige Quelle/Ziel angeben und den Schreib-/Lespuffer BS setzen, sonst dauert es ewig). Mein erster Ansatz ist an den schon genannten billigen USB-SATA-Adaptern gescheitert (Quirks Option in der /boot Partition in cmdline.txt). Hier also besser aufpassen. (siehe https://jamesachambers.com/raspberry-pi-4-usb-boot-config-guide-for-ssd-flash-drives/ )
Beitrag #6375463 wurde vom Autor gelöscht.
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