Hallo zusammen, ich bin gerade am Verzweifeln, weil mir der Umstieg auf bleifreies Lötzinn nicht gelingen will, nachdem die bleihaltige rolle nun langsam an ihr Ende kommt. Als Beispiel habe ich hier zwei Bilder, bei denen ich eine Stiftleiste an einen kleinen Sensor gelötet habe. Bleihaltig (SN60PB40 IsoCore von Felder) ist kein Problem, es fließt auch ohne Flussmittelzugabe gut und kühlt glänzend aus. Ganz anders beim bleifreien SN95Ag3CU0.5 von Felder, da kann ich dem Lötzinn zusehen, wie es innert weniger als einer halben Sekunde auskristallisiert. Hier mein "Lötprozess:" Ich verwende eine gegenüber dem bleifreien Löten eine etwa um 30°C höhere Lötkolbentemperatur (350°C) einer temperaturgeregelten Lötstation vom großen C, putze die (etwa 3mm) breite Spitze am Schwamm ab, benetze die Spitze mit einer minimalen Menge an Lötzinn, gerade genug, dass mehr Kontaktfläche an Pad und Stiftleiste entsteht, warte ca 4 Sekunden (durch Antippen mit Lötzinn merke nach wenigen Pins wie lange es braucht, um die Bauteile auf Temperatur zu bringen), füge kurz das Lötzinn zu, warte kurz bis alles zerflossen ist und nehme die Spitze schnell weg. Wie gesagt kein Problem beim bleihaltigen Lot. Hier aber: Matt, kristallartig-furchig, siehe bleifrei.jpg Ich habe von Lötzeiten, Löthonig, Kolophonium, Temperaturrange von 310 bis 390° alles probiert, es wird immer hässlich (oder zumindest: Mit meinem Bild einer gesunden Lötstelle nicht vereinbar). Das einzige was etwas hilft ist, das Zinn so langsam wie möglich abzukühlen, in dem ich entweder noch mit der Spitze "minimalen" Kontakt über dem Pin schwebend halte. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Lötzinn gemacht oder eine Idee woran es liegen könnte? Ps.: Leider konnte ich nur das bleifreie Bild anhängen, das verbleite ist nichts geworden, könnt mir glauben, es sah gut und glänzend aus ;-) P.P.s: Bleihaltig und bleifrei verwechselt, danke Pastendealer.
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HP H. schrieb: > Bleifrei (SN60PB40 IsoCore von Felder) ist kein Problem, Ist auch nicht bleifrei. Das Pb40 bedeutet 40% Blei. Frage: Wenn du bleihaltiges Lot mit bleifreiem Lot vermischt, hast du dann bleifreihaltiges Bleilot?
Sieht doch auf den ersten Blick garnicht so schlimm aus - von der lausigen Aufnahme mal abgesehen. Bleifrei gelötet läßt sich nicht mehr über den Glanz bestimmen. Die sind matt.
350°C sind zu viel. Da verbrennt dir das Flussmittel bevor du den Lötkolben an der Lötstelle hast. Bleifreies Zinn fließt bei 220°C...
Wer zu Hause bleifrei loetet, dem ist nicht zu helfen. Der Geltungsbereich von Schwachsinn endet an der Haustuer.
Larry schrieb: > Wer zu Hause bleifrei loetet, dem ist nicht zu helfen. Quatschkopp. Wer zuhause bleifrei lötet, stellt sich der aktuellen Technik und tut gut daran, beruflich wird er das auch tun müssen.
Manfred schrieb: > > Quatschkopp. Wer zuhause bleifrei lötet, stellt sich der aktuellen > Technik und tut gut daran, beruflich wird er das auch tun müssen. Dummschwaetzer. Wer beruflich bleifrei loeten muss, hat einfach Pech. Kein Grund das miserable Lot auch zu Hause benutzen.
Bleifrei ist der größte Nonsens. Ich muss mich im privaten Bereich überhaupt nicht umstellen (!), beruflich bin ich leider gezwungen bleifreies Lot zu verwenden. Zu Hause habe ich aber auch gar keine Lust auf den Unsinn. Alle reden von Nachhaltigkeit. -Nun, wie nachhaltig ist es denn eigentlich, wenn man aufgrund von bleifreien Loten Unmengen von Elektroschrott produziert? Gerade dann, wenn häufige Temperaturwechsel stattfinden, bildet isch schneller Whisker, als man glaubt. Diese Kristalle verursachen nicht nur Kurzschlüsse, sie verursachen auch den Verlust der mechanischen Stabilität der Lötstelle. Es gibt zu der Problematik des bleifreien Lötens eine sehr umfangreiche Studie der NASA. Es lohnt sich, diese durchzugehen. Zinnlegierungen mit einem Zinnanteil von über 65% neigen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Whiskerbildung.
http://www.ab-elektroshop.de/de/werkstatt/loettechnik/loetzinn/bleihaltig/ Da kannst du deine Bestaende auffrischen.
Ich löte seit 15 Jahren zuhause freiwillig bleifrei und SMD und es funktioniert einfach Man muß einfach nur wollen statt ewig rumzujammern
anderer Forist schrieb: > Ich löte seit 15 Jahren zuhause freiwillig bleifrei und SMD und es > funktioniert einfach > > Man muß einfach nur wollen statt ewig rumzujammern Bitte nicht die eigene, subjektive Wahrnehmung mit einer universellen Wahrheit verwechseln und über andere Meinungen stellen. Es ist voll knorke, dass es bei dir ohne Probleme funktioniert. Aber viele andere haben aus berechtigten Gründen Schwierigkeiten, mit Bleifrei klarzukommen. Und da die Schwierigkeiten nicht nur auf Privatpersonen im Hobbybereich beschränkt sind, sondern auch professionelle Bestücker, EMS und andere Unternehmen, die auf bleifrei umstellen mussten, teilweise wirkliche Probleme mit der Qualität, der Inspektion und der Haltbarkeit (spröde, Whisker,...) haben, ist es eventuell kein Rumjammern. Aber du lötest ja seit 15 Jahren privat bleifrei. Also sollen sich die Bestücker, die damit schließlich ihr Geld verdienen, mal nicht so anstellen. Die wollen bestimmt einfach nur nicht löten...
Sebastian R. schrieb: > Und da die Schwierigkeiten nicht nur auf Privatpersonen im Hobbybereich > beschränkt sind, sondern auch professionelle Bestücker, EMS und andere > Unternehmen, die auf bleifrei umstellen mussten, teilweise wirkliche > Probleme mit der Qualität, der Inspektion und der Haltbarkeit (spröde, > Whisker,...) haben, ist es eventuell kein Rumjammern. Ein Großteil dieser Unternehmen hat leider mit der Einführung von RoHS / bleifrei bis zum definitiven Stichtag gewartet und war dann völlig überrascht über die auftretenden Probleme. Wer sich sauber vorbereitet hat hat meiner Erfahrung nach keinen nennenswerten Probleme mehr. Leider offenbar eine Spezialität der deutschen Industrie. Bleifreies Benzin, Euro-Umstellung und Bonpflicht beim Bäcker kamen ja auch ganz überraschend... Zum TO: probier mal eine andere Legierung von einem anderen Hersteller. Gut bewährt und mit hervorragenden Fließeigenschaften sind die Lötdrähte z. B. von Almit oder Genma. BG Stefan
Im der Firma müssen unsere Fertiger natürlich bleifrei löten. Die haben nach anfänglichen Problemen den Prozess augenscheinlich auch so weit im Griff. Und wir geben nur 1 Jahr Garantie (bei Mehrschichtbetrieb) auf die Maschinen und Ersatzteile. Aber privat löte ich so wie in der Militärtechnik und der Luftfahrt. Dort kommt es schließlich auch drauf an, dass das Zeug hinterher ein paar Jahre lang und über die Garantiezeit hinaus funktioniert. HP H. schrieb: > Als Beispiel habe ich hier zwei Bilder Fast. Fürs zweite Bild musst du vor dem Auswählen auf "Weitere Datei anhängen" drücken...
Das einzige Zinn, das ich kenne, welches beim schmelzen und erstarren ewig teigig wird und bleibt, ist das bis 1989 "beliebte" PbSn6040 bzw PbSnCu6038. Ich löte privat (noch) verbleit und dienstlich bleifrei. Mit verschiedenen Loten von 60..99% Sn. Ich hab keine Probleme, das des OP gleich gar nicht.
Hallo Heiko. Heiko schrieb: > Bleifrei gelötet läßt sich nicht mehr über den Glanz bestimmen. Die sind > matt. Ersteres stimmt, zweites nicht. Es gibt auch bleifreie Lote, die glänzen. Die Qualität einer Lötstelle lässt sich aber damit im allgemeinen nicht beurteilen. Es glänzt immer, genau wie das andere immer matt ist.
Bleifrei ist definitiv eine Umstellung, damals fühlte es sich für mich fast so an als hätte ich davor nie einen Lötkolben in der Hand gehalten. Während Sn60PB40 bzw. Sn60Pb38Cu2 nahezu immer gelang unabhängig vom Hersteller gibt es bei den bleifreien Loten alles zwischen „Schrott“ und „kann man verwenden“ die positiven Eigenschaften von bleihaltigen Legierungen werden natürlich niemals erreicht werden, sonst hätte es sich damals auch nicht so entwickelt. Ich persönlich erachte RoHS dennoch für eine sinnvolle Richtlinie, dabei geht es nicht um den Hobbybastler der gelegentlich mal was lötet, das fällt nicht ins Gewicht, es geht um riesige Mengen industrieller Erzeugnisse welche früher oder später entsorgt werden müssen. Wir stellen Industrieelektronik in kleinen Stückzahlen her, manche Produkte haben Stückzahlen von weniger als 100 Stück pro Jahr und werden seit 10 Jahren unverändert hergestellt. Es ist trotz RoHS durchaus möglich haltbare Elektronik zu entwickeln. Klar gibt es bei uns auch ab und zu Reparaturen, diese sind aber häufig auf fehlerhafte Verdrahtung der Kunden zurückzuführen. Die Komplexität unserer Geräte und Module reichen von einfachen Analogschaltungen mit 20 Bauelementen bis zu Systemen auf Mikroprozessor-Basis im GHz-Bereich mit FPGA-Anbindung auf 8 lagigen Platinen, welche 24/7 laufen. Um wieder zurück auf das eigentliche Thema zu kommen: Wer bleihaltig löten möchte soll das gerne tun, ich verstehe auch viele Bleifrei-Befürworter, ich selbst werde auch kein verbleites Lot nachkaufen
René F. schrieb: > Wer bleihaltig löten möchte soll das gerne tun, .. solange er noch genug Bestand hat finde ich das in Ordnung. > ich verstehe auch viele Bleifrei-Befürworter, Gibt es solche? > ich selbst werde auch kein verbleites Lot nachkaufen Genau das überfordert das Denkvermögen vieler Schreiber: Wenn jemand beruflich bleifrei löten muß, sollte er sich bemühen, das ordentlich zu tun und wurde (hoffentlich) durch die Firma entsprechend geschult. Wenn genau dieser Mensch dann privat bleihaltiges Lot neu einkauft, gehört der direkt rausgeworfen, er dokumentiert damit sein handwerkliches Unvermögen.
Nun.. So lasst doch diewelchen, welche Bleiluft einsaugen wollen/muessen auch Bleiluft einsaugen. Blei macht das Gehirm schwammig. Vielleicht haben die schon zuviel Blei eingezogen... sozusagen Bleimissbrauch/Bleivergiftung. Ich loete immer bleifrei und das geht sehr gut. Allerdings mit dem Lot mit dem hoechsten Fliessmittelanteil.
Joggel E. schrieb: > Nun.. So lasst doch diewelchen, welche Bleiluft einsaugen wollen/muessen > auch Bleiluft einsaugen. Blei macht das Gehirm schwammig. Vielleicht > haben die schon zuviel Blei eingezogen... sozusagen Klar, von Bleiluft ist dein Gehirn schon ganz weich.
Larry schrieb: > Wer zu Hause bleifrei loetet, dem ist nicht zu helfen. > > Der Geltungsbereich von Schwachsinn endet an der Haustuer. So isses!
Manfred schrieb: > Wenn genau dieser Mensch dann privat bleihaltiges Lot neu einkauft, > gehört der direkt rausgeworfen, er dokumentiert damit sein > handwerkliches Unvermögen. Joggel E. schrieb: > Nun.. So lasst doch diewelchen, welche Bleiluft einsaugen wollen/muessen > auch Bleiluft einsaugen. Blei macht das Gehirm schwammig. Vielleicht > haben die schon zuviel Blei eingezogen... sozusagen > Bleimissbrauch/Bleivergiftung. > > Ich loete immer bleifrei und das geht sehr gut. Allerdings mit dem Lot > mit dem hoechsten Fliessmittelanteil. Und sonst so? Offensichtlich kriechen jetzt wieder die "Aktivisten" hervor. Seit wann muss man das einatmen? Im Übrigen, Zinn ist ebenso ein Schwermetall. Zudem, es heißt Flussmittel! -Dessen Dämpfe, so es sich um halogenisierte Flussmittel handelt, sowie die durch thermische Zersetzung der organischen Bestandteile enstehenden Verbindungen sind genauso gesundheitsschädlich. -Das ganze Leben ist gefährlich. Außerdem müssten Sie mir mal erklären, wo es denn besonders ressourcenschonend und nachhaltig ist, Wegwerfelektronik herzustellen, welche geradeso die Garantiefrist übersteht und dann im Müll landet. Sie sollten sich mal die Dokumentation der NASA zu diesem Thema ansehen. Diese ist sogar frei zugänglich. Übrigens, wie würde es Ihnen denn so gefallen, wenn Ihnen plötzlich der Airbag Ihres Kfz während der Autobahnfahrt aufgeht, nur weil man nicht gelötet, sondern zusammengespaxt hat?
Joggel E. schrieb: > Nun.. So lasst doch diewelchen, welche Bleiluft einsaugen wollen/muessen > auch Bleiluft einsaugen. Blei macht das Gehirm schwammig. Vielleicht > haben die schon zuviel Blei eingezogen... sozusagen > Bleimissbrauch/Bleivergiftung. Dir ist schon klar dass das was man beim Löten einatmen kann kein verdampfendes Metall ist, sondern Flussmittel? Bei klassischem Lot besteht das Flussmittel oft aus Baumharzen (Kolophonium). In bleifreiem Lot sind deutlich agressivere Verbindungen, weswegen man hier in jedem Fall mit Absaugung arbeiten sollte.
Manfred schrieb: > Genau das überfordert das Denkvermögen vieler Schreiber > ... > Wenn genau dieser Mensch dann privat bleihaltiges Lot neu einkauft, > gehört der direkt rausgeworfen, er dokumentiert damit sein > handwerkliches Unvermögen. Und Du dokumentierst hiermit die Verblödung grosser Teile der Menschheit!
Melde mich zurück mit weiteren Erfahrungswerten: Eine neue Lötspitze (kam heute an, war sowieso überfällig), hat etwas Abhilfe geschaffen, kann mir zwar nicht genau erklären warum, aber die Oberfläche ist deutlich "feiner" und nicht mehr so "kristallartig furchig", wenn auch immer noch matt und etwas eingesunken. Gründe für/gegen bleifrei lenken meiner Meinung nach vom Thema ab, deswegen gehe ich hier nicht drauf ein. Interessant finde ich, dass es bei bleifreiem Lot diese breite Spanne von "ist kinderleicht, ich lass Neulinge gleich Bleifrei anfangen" bis "kommt mir nicht ins Haus!" gibt. Lothar M. schrieb: > HP H. schrieb: >> Als Beispiel habe ich hier zwei Bilder > Fast. Fürs zweite Bild musst du vor dem Auswählen auf "Weitere Datei > anhängen" drücken... Auf das zweite Bild hatte ich dann verzichtet, das sieht aus wie jedes gute Bild einer Lötstelle. Mit meiner Handykamera durch die Lupe kommt auch nur selten was brauchbares raus. Stefan schrieb: > Zum TO: probier mal eine andere Legierung von einem anderen Hersteller. Werde ich machen, habe mit ein zwei Freunden schon ausgemacht, mal sich gegenseitig einen Meter Zinn zum Ausprobieren zukommen zu lassen, bevor ich eine Rolle kaufe. Ein Freund ist sehr zufrieden mit seinem Lötzinn, kann mir aber nicht die Marke/Typ nennen, da der Zettel von der Rolle abgefallen ist :D
HP H. schrieb: > Ein Freund ist sehr zufrieden mit seinem Lötzinn, > kann mir aber nicht die Marke/Typ nennen, da der Zettel von der Rolle > abgefallen ist :D Das ist immer irgendwie ... blöd ;-) ( aber passiert nicht sooo selten )
Manfred schrieb: > Wenn jemand beruflich bleifrei löten muß, sollte er sich bemühen, das > ordentlich zu tun und wurde (hoffentlich) durch die Firma entsprechend > geschult. Wenn sich jemand beruflich mit Unzulänglichkeiten herumärgern muß weil der Chef zu geizig oder einfach unfähig ist und das privat genauso macht dann hat er wohl was nicht verstanden.
Larry schrieb: > http://www.ab-elektroshop.de/de/werkstatt/loettechnik/loetzinn/bleihaltig/ > > Da kannst du deine Bestaende auffrischen. Juhuu, dein Link hat mich gerettet. Habe mir schon einen Wolf gegoogelt nach PbSnCu. Muss einige Kabelbäume anfertigen und mein Lot nähert sich dem Ende. Mit bleifreiem bekomm ich die teils verzinkten Eisenkontakte nullkommgarnicht gelötet. Auto fängt mit "Au" an und hört mit "Ooaaahhh" auf.
Beitrag #6345743 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6345747 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ihr habt ja alle Probleme mit gesundheitsschädlichen Dämpfen. Laut McGyver ist wegen dem Anteil von 78% Stickstoff in der Luft sowieso kein menschliches Leben auf der Erde möglich.
Gerald B. schrieb: > Ihr habt ja alle Probleme Ist dir aufgefallen, dass der Thread schon in der Mottenkiste war? Nicht, dass jetzt die komplette Diskussion von vor einem halben Jahr nochmal aufgerollt wird.
HP H. schrieb: > ich bin gerade am Verzweifeln, weil mir der Umstieg auf bleifreies > Lötzinn nicht gelingen will, nachdem die bleihaltige rolle nun langsam > an ihr Ende kommt. Einfach eine neue Rolle bleihaltiges Lot ordern - und deine Verzweiflung und Selbstmordgedanken sind wie weggeblasen ... Manfred schrieb: > Quatschkopp. Wer zuhause bleifrei lötet, stellt sich der aktuellen > Technik ... Wenn du sonst nichts zu tun hast, als dich aktuellem Neuzeug zu unterwerfen, dann mach das. Aber verlange das nicht von Leuten, die noch ihre 7 Sinne beieinander haben.
Nimm Loetwasser, Salmiakstein und Zinn vom Dachdecker. Ein kleines Loeteisen mit Flaemmchen bringt die Waerme dorthin wo sie gebraucht wird. Du siehst, es ist ganz einfach.
MeierMüllerSchulz schrieb: > Einfach eine neue Rolle bleihaltiges Lot ordern Noch einer, der nicht schnallt, dass der Thread schon lange in der Versenkung verschwunden war und alle Probleme gelöst waren. Hauptsache evangelsieren …
Es gab einen, der wirklich was zu ergänzen hatte (weil er sich für einen Link bedankt hat). Danach kommen gleich wieder alle angerannt, ignorieren anfangs noch schön die rote Schrift untendrunter ... Die Subject-Zeile taugt als Honeypot. :-))
Man müsste ein Captcha lösen bevor man auf alte Threads antworten kann. Erst wenn der normale Ablauf unterbrochen wird und eine neue Situation auftritt, wird der Automatismus unterbrochen. Jaja, so ist unser hoch entwickeltes Gehirn. Meist auf Autopilot und damit beschäftigt im Recht zu sein ;-) Der freie Wille spielt Karten im Untergeschoss und entscheidet sich hinterher das so gewollt zu haben.
Jörg W. schrieb: > Ist dir aufgefallen, dass der Thread schon in der Mottenkiste war? 2020 ist schon Mottenkiste? Achja, ich vergaß die Halbwertszeit der Elektronik: In Januar gekauft, im Juni ist es bereits für die Mottenkiste. Deshalb wohl auch bleifrei. Damit kann alles sehr frühzeitig - und mit gutem Gewissen - in den Müll. Jörg W. schrieb: > ignorieren anfangs noch schön die rote Schrift untendrunter ... Anfangs? Ich sah keine rote Schrift (und auch jetzt nicht), damit ist für mich das Thema AKTUELL! Der schwarze Peter geht damit zurück an die Admins.
MeierMüllerSchulz schrieb: > damit ist für mich das Thema AKTUELL Ah ja. Den Thread nicht erst lesen (sonst wäre dir aufgefallen, was alles schon gesagt worden ist), aber trotzdem seinen Senf dazugeben. Sag ich doch: schöner Honeypot.
Beitrag #6427106 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6430056 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6493048 wurde von einem Moderator gelöscht.
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