Hi. Ich habe eine LED Leuchte, bei der man die Lichtfarbe und Dimmstufe per Fernbedinung sowie einen Timer eintellen kann (z.B. 4 h an alle 24 h wiederholend) Wenn die Spannung weg ist, wird die Einstellung nur ca 10 Sekunden gespeichert. Danach startet die Leuchte wieder mit 100% (60W) bei 4000k oder der Timer ist gelöscht. Andererseits lässt sich die Leuchte per Fernbedinung nicht auf 0 herunter regeln, sondern nur auf ca 1 W (Leistungsaufnahme am Netz im Standby) Die Leuchte leuchtet dann immer noch ganz schwach (Evtl als Orientierungslicht/Grundbeleuchtung bzw als Standby Anzeige gedacht) Nun habe ich parallel zum Lichtschalter einen MKP Kondensator mit 0,1 uF angeschlossen. Der Strom, der dann fließt, reicht aus, dass die Einstellung gespeichert bleibt, die Leuchte aber auch nicht auf Minimalstofe vor sich hin glimmt. Nun interessiert es mich, ob man ein Schaltnetzteil auf Dauer durch eine solche Konstellation schädigen würde oder ob das Okay ist.
Ob da überhaupt ein Schaltnetzteil drin ist? Denn eine Netztrennung ist hier unnötig und da tuts in vielen Fällen das simple Kondensatornetzteil. Wenns interessiert, liefere am besten mal ein Foto der Platine, dann sieht man, welche Technik das Dings verwendet.
Finn schrieb: > Nun interessiert es mich, ob man ein Schaltnetzteil auf Dauer durch eine > solche Konstellation schädigen würde oder ob das Okay ist. Ich wage mal zu behaupten: Nicht von 100 nF
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