Forum: Offtopic LANCOM R800V - zus. Portforwardings gehen nicht


von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Auf einem Lancom R800V ist (neben div. VPN-Verbindungen) auch ein 
Portforwarding zur GUI einer IP-Telefonanlage eingerichtet und ich komme 
"von Außen" auf die GUI des Lancom.

Nach meinem bisherigen Wissen gibts im LCOS eigentlich nur zwei Stellen, 
die für das Einrichten von (temporären! bitte keine Diskussion darüber) 
Portforwardings von Bedeutung sind: Das ist die Portforwarding-Tabelle 
unter Konfiguration/IP-Router/Maskierung und evtl. die Firewall.

Das Problem: Ich komme zwar problemlos - wie beschrieben - auf die 
IP-PBX (192.168.1.130:80 umgeleitet von Port 81), aber wenn ich ein 
weiteres Forwarding einrichten will, z.B. auf das Gerät x.128:80 über 
Port 82, geht das ums Verrecken nicht. Es kommt einfach keine Verbindung 
zustande. Auch dann nicht, wenn ich die Firewall des Lancom per Checkbox 
komplett abschalte.

Ich habe nicht zum ersten Mal Portforwardings an Lancom-Routern 
eingerichtet, weiss eigentlich, wie es geht. In diesem Falle habe ich 
den Tabelleneintrag kopiert und dann angepasst. Ich habe auch mehrfach 
geprüft, dass es das gesuchte Endgerät unter der IP x.128 gibt (es ist 
eine DECT-Basis an der IP-PBX und auch online) ...

Ich habe auch diverse andere Geräte in dem LAN versucht zu erreichen, 
immer das Gleiche, es geht nur x.130!

Auch wenn ich in dem bereits vorhandenen (und funktionierenden) 
Forwarding-Eintrag nur die Ziel-IP ändere, geht es nicht. Ist also nicht 
vom Port abhängig. Setze ich die IP wieder auf die IP-PBX zurück geht 
das wieder.

Wo in dem LCOS-Menübaum könnte noch eine Einstellung stecken, die mir 
den Weg zu allen anderen IPs verwehrt? Die auch vorhandenen VPNs wurden 
nicht von mir eingerichtet. Kann es sein, dass dort irgendwo 
Einstellungen drin sind, die weitere Portforwardings behindern? Danke 
für Tips.

: Bearbeitet durch User
von Icke ®. (49636b65)


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Frank E. schrieb:
> bitte keine Diskussion darüber

Nein, wir müssen echt nicht mehr darüber diskutieren, daß du die 
Sicherheit deiner Kunden mit extrem dilettantischem Murks gefährdest, 
anstatt etwas Zeit für die Aneignung von Knowhow zu investieren, um 
Aufgaben professionell lösen zu können. Jedem, der dir bei deiner 
Pfuscherei hilft, sollte bewußt sein, daß er damit Dritten schadet.

: Bearbeitet durch User
von Jens M. (schuchkleisser)


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Mal abseits der Motzerei, das du da jemanden ans Messer lieferst:
Manche Gigasetbasen kann man auch nicht außerhalb des eigenen Netzes 
erreichen, auch wenn man den Haken anmacht.
Die haben so dermaßen Angst vor anderen Netzen, das sie einfach nicht 
antworten, egal wie die Netzmaske und das Portforwarding steht.

Und nein, in meinem Fall sind es mehrere 192.168.x-Netze auf einem 
Router.
Webseiten von anderen Geräten lassen sich beliebig freischalten und 
testweise aus beiden Netzen erreichen, ersetzt man den Testserver wieder 
durch die Gigaset-Basis, geht's nur intern.
Das Problem ist also nicht die Freigabe und das Routing auf dem Router, 
sondern tatsächlich das Endgerät selbst.
Evtl. liegt bei dir ein ähnliches "Problem" vor?

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Icke ®. schrieb:
> Frank E. schrieb:
>> bitte keine Diskussion darüber
>
> Nein, wir müssen echt nicht mehr darüber diskutieren, daß du die
> Sicherheit deiner Kunden mit extrem dilettantischem Murks gefährdest,
> anstatt etwas Zeit für die Aneignung von Knowhow zu investieren, um
> Aufgaben professionell lösen zu können. Jedem, der dir bei deiner
> Pfuscherei hilft, sollte bewußt sein, daß er damit Dritten schadet.

Dein dümmliches Gesülze kannst du dir echt klemmen. Portforwarding ist 
eine ganz normale Technologie, für die es 1000 Gründe geben kann, die du 
(in der konkreten Situation) überhauptnicht durchblickst.

von Frank E. (Firma: Q3) (qualidat)


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Jens M. schrieb:
> Mal abseits der Motzerei, das du da jemanden ans Messer lieferst:

Was für ein Blödmann, weiss überhaupt nicht, worum es geht ...

> Manche Gigasetbasen kann man auch nicht außerhalb des eigenen Netzes
> erreichen, auch wenn man den Haken anmacht.
> Die haben so dermaßen Angst vor anderen Netzen, das sie einfach nicht
> antworten, egal wie die Netzmaske und das Portforwarding steht.

Das Problem betrifft generell alle Geräte in dem LAN, nicht nur die eine 
DECT-Basis. Da scheint es wahrscheinlich, dass es am Router iegt.

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