Arbeite aktuell in einem verhältnismäßig großen Unternehmen, habe aber ein Angebot eines relativ kleinen Unternehmens bekommen (weniger 1/5 des Umsatzes). Diese zahlen allerdings nach Tarif und durch die gute Einstufung springt da deutlich mehr Gehalt raus. Meine Befürchtung ist aber, dass sich dies langfristig mehr als relativieren könnte und zb der Absprung zum OEM vom kleinen Arbeitgeber schwieriger wird. Sollte allerdings die Bonis der OEMs weiter schrumpfen, lohnt sich ein Wechsel ggf. gar nicht mehr...
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Hätte, hätte, Fahrradkette............................................................ ... Guck doch lieber zusätzlich auf den Arbeitsinhalt, Projekte, Kollegen, Firmenklima...gerne zur Arbeit zu gehen sollte man auch berücksichtigen. Ich hoffe dir hilft meine Aussage.
Es kann auch hilfreich sein einfach mal zu sondieren. Schau dir den Parkplatz an und wo das ist. Wenn es abgelegen ist, viele Fahrräder oder olle Karren. Lauf weit weg. Hab das mal bei einem unternehmen in münster gemacht. Da bin ich gar nicht erst angetreten.
Dein primäres Ziel ist also der OEM? Wenn ja, dann finde ich pers., solltest du auf die passende Spezialisierung hinarbeiten und dir weniger Gedanken darum machen, wo du dir das Wissen letztendlich aneignest. Andere mögen das selbstverständlich anders sehen. Ansonsten auch mal die Kommentare auf Kununu durchlesen, bei Google schreiben auch manche Rezensionen, wo man nützliche Infos rauspicken kann.
Wenn du einmal als Ing. in einem IGM Unternehmen Fuss gefasst hast, solltest du da nur noch raus, um in ein anderes IGM Unternehmen zu gehen. Sagt einer, der diesen Fehler vor 25 Jahren gemacht hat.
Motzkopp schrieb: > Wenn du einmal als Ing. in einem IGM Unternehmen Fuss gefasst hast, > solltest du da nur noch raus, um in ein anderes IGM Unternehmen zu > gehen. Zustimmung, das werde ich genauso machen.
Peter Krustig schrieb: > Guck doch lieber zusätzlich auf den Arbeitsinhalt, Projekte, Kollegen, > Firmenklima...gerne zur Arbeit zu gehen sollte man auch berücksichtigen. Ich will Karriere machen und Kohle verdienen. Da dürfen mir so unwichtige Dinge nicht im Weg stehen! Also da stehe ich drüber, hauptsache der Rest stimt :). Mogli schrieb: > Dein primäres Ziel ist also der OEM? Genau, ich möchte doch nicht in einer Klitsche die nächsten ~30 Jahre verbringen.
Gildo schrieb: > Wenn [...] viele Fahrräder [...]. Lauf weit weg. Kollegen welche sich fit halten und nicht jeden Morgen im Stau stehen wollen sind also abschreckend? Nicht dass man von so viel Dynamik angesteckt wird...?
Breitner schrieb: > Ich will Karriere machen und Kohle verdienen. Da dürfen mir so > unwichtige Dinge nicht im Weg stehen! Also da stehe ich drüber, > hauptsache der Rest stimt :). Endlich mal einer der's kapiert hat! Ich sehe es ähnlich: Man arbeitet um Geld zu verdienen, nicht um der Arbeit selbst willen! Die Aussagen wie: Breitner schrieb: >> Guck doch lieber zusätzlich auf den Arbeitsinhalt, Projekte, Kollegen, >> Firmenklima...gerne zur Arbeit zu gehen sollte man auch berücksichtigen. dienen doch nur dazu, um das Gehalt zu drücken.
Sepp schrieb: > Man arbeitet um Geld zu verdienen, nicht um der Arbeit selbst willen! Jau, und das sollte man auch deutlich im Vorstellungsgespräch sagen.
Dildo schrieb: > Es kann auch hilfreich sein einfach mal zu sondieren. Schau dir den > Parkplatz an und wo das ist. Wenn es abgelegen ist, viele Fahrräder oder > olle Karren. Lauf weit weg. Hab das mal bei einem unternehmen in münster > gemacht. Da bin ich gar nicht erst angetreten. DAS sagt doch nix aus. Münster ist eine Fahrradstadt, da stehen dann auch mehr Räder vor den Firmen. Hier ist ein örtlicher IT-"Gigant", da stehen nur (geleaste oder auf pump gekaufte) Wagen auf dem Firmenparkplatz, die Bezahlung dort ist aber schlechter als im ÖD. Es ist doch eher so: das ärmste Gesindel zieht die dicksten Karren rum die sich gar nicht leisten können. Ein paar Häuser weiter in der Nachbarschaft hatte mal einer ne Wohnung in seinem Haus vermietet. Beim Mieter ist irgendwann der Abschleppwagen aufgetaucht der den dicken Schlitten aufgeladen hat, wurde gepfändet.
Dieses Jahr wird es sich eher schlecht wechseln. Ich suche z.B. in Wiesbaden seit einem Jahr. Einziges Angebot war ein Vertrag für 3000,-€ brutto monatlich. Dafür musste ich gleichzeitig einen zweiten Vertrag zur Täuschung des Arbeitsamtes unterschreiben. Im Vertrag hauptsächlich schlechte Bedingungen. An meinem Ort erlebte ich seit 2004 drei Arbeitgeber die krisenbedingt kündigten. Der Ort ist geprägt vom öffentlichen Dienst, bei dem ich x-mal vergebens vorsprach und drei Sorten privater AG: - groß: Man muss in der Bewerbung zwingend seine Handy-Nummer angeben. Ruft man dann mit der Nummer dort an, geht niemand ans Telefon. Mit unterdrückter Handy-Nummer erreicht man zwar sofort jemanden, aber wird nur abgewimmelt. Bezahlt vermutlich "gewerkschaftlich". Fachliche Weiterbildung gibt es sicherlich. - mittelgroß: Diese Firmen verleasen AN immer nach Frankfurt. Firmen wie Conti oder früher mal Opel sind bei den Verleihern genauestens bekannt. Bezahlt etwas mehr als IGZ. Fachliche Weiterbildung in Form von Entwicklermeetings in der Freizeit und Aufstieg zum Kundenbetreuer für Conti. - klein: Fachfremder Inhaber ist der einzige Vorgesetzte. Er ist dein Kunde. Dort gibt es sowas wie eXtreme Programming mit nur einem "Programmierer". Bezahlt weniger als IGZ. Bei Problemen trennt er sich von teureren MA. Weiterbildung in Form von Schreibmaschinenkursen. Wiesbaden ist wohl ein unglücklicher Ort für Informatiker. Trotzdem arbeitete ich mit zahlreichen Kollegen zusammen. Auch wird hier wie verrückt ausgebildet.
Beitrag #6126263 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > Wiesbaden ist wohl ein unglücklicher Ort für Informatiker. Vielleicht wäre das dann ein Kandidat für den Thread "Schlechteste Städte für Informatiker?". Der fehlt hier nämlich noch.
Beitrag #6126346 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6126638 wurde von einem Moderator gelöscht.
Harald W. schrieb: > Sepp schrieb: > >> Man arbeitet um Geld zu verdienen, nicht um der Arbeit selbst willen! > > Jau, und das sollte man auch deutlich im Vorstellungsgespräch sagen. Besser nicht, wenn du den Job bekommen willst. Sowas ähnliches habe ich mal in einem Vorstellungsgespräch bei einem IGM-Konzern gesagt, dass ich nicht zur Arbeit gehe, um dort Freunde zu finden, sondern um zu arbeiten und Geld zu verdienen. Das hat der BWL-Tussi aus der HR überhaupt nicht gefallen. Absage. Der Personalvermittler hat danach zu mir gesagt, ich hätte in dem Vorstellungsgespräch Dinge gesagt, die man nicht sagen darf.
Ja, schlechteste Städte, am besten die mit dem Pendelzeitmaximum. Es scheint auch Städte mit einer Ansammlung von Zeitarbeitsfirmen zu geben. Erstmal nenne ich die beiden Städte nicht.
F. B. schrieb: > Besser nicht, wenn du den Job bekommen willst. Du hast Haralds Sarkasmus nicht verstanden.
Beitrag #6126776 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > Ja, schlechteste Städte, am besten die mit dem Pendelzeitmaximum. https://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/bonn-ist-stau-hauptstadt-von-nordrhein-westfalen_aid-48620691 Gildo schrieb: > Wenn [...] viele Fahrräder [...]. Lauf weit weg. Weil im Stau Stehen ein hohes Gut ist, das man sich verdient hat... Wäre ja zu einfach, da gemütlich dran vorbei zu radeln.
Beitrag #6126785 wurde von einem Moderator gelöscht.
Claus W. schrieb: > Wiesbaden ist wohl ein unglücklicher Ort für Informatiker. Trotzdem > arbeitete ich mit zahlreichen Kollegen zusammen. Auch wird hier wie > verrückt ausgebildet. Darmstadt, Frankfurt, ist doch alles um die Ecke. Da gibts doch Jobs genug für Informatiker. In welchem Bereich bist du denn unterwegs?
Beitrag #6126804 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6126826 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Beitrag #6127119 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6127259 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sepp schrieb: > dienen doch nur dazu, um das Gehalt zu drücken. Nein die dienen dazu, während der Arbeit auch noch Spaß zu haben. So lässt sich der Tag besser rum kriegen. Aussagen wie deine dienen nur dazu, zu überblenden, dass du eigentlich einen scheiß Job hast und dich das schlechte Arbeitsklima ganz schön fertig macht. Dann tut man eben einfach so, als würde einen sowas völlig kalt lassen.
F. B. schrieb: > Das hat der BWL-Tussi aus der HR überhaupt nicht > gefallen. Absage. Die Frage wird fast immer in Klitschen und kleineren KMUs gestellt, in den unterschiedlichsten Variationen und manchmal auch getarnt als harmlose Typfrage a la "Nur aus Interesse, sind Sie eher jemand der gerne feiert oder sind Sie lieber zuhause?". Da natürlich schön lächeln und die fünf Teambuilding Events pro Monat ganz toll finden, dann ist die HR-Dame zufrieden. Und dann so schnell wie möglich eine Firma suchen bei der das Eintrittsgeld vom Escape Room nicht Teil des Gehalts ist.
Prinz Marcus von Losfahr schrieb: > F. B. schrieb: > Das hat der BWL-Tussi aus der HR überhaupt nicht > gefallen. Absage. > Ich habe mich mal in jungen Jahren auf eine Softwareentwicklerstelle beworben, wo die Software ein Warenwirtschaftssystem war. Auf die Frage was ich den von SE in diesem Bereich halten würde, habe ich dumm gesagt, ob ich nun Software für Warenwirtschaft oder Personalwesen schreiben würde, wäre mir egal, kommt mehr auf die eingesetzten Technologien an. Das war ein Fehler, habe ich deutlichst an den Blicken gemerkt. Seitdem wollte ich in Bewerbungsgesprächen schon immer genau in dem Bereich Software schreiben, wo ich potentiell eingesetzt werden soll. Versicherungssoftware, Bankensoftware, Software für Maschinen, Apps für Traktoren, blah blah alles dabei.
Motzkopp schrieb: > Ich habe mich mal in jungen Jahren auf eine Softwareentwicklerstelle > beworben, wo die Software ein Warenwirtschaftssystem war. Auf die Frage > was ich den von SE in diesem Bereich halten würde, habe ich dumm gesagt, > ob ich nun Software für Warenwirtschaft oder Personalwesen schreiben > würde, wäre mir egal, kommt mehr auf die eingesetzten Technologien an. Tja, du wirst es kaum glauben, aber es macht durchaus einen Unterschied ob man beispielsweise Software in der Medizintechnik entwickelt oder ob man zügig am Fließband Apps mit einer Verschleißdauer < 6 Monate rausklopfen soll. Die Anforderungen sind unterschiedlich und nicht jeder Entwicklertyp, passt in jede Entwicklungsabteilung. Vom stetigen Rapid Prototyping bis hin zu fein ziselierter Langläufersoftware ist die Spanne groß und ein Mindestmaß an Begeisterung sollte man für gute Leistungen auch haben. Kannst ja spaßeshalber mal gucken zu welcher Sorte Entwickler du gehörst oder dir einen Überblick über verschiedene Typen verschaffen und dir überlegen wer wo arbeiten könnte ;) http://design-types.net/test_yourself.html
> Tja, du wirst es kaum glauben, aber es macht durchaus einen Unterschied > ob man beispielsweise Software in der Medizintechnik entwickelt oder ob > man zügig am Fließband Apps mit einer Verschleißdauer < 6 Monate > rausklopfen soll. Die Anforderungen sind unterschiedlich Durchaus sind Anf. unterschiedlich und auch die Skills, die haben muss. Aber darum ging es nicht, es ging eher darum, dass die Personaler hören wollen, dass du dich 100% mit dem Produkt identifiziert, da wollen die einfach belogen werden. Ich wollte schon immer Buchhaltungssoftware schreiben, schon als Baby, und jetzt soll ich dafür auch noch Geld bekommen... Ich verrate dir ein Geheimniss (aber nicht den Personalern erzählen ) Mir ist es vollkommen egal, was ich entwickele. Auf meinem Tisch sollen sich nur nicht die Supportfälle stapeln, d.h. es soll bugfrei sein, Rest ist mir schnurz.
Motzkopp schrieb: > Aber darum ging es nicht, es ging eher darum, dass die Personaler hören > wollen, dass du dich 100% mit dem Produkt identifiziert, da wollen die > einfach belogen werden. Ich wollte schon immer Buchhaltungssoftware > schreiben, schon als Baby, und jetzt soll ich dafür auch noch Geld > bekommen... Das ist eine Sichtweise, die ich auch nicht in Abrede stelle, aber ich finde belügen zu hart gewählt, man kann es auch diplomatischer im Kontext seiner Stärken framen. Also die Herausforderungen die bei Buchhaltungssoftware bestehen mit dem eigenen Skillset abgleichen und entsprechen formulieren. Buchhaltungssoftware: fisselige Detailarbeit mit komplexen Regelwerk und vielen Sonderfällen <-> Man arbeitet gern an analytisch komplexen Fragestellungen, …
Wäre schön, wenn man sich zur Abwechslung Mal ans Threadthema halten würde, statt das eigene Tagesgeschäft und Gott und die Welt zu besprechen.
Hallo, bin von einem Konzern zu einem privat geführten Unternehmen gewechselt. Gehalt war zunächst gleich und veränderte sich über 13 Jahre nicht wesentlich. Aber es gab immer wieder einen Briefumschlag. Das war das Salz in der Suppe. Intelligent angelegt ermöglichen diese Briefumschläge mir heute ein gutes Rentner Einkommen. Beziehe heute aus 5 verschiedene Rentenkassen meinen Lebensunterhalt. Man muss das Risiko streuen :)). Aktien sind nicht dabei, da verdienen nur die Banken. In Rente bin ich in einem nicht deutschen Land gegangen, dass die Rentenkasse nicht für Menschen geplündert hat, die niemals darin eingezahlt haben. LG Karlchen
Elektrokarlchen schrieb: > Man muss das Risiko streuen :)). Soweit korrekt. > Aktien sind nicht dabei, da verdienen > nur die Banken. Was für ein Unsinn. Aktien sind eine tolle Anlageklasse.
Qwertz schrieb: >> Aktien sind nicht dabei, da verdienen >> nur die Banken. > > Was für ein Unsinn. Aktien sind eine tolle Anlageklasse. Richtig und genau deswegen, weil daran die Banken kaum etwas verdienen (außer man lässt sich über den Tisch ziehen):
Elektrokarlchen schrieb: > Hallo, > > bin von einem Konzern zu einem privat geführten Unternehmen gewechselt. > Gehalt war zunächst gleich und veränderte sich über 13 Jahre nicht > wesentlich. Aber es gab immer wieder einen Briefumschlag. Du beschreibst genau das, was passiert, wenn man aus einem Konzern, womöglich noch IGM, in ein KMU wechselt. In sehr jungen Jahren kann man sogar +10k durch den Wechsel rausholen, dann sieht man dabei zu, wie alle Konzerner an dir vorbeiziehen und am Ende stehst du mit -15 bis - 20k da und kommst nicht mehr in einen Konzern rein, Wechsel innerhalb von KMUs bringst nicht, weil die nicht soviel zahlen. Was das für ominöse Briefumschläge sein sollen, frage ich mich.
Motzkopp schrieb: > Was das für ominöse Briefumschläge sein sollen, frage ich mich. Sicherlich Schweigegeld.
Wie sieht es aus wenn man von einem IGM-Konzern in ein IGM-KMU (Tochterunternehmen von IGM-Konzern) wechselt?
Kollege schrieb: > Wie sieht es aus wenn man von einem IGM-Konzern in ein IGM-KMU > (Tochterunternehmen von IGM-Konzern) wechselt? Bist du weiter im KMU in IGM drin, wirst danach bezahlt und nimmst an den jährlichen Runden teil ? Besteht das Risiko, dass sie den Laden von IGM entkoppeln, oder dicht machen, um das billiger outzusourcen, z.B. an einen nicht IGM KMU oder Dienstleister ?
Motzkopp schrieb: > Bist du weiter im KMU in IGM drin, wirst danach bezahlt und nimmst an > den jährlichen Runden teil ? Ja. > Besteht das Risiko, dass sie den Laden von IGM entkoppeln, oder dicht > machen, um das billiger outzusourcen, z.B. an einen nicht IGM KMU oder > Dienstleister ? Weiß ich natürlich nicht, aber derzeit sieht es nicht danach aus. Gibt auch einen Betriebsrat der sich dafür einsetzt.
Kollege schrieb: > Wie sieht es aus wenn man von einem IGM-Konzern in ein IGM-KMU > (Tochterunternehmen von IGM-Konzern) wechselt? Je näher an der Mutter, umso besser in der Regel. Die Zitzen der Mutter geben nun einmal am meisten Milch, die Tochter kann da nicht mithalten, da kleiner.
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